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Innere Ablehnung gegen Vojta !?

Thema: Innere Ablehnung gegen Vojta !?

Hallo zusammen Noah (31+3) ist jetzt etwas über 5 Monate alt (unkorrigiert) und hat nochmal 3 Monate Bewegungstherapie verschrieben bekommen - er hat bisher nach Vojta geturnt und das wird weiter geführt. ICH persönlich finde, dass er garnicht sooo weit zurück ist von anderen Kindern in seinem "korrigierten" Alter - in manchen Dingen (brabbeln, fixieren usw) ist er sogar weiter. Ich merke nur so langsam, wie ich mich innerlich immer mehr gegen Vojta wehre... So als würde mein Kind bei den Übungen schreien "Was macht ihr da mit mir? Wieso tut ihr das?" und als wäre das jede Woche wirklich schlimm für ihn und ich schleppe ihn dennoch dahin. Ich bin mir zu 1000% sicher, dass sich die Zeit auf der Intensiv bei ihm stark in's Unterbewusstsein festgebrannt hat - die ein oder andere "Verhaltensauffälligkeit" lässt sich davon auch ableiten - und ich befürchte fast, dass sich diese negativen Vojta-Erlebnisse genauso bei ihm einprägen werden... Was meint ihr dazu!? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht!? Gruß asu

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 14:23



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hallo asu, unser jonas ist in der 33 woche geboren und ist motorisch auch weit zurück. wir gehen auch 2 mal die woche zum turnen nach vojta. klar er weint dabei fürchtlich und auch für mich ist es schlimm das zu sehen, aber wenn ich mir ihn jetzt anschaue und mit mai vergleiche, da sind welten dazwischen. ich weiß nicht wie es eure therapeutin macht, aber wir haben eine mischung aus vojta und bobbath. auch wenn es hart für euch ist, haltet durch. ich kann nur von mir sagen, das wir bei der neurologischen verlaufskontrolle gesagt bekommen haben, das jonas motorisch so auffllig ist, das er wahrscheinlich nie laufen lernen wird. zwei monate später hat der arzt gesagt, das er solche fortschritte gemacht hat, das er auf die füße kommen wird, wenn auch später als andere kinder. habt die kraft für euren kleinen, sprecht mit der therapeutin, das kann alles helfen. ich wünsche euch viel kraft. lg tanja

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 15:42



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oh je bei uns ist das schon wieder sooo lange her "....ich weiß nicht wie es eure therapeutin macht, aber wir haben eine mischung aus vojta und bobbath. .." so wurde es bei uns auch gemacht und das schöne war wir waren ja die ganze zeit dabei und wenn die therapeuten wieder mal meinen besorgten gesichtsausdruck gemerkt hat hat sie mir wieder und wieder alles geduldig erklärt nebenbei wieso weshalb warum vielleicht solltest du das auch machen dann verstehst du besser warum den kind "meckert" es tut ihm ja zum glück nicht wirklich weh aber er wird halt "gezwungen" ich glaube so in etwa war die erklärung damals aber ihr werdet es schaffen unsere beiden sind 2003 bei 28+5 geboren und heute.. raubauken ohne ende und sie machen sport als wenn nie was war, sie ringen und sind gut darin IHR SCHAFFT DAS

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 15:50



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Hallo, weshalb bekommt er denn Vojta? HAt er Lähmungen, oder soll er nur Bewegungstherapie bekommen? Meine Tochter ist in der 28 SSW gekommen und macht Physiotherapie nach Bobath, das macht ihr Spaß. Sie ist halt bloß in der Körperbeherrschung und im Oberkörper zu schwach. Vielleicht wäre Bobath was für euch. LG

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 15:52



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Manche Übungen sind auch Bobath - ist wohl so ne Mischung aber mehrheitlich wird schon nach Vojta geturnt. Die Therapeutin ist lieb, sie erklärt mir auch immer alles ganz genau - im Prinzip quatschen wir die ganze Zeit über...was er so alles kann und macht und wo die Defizite sind, welches das nächste Ziel ist, was als nächstes kommen sollte (momentan arbeiten wir daran, die Schultern weiter nach vorn bzw. runter zu bekommen und die Verspannungen zu lösen usw) Er hat eine Asymetrie (Schiefkopf und "Rechtsausleger") und ist auf der rechten Seite wesentlich schwächer als links. Er kam lange nicht zur Mitte usw. Motorische Sachen eben. Diesen einen Druckpunkt unter der Brustwarze...also er BRÜLLT genau so, als wenn er Blut abgenommen bekommt oder so - also eher ein Schmerzschrei als ein "ich mag das nicht" - der Punkt ist für ihn ganz schlimm. Klar bringt es was, das sehe ich ja auch - aber... ich bin mir sicher, er würde auch ohne dieses ganze Vojta Fortschritte machen. Jetzt hat er zB einen Schub gehabt und 3 neue Dinge auf einmal gelernt. Im PEKiP ist er nicht arg hinterher - nur zeigt er sich bei den Untersuchungen ständig von der schlechten Seite... Vielleicht versuch ich das auch zu verdrängen!? Und verschließe die Augen vor seinen Defiziten?! Aber mein Herz sagt einfach, dass es nicht gut ist, dass er so schreien muss. Ob es ihm jetzt hilft oder nicht weiß der kleine Knirps doch garnicht. Der weiß nur - wir gehen da jetzt hin und es wird unangenehm/doof/schmerzhaft oder wie auch immer...Und das regelmäßig... ?!?!? Gruß asu

