gewitterhexe96
Hallo zusammen, ich schaue ja nurnoch selten rein, hätte heute aber nochmal eine Frage. Ich weis gar nicht recht wie ich es beschreiben soll. Aber ich habe immer häufiger das Gefühl, das meiner Kleinen (mittlerweile 2 Jahre) das Vertrauen (Urvertrauen) fehlt. Sie ist mit 35+1 ja an der Grenze zum Reifgeborenen und abgesehen davon, das sie etwas kleiner war und die ersten Tage eine Trinkschwäche hatte, war sie ein "normales" Neugeborenes das mit mir nach 6 Tagen KH (wegen Kaiserschnitt) nach Hause durfte. Körperlich entwickelt sie sich super, aber im erst Jahr wurde sie zu einem richtigen Schreikind, das nur auf Mamas Arm ruhig war, bei allen anderen hat sie geschrien als wenn man ihr etwas schlimmes antuen würde. Durch eine Schreiberatung mit 8 Monaten und einer Familienkur anfang diesen Jahres ist es besser geworden. Mittlerweile lehnt sie den Papa nicht mehr gänzlich ab und auch Oma akzeptiert sie mittlerweile. Beim Schlafen gibt es immer noch die meisten Probleme und sie schreit das sie Angst habe und klammert sich extrem an mich und versucht sich auch mit allen Mitteln wach zu halten. Dadurch dauert das zu Bettbringen trotz ruhigem Abendritual schon mal schnell 1-1,5 Stunden und dann wird sie nach ein bis zwei Stunden wieder wach und schläft dann entweder auf meinem Arm oder neben mir in meinem Bett. Ich denke wirklich das ihr irgendwie das Vertrauen fehlt. Die Schreiberaterin meinte damals auch, das die Kleine extreme Verlassensängste hat und hat das auf die schwierige SS zurückgeführt (habe von der 6 bis 15 Woche mit Blutungen ganz gelegen und danach durfte ich zwar kurz aufstehen musste mich aber schonen schonen schonen - auch weil die große Schwester bereits ein Extremfrühchen war) Kennt das jemand? Wie geht Ihr damit um? Entschuldigt, das es so lang geworden ist, aber ich weis nicht wie ich es richtig beschreiben soll. Ihr verhalten ist echt auffällig und das in so vielen Bereichen und immer wieder komme ich zu dem Schluss das ihre das Vertrauen in Mitmenschen und Umgebung fehlt, aber was kann ich da machen? Gruß Gewitterhexe
Hmm, bin da etwas überfragt, aber ich denke nicht, dass es an Urvertrauen fehlt. Viele Kinder sind knatschig, weinen viel und sind nur auf Mamas Arm ruhig. Sie suchen einfach nur die Nähe. Da hilft meiner Meinung nach nur augen zu und durch!
mein sohn ist reifgeboren, aber ebenfalls ein kaiserschnitt..mit OP-termin wegen pränataler erkrankung 5 tage nach geburt. und ja, das schreien und schlecht schlafen kenne ich auch. ich denke nach wie vor, dass der abrupte start (sectio) das kind schon etwas aus der bahn geworfen hat, aber dennoch gibt es kinder, die ganz viel nähe brauchen. mein sohn ist jetzt 4 und langsam wird es besser, dass er alleine einschläft, durchschläft etc. mit 2 hatte er grade mal seine fremdelphase durch, so dass ich mit ihm unter menschen konnte ;-) also, dein kind ist noch sooo klein, und sie braucht dich eben zum einschlafen. gib ihr, was sie braucht, und ihr vertrauen wird wachsen LG
Danke für Deine Antwort, aber das Problem ist, das es über etwas knaschig weit hinaus geht. Ich würde ihr schreien ehr als Panik beschreiben, richtig histärisch. Wenn es nur son bischen "och man ich will aber zu meiner Mama" wäre, dann wäre ich vielleicht mal ziemlich genervt, aber ich würde mir keine Sorgen machen und hätte bestimmt auch weder ein Schreiberatung noch eine Familienkur genehmigt bekommen. Aber sie lehnt ja immer noch die meisten Personen auch Familie ab und das schon seit Baby an, also auch mehr als nur fremdeln. Ich bin ja schon froh, das es mit Papa jetzt besser geworden ist, aber auch bei ihm hat sie immer wieder so eine Panik, wenn Mama aus dem Raum geht, das bis zum erbrechen schreit. Danke Dir trotzdem nochmal für Dein Posting, aber ich denke mittlerweile wirklich, das da doch noch etwas anderes hintersteckt, weis nur nicht was. Gruß gewitterhexe
