Mitglied inaktiv
Hallo zusammen! Eine Frage an alle, die evtl. ein Kind als Integrativkind im Regenkindergarten haben. Louis geht seit Oktober mit seiner gesunden Schwester gemeinsam in den Kindergarten und es klappt alles super. Das einzige, womit wir grad Probleme haben ist die "Bezahlung" der Integrativkräfte und die daraus resultierenden Stunden für die Betreuung. Eine Betreuerin ist auf 400 Euro-Basis angestellt, der Träger des Kindergartens (Kirche) zieht nun aber die ganzen Lohnkosten von diesem Betrag ab, und bezahlt letztendlich nur die verbleibenden ca. 300 Euro aus, was natürlich mindestens eine bis zwei Betreuungsstunden in der Woche ausmacht. Weiß jemand vielleicht, wie dies anderorts geregelt wird? Ich denke, die Lohnkosten bei den Minijobs werden doch generell vom Arbeitgeber übernommen, weil er diese ja auch wieder "absetzen" kann. Vielen Dank im voraus für eure Antworten, Tanja
Hallo!Bei uns wurde der Platz (i Platz im Regelkiga Kath. Kiga)komplett vom Kostenträger übernommen! In unserem LK sind das Jugendamt und Sozialamt ! Das Gesundheitsamt hat entschieden ,das Kind benötigt besondere Förderung,und hat dann eine Kostenzusage gemacht!Monatlich bis zu ca.1500 € meines Wissens!Da sind auch die Fahrtkosten zur Einrichtung mit dem Bus oder Taxi,je nach Entfernung usw. dabei!Wir haben in unserem SPZ eine Sozialarbeiterin,die uns immer in solchen Fragen auch unterstützt.Bei der ganzen Sache ist es eigentlich unerheblich ob Mini Job oder Vollzeit!!! Vielleicht konnte ich Dir helfen ansonsten melde Dich noch mal. Gruß Fortuna
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