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 16:08



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Hallo, turne mit meinem Sohn (26+0) auch nach Vojta und es tut mir auch leid, ihn so schreien zu hören. Aber ich weiß, dass es ihm hilft und nachtragend sind die Kleinen ja Gott sei dank nicht (meiner lacht sofort wieder, wenn ich ihn nach den Übungen hoch hebe). Wenn ich mich nicht überwinden würde und er würde nicht laufen lernen, würde ich mir ewig Vorwürfe machen! Ob er es mit Vojta lernen wird, steht in den Sternen, aber zumindest habe ich das Gefühl, das Mögliche gemacht zu haben! KG macht bei uns auch eine Mischung aus Vojta und Bobath. Gruß, Katja

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 19:02



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Hallo, hmmm, auch ich hadere gerade mit mir und bin an einem ähnlichen Punkt angelangt wie du. Mein reifgeborener Sohn, nun 12 Wochen alt, bekommt seit seinem zweiten Lebenstag auch Physio nach Vojta. Im Prinzip denke ich schon, dass es was bringt und traue mich deshalb auch nicht, es aufzuhören. Aber das Schreien macht mich innerlich "wahnsinnig". Es geht soweit, dass er eine Zeit lang immer nach der Vojatastunde bei der Therapeutin ein geplatztes Äderchen im Auge hatte! Allerdings bzw. GsD hört er sehr schnell mit dem Schreien auf, sobald die Übungen beendet sind. Das lässt hoffen, dass es ihm psychisch nicht so sehr schadet. Er ist nämlich sonst ein Ausgeglichener. Wie ist es denn bei deinem Kind? Bei mir ist inzwischen die Luft einfach nur raus. Am Anfang konnte ich mich noch zu Hause ziemlich gut motivieren, die Übungen durchzuführen. Auch wenn ich jedesmal dabei geheult habe (Wochenbettdepression lässt grüßen :-)) Heute muss ich mich dazu zwingen. Es wird auch immer schwieriger, ihn dabei zu halten. Aufgrund eines "Schiefhalses" (wahrscheinlich das, was auch deiner hat) ist es nämlich ganz schön schwer, seinen Kopf dabei richtig zu halten - und das wird immer schwieriger, weil er kräftiger wird und der Widerstand größer. Dir bleiben drei Möglichkeiten: 1. Durchhalten, um dir später selbst nicht vorzuwerfen, warum du abgebrochen hast - falls es zu Entwicklungsproblemen kommt, 2. Probeweise komplett auf Bobath umschwenken und beobachten, wie er sich weiter entwickelt und dann mit der Therapeutin und den Ärzten entscheiden, wie es weitergeht oder 3. Definitiv mit Vojta aufhören, da du unglücklich bist und es sich auch auf dein Kind auswirkt. Ich habe mich (noch) für Nr. 1 entschieden, da bei seiner Diagnose (Plexusparese) zur Zeit nur Vojta in Frage kommt. Ich hoffe aber, dass wir irgendwann "ofiziell" zu Bobath wechseln können. Alles Gute karya

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 19:03



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Hm, dieses Mitte Problem hatten wir auch. Kann dir da nichts raten. Uns wurde vom Krankenhaus aus schon Bobath "verschrieben", deshalb weiß ich nicht viel über Voijta. Nur dass die Babies das nicht mögen, weil es eine Zwangshaltung ist. Aber wenn du so ein doofes Gefühl dabei hast, dann versuch es doch vielleicht mit Bobath und Osteopathie. Ein Osteopath kann eventuell auch was machen. LG

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 19:05



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Ich habe nun von einigen Müttern gehört, dass ihre Kinder durchaus von der Frühchenzeit einiges "zurückbehalten" haben. zB geht eine Mutter mit ihren Frühchen (mittlerweile 13 Monate alt) zu Besuch auf die ITS. Die Kinder sind beide super gelaunt. Als sie durch die Schleuse sind und die Monitore piepsen hören klammern sich beide Mädels sofort weinend an den Eltern fest.. Meine Mutter arbeitet auch mit Menschen zusammen, die Dinge im Unterbewusstsein verarbeiten. Traumapatienten usw. Und sie hat ein ehemaliges Frühchen, die da heute noch Schwierigkeiten mit hat usw. Ich bin der Überzeugung, dass die Kinder nicht einfach alles sofort vergessen und gut ist...