Danke für Deine Antwort, aber ich hätte noch eine Frage, wenn ich darf. Unsere Süße schläft noch bei uns im Schlafzimmer und das wohl auch noch die nächste Zeit. Ab wann hat euer Sohn den ein eigenes Zimmer gehabt? Und hat er auch selbst Familienmitglieder richtig abgelehnt? Wie haben die reagiert? Gruß gewitterhexe
Hallo Gewitterhexe, ich habe erst vor Kurzem eine interessante Brochure gelesen, wo es um solche ängstlichen Frühchen geht. Allerdings gings in der Brochure vornehmlich um Frühchen, die auch eine Weile auf der Intensivstation verbringen mussten. Da hat man durchaus einen Zusammenhang zwischen der Trennung von den Eltern, dem erschwerten Bonding bis hin zu einem unzulänglich angelegten Urvertrauen gezogen. Eines meiner Kinder ist auch aus der frühen 35. Woche und selbst heute noch ein Kind, dass sich nur sehr zögerlich von uns Eltern löst. Das geschieht und geschah immer in einem Rahmen, der winzige Schritte beinhaltete und nicht im Rahmen aller Beteiligten lag (Kindergarten oder Schule). Was ich bzw. wir Eltern taten, war relativ einfach. Wir leben nach der Maxime, dass Gras nicht schneller wächst, wenn man dran zieht. Das ist nicht immer ganz einfach, weil der Druck von außen ziemlich groß ist. Aber inzwischen kann man sehen, dass es sowohl gut fürs Kind ist als auch für uns. Im Übrigen hatten alle meine Kinder Phase, wo sie den Papa und auch Oma strikt abgelehnt haben. Ist für die Betroffenen nicht einfach, aber zeigt auch, dass das Kind schon deutlich signalisieren kann, was es am nötigsten braucht: Dich! Aus dem Elternzimmer sind meine Kinder mehr oder minder freiwillig ausgezogen, aber sie waren lange da. Machte die nächtlichen Dinge für mich schicht einfacher. Liebe Grüße Caddy
Ich kann das nur bestätigen. Felix kam bei 29+5 mit nur 855 g zur Welt und war drei Monate auf Intensiv. Das Einschlafen war lange auch ein großes Thema bei uns, jetzt ist er 7 und es geht. Allerdings steht er jede Nacht ( zu 95 %) auf uns kommt zu uns ins Bett. Mittlerweile klappe ich nur die Decke hoch, er krabbelt rein und wir schlafen weiter. Bringt für uns weniger Stress als das Kind wieder zurück zu bringen. Irgendwann wird das schon aufhören. Wo ich es aber am deutlichsten gemerkt habe, war vor so zwei Jahren. Da habe ich angefangen, zwei Mal die Woche abends schwimmen zu gehen. Also ihn ins Bett gebracht, ihm auch gesagt, dass ich gehen möchte und der Papa im Keller auf dem Heimtrainer sitzt. Er war also nie alleine. Trotzdem hat er sich an mich geklammert, geweint, geschrieen und wollte mich nicht gehen lassen. Auch an normalen Abenden hat er beim Zubettgehen immer gefragt, was ich mache und wo ich sein werde. Ich habe ihm das alles erzählt (räume noch die Küche auf ect.), er hat immer gefragt:" Und gehst du auch nicht weg?" Und hat das dann auch mehrfach kontrolliert. War eine schwierige Zeit, die wir auch auf fehlendes Urvertrauen schieben, warum sagt man denn bei Reifgeborenen, sie sollten gleich der Mutter auf die Brust gelegt werden, Bonding usw. Uns hat letztendlich geholfen, ihm immer wieder zu bestätigen, dass wir ihn unglaublich lieb haben, wir lassen ihn nicht alleine, er kann auf uns vertrauen. Alles Gute Claudia
Hier noch ein text, den ich im Netz gefunden hatte (ich weiss nicht, wer der Autor ist, ich hoffe, das Zitat ist ok) Herzlichen Glückwunsch! Zu was wird mir gratuliert? Tatsächlich musste ich nachdenken, was die Leute meinten, als sie diese Worte vor drei Jahren zu mir sagten. Mein Name ist Pia und ich habe im August 2006 Zwillinge in der 30. Woche zur Welt gebracht. Während bei der Geburt eines reifen Kindes herzlich gratuliert wird, so sind diese zwei Worte bei einer zu frühen Geburt für die Mutter oft unverständlich, waren für mich sogar absolut fehl am Platz. Es