Mitglied inaktiv
Hallo, ich war schon lange nicht mehr hier und wollte mich mal wieder an euch wenden. Mein Sohn ist jetzt schon 3,5 Jahre alt und er war früher sehr zurückhaltend und in manchen Dingen etwas eigenartig. Er ist sehr in seiner Welt und irgendwie wird es gerade wieder schlimmer. Er ist jetzt im Kiga und spielt überwiegend alleine dort. Die anderen Kinder mögen ihn sehr, aber er hat immer sehr viel Angst in sich. Er ist ständig müde und wenn wir zb. spazieren gehen möchten, dann möchte er nach ein paar Metern auf den Arm. Er hat noch ein Brüderchen bekommen und der ist das Gegenteil von ihm. Er wird jetzt 2 Jahre alt. Mein ältester Sohn (also das Frühchen) fängt wegen Kleinigkeiten sehr an zu weinen und für ihn geht eine Welt unter. ZB. Ein Blatt ist nicht richtig gefaltet oder von seinem Brot fällt ein Stückchen ab und er möchte, dass es wieder drangemacht wird oder sein Socken sitzt nicht richtig. Mir fallen ganz viele Beispiele dazu ein. Kann das mit dem Frühchen sein zusammen hängen oder ist das "normal"? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? www.felix2501.de Viele Grüsse
hallo,schade das du noch keine Antworten erhalten hast.denn das würde mcih auch sehr interessieren. Kannst du nciht deinen Kinderarzt fragen? Weiß der das nicht? Lieben gruß Johanna,neue frühchen mam von Christoph,34+3
hi, leider weiß ich auch nicht, ob das verhalten nachwirkungen sind. ein klein wenig erkenn ich unsere tochter allerdings auch wieder. sie ist jetzt 2,5 jahre und kann mit den meisten anderen kindern auch nichts anfangen. sie hat sogar angst vor wesentlich jüngeren kindern, wenn sie zu schnell auf sie zu gehen oder zu krabbeln oder "um gottes willen" sie anfassen oder drücken oder so. das findet sie ganz furchtbar. (sie war allerdings noch nie ein kuschelkind, mit ausnahme, sie ist krank) es gibt allerdings auch eine ausnahme im bekanntenkreis, da hält das mädchen (auch so alt wie unsere tochter) von sich aus einen kleinen abstand ein und fasst annika grds. nicht an. die beiden spielen dann stundenlang.... . sonst ist sie auch relativ schnell frustriert, wenn etwas nicht klappt - allerdings denke ich, dass dieses verhalten normal ist. lg claudia
da bin ich auch mal gespannt denn mein sohn knapp 4 jahre geboren 30ssw hat das gleiche er ist sein brot kaum noch wenn etwas abgefallen ist etc. früher fing er an zu weinen mittlerweile bricht er in wutanfälle aus......
Hallo! Mein Sohn-mittlerweile 6- zeigt auch ähnliche Verhaltensweisen. Jedenfalls das, wenn eine Ecke vom Keks oder Kuchen oder Käse fehlt,ißt er es nicht. Kuscheln, geschweige denn festhalten ging auch nie.Angst vor anderen Kindern u.s.w.hat er nicht. Eher das Gegenteil, das er vor fast nix Angst hat... Wir waren,auch wegen anderer Sachen,mit ihm beim Kinderpsychologen. Also,uns wurde gesagt, das viele Frühchen das haben,das sie austicken,wenn das essen nicht perfekt ist. Vieles andere ist halt Typbedingt. doro.ni
Meiner ist auch 6,5 Jahre bis auf das Essen ist er genauso vor Menschen hat er Angst aber vor dem Rest kennt er keine Angst bzw keine Gefahreneinschätzung. Er lebt auch in seiner eigen welt. Mein zweiter Sohn auch Frühchen jetzt unk.6Monate ist dem alter schon das Krasse Gegenteil als mein erster in dem Alter war. Der zweite lecht mit jedem usw. Mirhat mal einer gesagt das es bei Frühchen öfters der Fall ist das sie anderst wirken aber halt nicht bei jedem Frühchen Julia
ich würde beim kia vorbeischauen,und autismus(in seinen vielfältigen variationen)ausschließen lassen. einige züge sind frühchentypisch,hatten wir auch,aber nicht so stark
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