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 19:09



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Sorry, bin nur Frühchen-Tante - ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich dennoch mal schreibe. Ich stelle es mir auch schrecklich vor, wenn das Kind bei den Übungen so schreit, wenn auch nicht vor Schmerz (habe es bei meiner Schwester schon mitbekommen). Aber z.B. bei ihrem Kleinen ist Vojta soweit ich weiß einfach nötig und die einzige Möglichkeit, um Fortschritte zu erzielen, weil bestimmte Bewegungsabläufe anders nicht evozierbar sind. Wäre ja gut, wenn das bei dir evtl. nicht so ist und ihr eine andere Therapie machen könntet? Und wenn ich richtig verstanden habe, hat Katja das "Nicht-Nachtragend-Sein" nur speziell auf die Vojta-Übungen bezogen. Dass sie die Erfahrung gemacht hat, dass Kinder diese dem Durchführenden nicht "übelnehmen" und die Eltern-Kind-Beziehung nicht darunter leidet. Wenn das Kind immer wieder erlebt, dass die Übungen nach 5 Minuten wieder vorbei sind und dann etwas Schönes z.B. Schmusen mit dem Elternteil ansteht, dann wird es dies doch auch mit der Zeit lernen und miteinander verbinden? Sorry, aber wie gesagt, ich kenne es nur von meiner Schwester. Ist wohl auch von Kind zu Kind anders?

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 20:16



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Hallo, ich habe nicht die Zeit auf der ITS gemeint, da denke ich sehr wohl, dass die Kinder dadurch geprägt sein können und später durch entsprechende Schlüsselreize diese Erlebnisse aus dem Unterbewusstsein "rausbrechen" können. Aber die 3 1/2 Monate (so lange war es bei uns) mit den Spritzen, der Beatmung, dem grellen Licht, den vielen Infusionen, Operationen, der langen Abwesenheit der Eltern (auch wenn man ja möglichst lange da war) sind meiner Meinung nach was anderes wie Vojta! Und nur auf Vojta bezog sich meine Aussage! Vielleicht gibt es da auch Kinder, die nachtragend sind. Ich kann nur von meinem Sohn ausgehen...und der grinst mich jedes Mal direkt nach den 15 Minuten Vojta an, schmust mit mir und hat, soweit ich weiß, keinerlei Aversionen gegen mich entwickelt (sonst müsste er das absolute Papakind sein, da der nie mit ihm Vojta turnt, und das ist er nicht). Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es ihm weh tut. Wollte ich nur kurz richtig stellen, was ich gemeint habe, hat meine Schwester aber eigentlich schon gut beschrieben. Wie gesagt, wenn ich denken würde, dass Erik auch ohne Vojta gute Fortschritte machen könnte, würde ich auch liebend gerne darauf verzichten! Weil es für mich auch schlimm ist! Gruß, Katja

Mitglied inaktiv - 21.07.2009, 07:35



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Hallo! Ich kann Deine Gefühle wirklich gut verstehen, meine Zwillinge (27+5) haben auch eine ganze Zeit Vojta gemacht. Zudem bin ich KG in eine Kinderpraxis und arbeite mit Vojta. Ich möchte Dir versichern, es tut NICHT weh! Es ist furchtbar anstrengend, vielleicht kann Eure KG ja mal an Dir eine Übung machen, dann weißt Du warum Deine Maus so brüllt! Wir haben Patienten, die schon über 20 Jahre Vojta turnen! Die größeren Kinder machen wirklich gut mit und meckern nur wenn es zu anstrengend wird! Es bringt wirklich viel und eine gute Vojta Therapeutin hört auf, wenn es zu anstrengend wird. Auch wenn das Kind ken Vojta mehr braucht sollte eine gute KG darauf hinweisen und dann andere Therapieform beginnen. Sprich Deine KG auf Deine Gefühle an! Ich wünsche Dir alles alles Gute kathrin

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 20:06



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naja als das bei mir gemacht wurde tat es mir sehr wohl weh und zwar ziemlich...... warum auch sollten babys schreien wenn ihnen etwas nicht unangenehm ist? babys schreien, kaum aus wohlbefinden oder? ich denke zumindest sollte man als mutter absolut überzeugt sein von vojta wenn nicht gibt es noch andere dinge die kinder fördern.. lg ines