gab nichts, zu dem man mir hätte gratulieren müssen. Ich habe meine Kinder viel zu früh in die Welt gelassen. Nicht alleine lebensfähig, abhängig von Maschinen, Medikamenten, den Ärzten und den Pflegekräften. Herzlichen Glückwunsch dazu, dass meine Kinder nun in einem Glaskasten liegen, ins grelle Licht gucken müssen, den furchtbaren Krach der Intensivstation und deren Dauerpiepen ertragen müssen? Herzlichen Glückwunsch dazu, dass ihnen durchschnittlich 25 mal am Tag wehgetan werden muss (die Zahl hat der Bundesverband ermittelt), um die notwendige medizinische Versorgung durchführen zu können? Die Geburt ist definitiv kein freudiges Ereignis, oft ist sie ein Kaiserschnitt ohne Bewusstsein. Ich zum Beispiel rede bis heute von der Operation, nicht etwa von der Geburt. Man hat mir etwas aus dem Bauch herausgeschnitten, aber ich hatte keine Kinder zur Welt gebracht. Wo waren die auch? Ich hab sie ja nicht gesehen. Später am Abend bringt man mir Polaroids von zwei Kindern, die angeblich meine sein sollen. Sie machen es prima, sagen die… was machen sie prima, das Überleben ohne mich? Jeder versichert uns Müttern, dass wir ja keine Schuld daran haben, dass „DAS“ passiert ist. Doch glauben tut das nicht eine einzige von uns. Wenn man dann, oft erst nach Tagen, das erste Mal am Inkubator steht, spürt man die Schuld nicht nur tonnenschwer auf der Brust, nein dann liegt sie direkt vor einem. Mit durchsichtiger Haut, hektisch wummerndem Herzchen, oft beatmet, mit Pflastern verklebt, mit venösen Zugängen, die man sich auf der Stelle lieber selbst 1000 mal am eigenen Körper wünscht, nur damit das Kind den Schmerz nicht aushalten muss. Da liegt die Schuld, wiegt auf der Waage kein ganzes Kilo auf uns Müttern aber so viel, dass es kaum zu ertragen ist. Ich habe neben unseren Inkubatoren gesessen und immer nur sagen können: Es tut mir leid... Es tut mir so unendlich leid, dass ich euch das antun musste!!!! Keine Schuld? – Na, herzlichen Glückwunsch! In der Zeit auf den Frühchenstationen sind wir Mütter selbst wie eine große Wunde. Die Schuld und die Trauer über das Geschehene haben uns so verwundbar gemacht, dass aus sonst selbstbewussten, nicht auf den Mund gefallenen Frauen wie mir, Mütter werden, die gar nicht mehr fühlen, was richtig oder falsch ist, die sich wie betäubt führen lassen von der Klinikstruktur, mittags irgendwo zwischen Ikeakantine, der Innenstadt, dem Parkplatz der Kinderklinik oder der Cafeteria herumirren, wenn Mittagspause und Übergabezeit ist. Doch möchten wir bei unseren Kindern sein! Ich möchte immer bei meinen Kindern sein! Ich kann abends nicht nach Hause gehen, ohne immer wieder diesen tiefen Abschiedsschmerz zu empfinden, jeden Abend muss ich meine Kinder aufs Neue alleine lassen! Ich möchte sie aber nie wieder verlassen! Sie sollen spüren, dass ich bei ihnen bin. Und wenn es für mich doch schon das Schlimmste war, wie ist es dann mit den Kindern?! Sie kommen auf die Welt und lernen, dass diese nur aus Schmerz, Verlassenwerden, unangenehmen Geräuschen und beängstigender Weite besteht. Da ist tagelang keiner, der sie hält, der ihnen Schutz gibt, keine vertraute Stimme mehr. Bei jedem reif geborenen Kind ist es eine Selbstverständlichkeit, dass es möglichst noch ungewaschen der Mutter auf die Brust gelegt wird. Das Bonding sei so wichtig! Tatsächlich haben wir Mütter uns alle Sorgen darüber gemacht, ob eine Mutter-Kind-Beziehung überhaupt in gesundem Maß zustande kommen kann. Mir fehlen z.B. die ersten 3,5 Tage mit meinen Kindern. Erst habe ich sie nicht halten können, dann habe ich sie auch noch verlassen und nicht beschützen, ja nicht einmal begrüßen können. Ob ich diese Sehnsucht in den Tagen der Trennung jemals verwinden werde, ist unwichtig. Aber wie sollen das die Kinder meistern? Zuhause erhärtete sich der Verdacht, dass das stundenlange