Mitglied inaktiv
Ich weiß nciht wiso, aber es Beschäftigt mich doch sehr. Mein Mann (43 J. alt) ist damals auch als Frühchen geboren, soll wohl bei 33 ssw gewehsen sein, ich meine damals war das mit US usw ja nicht so sehr ausgereift. Wie sah die Frühgeborenen versorgung damals aus? Seine Mutti kann ich leider nicht fragen denn die hat mein Mann nie kennengelernt.
Hi ich bin auch Frühchen genau wie unsere Tochter und werde 30. Die Versorgung von früher zub heute hat sich doch sehr verbessert... Was meinst du denn genau mit der Versorgung? Denke dass kann man so allgemein gar nicht sagen. LG Roxy mit Melina (26. SSW, 420g)
Man sagte mir damals das Nina vor 20 Jahren keine Chance gehabt hätte vom OA der ITS. (26.ssw) Prof. Jorch berichtete allerdings von einem über 90 jährigen Prof. selber ein Extremfrühchen gewesen. Ich denke damals hing viel von der reife des Frühchen ab. Fortschritt sei Dank!!!! Heike
Unser Opa kam 1933, 8 Wochen zu früh. Er war so klein das er in einen Maßkrug passte. (bayern*grins*) Noch dazu im November. Ich denke das es allein an der reife der Lunge liegt. Er war das 9. Kind und ich denke das auch damals schon die Frauen sehr genau wussten wie weit die Schwangerschaft war.
Hallo angeblich war mein Onkel wohl ein Frühchen. Er hatte wohl nur knapp 2000g mit der SSW konnte meine Oma garnichts anfangen. So wurde damals wohl nicht gerechnet? Naja sie hat ihn Zuhause entbunden und er konnte zum Anfang nicht allein an der Brust trinken, so das mein Opa die Milch anzapfen musste :) Mehr auskunft kann ich nicht geben...leider ist mein Onkel vor 11 Jahren verstorben, aber aus einem anderen Grund und meine Oma erzählt leider nicht soo viel davon. LG
Ich kann nur von vor ca. 25Jahren erzählen. Mein mann ist als Zwilling in der 29SSW wegen Gestose geboren worden. wurde gut aufgepeppelt. Man merkt ihm nichts an. Einzige ist er ist sehr dünn. Geboren in Hannover und sofort medizinische Hochschule. Meine Mama hat vor 27Jahren zwillinge in der er 29SSW bekommen und sie hatten keine Chance. In der DDR zu Hause geboren. Lg
Hallo, meine Tante kam vor 57 Jahren in der 32. SSW mit 1700 g zur Welt. Die Hebamme hat damals gesagt, dass meine Oma Glück hat, dass das Kind von der Brust trinkt, sonst hätte sie im KH bleiben müssen. Meine Oma hat zu Hause ständig die Wärmflaschen im Bett gewechselt und die Kleine alle drei Stunden geweckt, um sie zu füttern. Sie hat nie geweint. Eine Freundin meiner Mutter ist vor 58 Jahren mit 500 g zur Welt gekommen, SSW weiß ich nicht. Alles gut, nur eine starke Fehlsichtigkeit. Natürlich ist die Medizin heute weiter und es überleben Kinder, die früher nicht überlebt hätten. Aber auch heute sterben immer wieder Kinder, die um die 30. SSW geboren werden und auch reifgeborene Säuglinge (plötzlicher Kindstot). Ist das jetzt Glück, dass Dein Mann damals überlebt hat oder ist es rein medizinisch zu erklären? Die Frage wird Dir niemand beantworten können, denn sie hängt auch damit zusammen, woran Du glaubst. Das Leben ist wie es ist und das Wichtigste ist doch, dass man es genau so nimmt und das Beste daraus macht. Jana.
Wie schon eine der Vorschreiberinnen schrieb, ich denke, wenn die Kinder stark genug sind / waren, dann müssen sie "nur noch" aufgepäppelt und warm gehalten werden, das war früher schon so und ist auch heute noch so, auch heute gibt es immer wieder Kinder in der 27. SSW, die nicht beatmet werden müssen und "nur" gepäppelt werden müssen. Ich denke, dein Fall war so ein Glücksfall.
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