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 22:45



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Hallo nochmal Also ich kenne mein Kind sehr gut. Einen Monat nach seiner Entlassung hatte er ne böse Infektion und hat geschriehen vor Schmerzen - und JA eine Mutter kann Schmerzschreie von anderen Schreien unterscheiden! Es gibt Vojta-Übungen da motzt er richtig böse und manchmal weint er dabei auch bissl. Aber es gibt Übungen da KREISCHT er weinend los, bekommt kaum Luft und ist am ganzen Körper knall rot. Da kann mir niemand erzählen, dass es "nur unangenehm" für ihn ist, wenn es genau der gleiche Schmerzschrei ist wie beim Impfen, Blutabnehmen oder damals bei der Infektion!? Ich bin gerade echt hin- und hergerissen :( Ich mein... wenn ich mir vorstelle meine Mutter hätte mir 3x am Tag den Arm verdreht... Tut auch nicht höllisch weh, aber ist tierisch unangenehm...und dann hätte sie mir versucht zu erklären, dass "sowas halt sein muss" weil es mir danach besser geht?! Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass ein Kind das versteht, oder!? Und klar lachen die meisten Kinder danach wieder, meiner schläft Abends aber super schlecht ein (wenn wir bei der Bewegungstherapie waren) und nach der Behandlung jedesmal total erledigt und zieht sich zurück. Also so ganz "ohne" ist das auch nicht... Ich weiß man soll Kinder nicht miteinander vergleichen und ich möchte auch nicht, dass mein Kind immer alles toller und besser kann - es soll ihm einfach nur gut gehen! Aber wenn ich ihn mit anderen Aprilkindern (ET wäre Mitte April gewesen) vergleiche ist er nicht wirklich stark hinterher! In einigen Dingen ist er sogar weiter! Ach ich weiß auch nicht... Gruß asu

Mitglied inaktiv - 21.07.2009, 09:26



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Hi ich selber bin Frühchen und musste 5x am Tag nach Voita turnen. Unsere Tochter (26. SSW, 420g) musste auch nach Voita turnen. 1x die Woche im SPZ und ansonsten 3x am Tag zuhause. Nach einiger Zeit turnten wir dann mit ihr nur noch nach Bobath... Natürlich ist es nicht leicht, aber ich hab mir immer gesagt Ich tu es nicht für mich sondern für sie! Von mir kann ich sagen ohne Voita wäre ich spastisch gelähmt geblieben und säße im Rollstuhl. Ich kenne andere Frühchen noch aus meiner Zeit (es gibt ein Frühchentreffen hier) und da sind einige die nicht nach Voita geturnt haben, die nicht laufen können etc pp..... LG und alles Gute Roxy

Mitglied inaktiv - 20.07.2009, 21:57



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mir hat man gesagt das es dem kind nicht weh tut, aber ich fand das konnte man nicht aushalten und ich hätte mit 2 kindern das aushalten müssen. wir haben dann 1,5 jahre kg gemacht 2x die wo. egal. mit vojta wäre es wahrscheinlich schneller gegangen, aber ich fand das konnte nicht gut sein;-)))

Mitglied inaktiv - 21.07.2009, 09:31



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Hallo! Hmmm, also wir haben in der Ausbildung monatelang Vojta an uns geübt, mir tat nur der Muskelkater am nächsten Tag weh! Aber es gibt durchaus Vojta-Therapeuten, die es übertreiben! Bei uns wird "sanfter" Vojta gemacht, mit Pausen zum spielen und kuscheln. Bei schwergeschädigten Kindern ist es die beste Therapie, da hilft eben Bohnenbaden und Pezziballkullern nicht.... Auch wenn es Spaß macht! Aber wie gesagt, vielleicht ist Eure KG ja ein schwarzes Schaf? Ich wünsche Dir viel Glück und den Mut zur richtigen Entscheidung LG kathrin

Mitglied inaktiv - 21.07.2009, 13:41



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Nein, die ist sicherlich kein schwarzes Schaf. Wie gesagt wir machen auch mal zwischendrin Bobath und "sanftere" Wahrnehmungssachen - auch mal mit "Pezziballkullern" *hihi* Und sie erklärt mir immer alles ganz genau. Gruß asu

Mitglied inaktiv - 21.07.2009, 13:51



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schade hatte dir eben eine private nachricht geschickt aber du hast kein postfach... lg ines

Mitglied inaktiv - 21.07.2009, 22:56



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Und vielen Dank dafür! Grüssle asu

Mitglied inaktiv - 22.07.2009, 07:44



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ui, das ja lustig, freut mich das sie doch ankam, ganz liebe grüsse ines

Mitglied inaktiv - 22.07.2009, 07:54



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Hallo asujakin, probier's noch mal mit Bobath (ist viel sanfter als Vojta). Mit unserem Frühchen (26 + 5) machen wir in unserem SPZ Bobath. Unser Großer hatte bei Vojta auch immer nur geschrien. Ich finde Bobath viel besser, da es sanfter ist, aber auch die Motorik (umdrehen, krabbeln lernen etc.) anregt.

Mitglied inaktiv - 22.07.2009, 11:54