Fain
Huhu, ich bin mit meinem dritten Kind bei 34+0. Mein GMH ist nur noch bei 1,5 cm und der Muttermund fingerdurchlässig. Der Kopf ist bereits im Becken, vor zwei Tagen noch abschiebbar, aber es drückt immer wieder mal nach unten, so dass ich ein ganz komisches Gefühl habe. Bei meiner zweiten Tochter hatte ich erst in der 38. SSW einen GMH von 1,5 cm und habe sie dann am Schluss 4 Tage übertragen. Dennoch mache ich mir Sorgen, dass dieses Kind zu früh, also vor 37+0 kommt. Ich plane eine Hausgeburt und möchte nicht wegen ein paar Tagen in die Klinik müssen :( Wie ist das in der Klinik, werden die Babys von der Mutter getrennt? Dürfen die Mütter stationär solange bleiben bis das Baby entlassen wird? Wie häufig kommt es ab der 35. SSw noch zu Atemproblemen beim Baby? Was kann ich tun, damit das stillen von anfang an klappt, sollte es eine Trinkschwäche haben? lg fain
Hi, ich kann dir nur von einer Freundin berichten, da mein Sohn 31+1 geboren wurde. Ihre kam 34+6. Die Kleine war die ersten Tage auf der Intensivstation und bekam Sauerstoff über eine Flohbrille ( Schläuchchen unter der Nase) und sie bekam die Flasche mit Muttermilch. Am 5. Tag durfte die Kleine mit der Mutter auf die Wöchnerinnenstation. Und drei Tage später durften sie nach Hause. Ich drück euch die Daumen, dass er es noch etwas in Hotel Mama all inklusive aufhält. LG
hi meine tochter 35+2 wochen geboren, sie war 2560g und 48cm. ziemlich gut für die woche, ihre atmung war gut und auch sonst konnte sie sich gut anpassen. sie war 4 tage auf neo-station unter überwachung mit den ganzen kabeln aber ansonsten gings ihr gut. ich war ingesamt eine woche mit ihr in der kinik. das einzige womit sie ein wenig zu tun hatte war mit der gelbsucht musste 3mal unter die photolampe. lg
Hallo, meine Kleine kam 36+1. Ich durfte nach der Geburt 10 Minuten mit ihr kuscheln, musste sie aber dann wegen Problemen mit der Körpertemperatur und Anpassungsproblemen der Atmung in die Kinderklinik abgeben. Dort blieb sie 3,5 Tage ohne Beatmung und kam dann zu mir auf Station (mit Gelbsucht). Ich hätte zu dem Zeitpunkt längst nach Hause gekonnt, meine Tochter aber nicht (es stand wg. der Gelbsucht sogar oft auf der Kippe ob sie nochmal zurück in die Kinderklinik muss) und so habe ich gefragt, ob wir zusammen dableiben dürfen. Das ging. Stillen haben wir immer mal wieder probiert, aber sie war zu müde, daher gab es MuMi aus der Flasche. Nach einer Woche gingen wir zusammen nach Hause. Immernoch mit leichter Gelbsucht, aber das war OK. Viel Glück!
Mein Großer war so ein spätes Frühchen (4 Wochen zu früh) - alles ok und ganz normal wie bei pünktlichen Babys. Mein Mittlerer war 5 Wochen zu früh und hatte eine leichte Gelbsucht, trotzdem war er die ganze Zeit bei mir. Meine Kleine war 6 Wochen zu früh und musste wegen einer Sepsis lange auf der Intensiv liegen, die Sepsis hatte aber nichts mit der Frühgeburt zu tun. Lg Fredda
Hallo Fain, Mein Sohn kam damals bei 35+4 ssw spontan zur Welt nach einigen Problemen ab der 30ssw. Wir wurden nicht sofort getrennt, ich durfte ihn haben, und mein Mann durfte ihn nach den ersten Untersuchungen auch Baden. Wir lagen insgesamt beide zusammen eine Woche im KH. Mein Sohn bekam am zweiten Tag eine Magensonde gelegt, da er weder an der Brust, noch aus der Flasche trinken Konnte. Er hatte eine Saug Schluck Reflex Störung. Ich habe dann die Mu Mi abgepumpt. Er wurde ohne Magensonde entlasssen, hatten aber zu Hause trotzdem Probleme mit dem Stillen. Ich wünsche dir alles Gute und das dein Bauchbewohner noch ein bißchen bei dir bleibt. Lg Schnuf
Meine kam bei 35+0 und hatte leider schwere atemprobleme und brauchte daher 6 Tage nen Tubus . insgesamt war sie 4 Wochen im kh da auch noch trinkschwäche, anämie , Probleme beim zunehmen und und und da waren . sie lag die komplette Zeit auf der intensiv während ich nach einer Woche entlassen wurde . War ne harte Zeit. direkt nach der Geburt musste sie auch noch bebeutelt werden da sie nicht atmen wollte und das Herz nicht richtig schlug. sie musste aber geholt werden da ich beginnendes hellp hatte :-( während der Zeit im kh habe ich 2mal versucht sie zu stillen aber sie schaffte es nicht. Zu hause haben wir es erst mit stillhütchen versucht und als das klappte dann auch ohne. durch die schwere Anfangszeit war es mir leider verwehrt lange zu stillen weil die Milch immer weniger wurde weil ich mit der ganzen Situation nicht klarkam und es sehr stressig war jeden Tag 9 stunden auf der intensiv bei der kleinen zu verbringen. Habe sie gestillt bis sie 12 Wochen alt war aber davor musste ich schon oft zufüttern :-( drücke dir die Daumen,dass bei dir alles besser verläuft.
Hallo, unser 1.Früchen kam 33+4 und wir konnten am 9.Lebenstag heimgehen.Er hatte aber auch keine großen Probleme.Die ersten paar Tage war er auf ITS und hatte eine Atemhilfe und Gelbsucht. Unser 2.Spätfrühchen kam 36+6(also gerade noch so).GBH war auch sehr verkürzt,aber letztendlich ist die Blase gesprungen.Er hatte keinerlei Probleme und wir konnten am nächsten Tag heimgehen. LG und dass es noch ein bisschen mit der Entbindung dauert. Anja
Mein Sohn kam bei 34+6 ssw mit 3400g und 55 cm auf die Welt...!!! Er durfte direkt bei mir bleiben nach der Geburt. Musste nur 2 Mal unter die UV Lampe wegen seiner Gelbsucht, da seine Werte etwas erhöht waren. Wir durften dann am 6. Tag die Klinik ganz normal verlassen. Jetzt ist er schon 13 Monate alt...!!! Ich hatte bei ihm bereits in der 31.ssw einen verkürzten GMH von 0,9cm...trotzdem dass ich mich nicht geschont habe ( da meine Tochter zu dem Zeitpunkt erst knapp 10 Monate alt war) stieg er wieder an auf 3,4cm...er lag auch ziemlich tief im Becken, und kam dann ganz spontan....es ging alles ganz schnell, alles in allem dauerte es von der ersten Wehe bis er da war knappe 2 Stunden. Meine Tochter kam bei 38+0 ssw !!! Das wird alles schon, die kritischste Zeit hast du ja überstanden. Und ob dein Kleines bei dir bleiben darf, das kann dir leider keiner sagen, das hängt alles von ihrem Zustand ab...!!! LG und alles Gute