Schreien, das auch nach 3 Monaten nicht nachließ, ein Frühchenproblem sein könnte. Alleingelassen mit dieser Vermutung wurde ich eigeninitiativ und stieß auf eine Schrift einer Hebamme, die empfahl, das Kind während des Schreiens wie in der Haltetherapie ganz eng zu halten. Es sei wichtig, dass es seinen Kummer, über die Erlebnisse seiner ersten Lebenswochen, auch betrauern und herausweinen dürfe. Meine Jungs und ich haben versucht, so unser gemeinsames Trauma zu verarbeiten. Ich habe sie oft so gehalten, mal nur 15 Minuten lang, mal ganze Stunden und wir haben uns zusammen ausgeweint. Sie in meinen Armen. Ich habe nicht versucht, sie mit einer Rassel abzulenken, den Kummer mit dem Schnuller weg zu drücken. Ich habe versucht, mich dem Erlebten zusammen mit den Kindern zu stellen… Es war sehr schwer, es tat und tut noch immer wieder und wieder so weh, zu begreifen, was die Kinder durchmachen mussten. Aber ich glaube, das Festhalten hat ihnen geholfen. Bis heute sind sie leicht irritierbar, schreien noch viel… Von einem Bindungsproblem zu mir, ihrer Mutter kann man allerdings nicht sprechen. Im Gegenteil, sie lieben mich heiss und fettig, das merke ich 24 Stunden am Tag. Aber es ist große Verlustangst zu spüren. Sie brauchen lange, um Vertrauen zu fassen. Und die Angst, ob sie jemals eine gesunde Bindung zu Freunden, Partnern eingehen können, bleibt. Wir zu früh gewordenen Eltern haben auch Probleme mit dem Vertrauen. Wir können nicht einfach darauf vertrauen, dass die Kinder sich schon gut entwickeln. Dass einfach etwas mal normal so weiterläuft. Jeden Tag gibt es eine Kleinigkeit, die uns zweifeln lässt, dass wirklich alles in Ordnung ist. Wir sind traumatisiert, wir können nicht mehr unbefangen auf unsere Kinder schauen. Doch verdammt!! sie hätten das so verdient! Gerade wurden sie 3 Jahre alt: Herzlichen Glückwunsch!! LG Claudia
danke claudia dass du mich diesen beitrag lesen hast lassen ich habe zwillinge - bei 24+2 geboren,die jetzt 19 monate alt sind-- ich fühle genau wie diese frau!!!! du hast mir mit diesem text sehr geholfen!!!!!jetzt weiß ich-dass es normal ist wie ich mich fühle.danke
Die Frage für mich ist, ob du sicher bist, dass sich dein Kind wirklich komplett anders entwickelt hätte, wenn es nicht als Frühchen geboren wäre. Ich habe hier 4 Kinder, alle mit KS geboren, der letzte war ein Spätfrühchen mit einigen Komplikationen. Alle meine Kinder sind vollkommen unterschiedlich. Nr. 1 sehr forsch und ohne jegliche Angst, einschlafen nie ein Problem Nr. 2 sehr schüchtern, einschlafen nie ein Problem Nr. 3 immer gut drauf, aber nachts extrem kuschelbedürftig und hatte phasenweise extreme Probleme abends einzuschlafen. (bis zu 2 Stunden) Nr. 4 ein kleiner Schreihals (aber auch der einzige Junge) und schläft nur auf meinem Arm ein. Also am KS kann es bei meinen Kindern nicht liegen. Und klar, der letzte hatte am Anfang extreme Berührungs- und Engeprobleme (man hatte das Gefühl, dass ihn egal ob Tragetuch oder Kinderwagen alles in absolute Panik versetzt hat). Dazu hat er auch sonst ständig geschrien. Wenn er mein erstes Kind gewesen wäre hätte mich glaube ich die volle Verzweiflung gepackt, bei vieren ist er nicht mehr so aufgefallen. Aber hätte er sich anders entwickelt, wäre er kein Frühchen gewesen??? Ich glaube nein.
danke für Eure Antworten. Ich weis nicht, ob es am Kaiserschnitt gelegen hat, ich glaube nicht. Ich denke ehr, das meine Hebamme recht hat und die Probleme sich ehr durch die ganze Schwangerschaft gebildet haben. Ich hatte ständig Angst die Kleine zu verliehren. In der 8 Woche hatte ich sogar schon einen Ausschabungstermin, der dann durch ein nochmaliges US direkt vor dem Eingriff abgesagt wurde, da Mausi doch noch da war. Hatte mich innerlich schon verabschiedet und danach ständig Angst sie doch noch zu verliehren (da wir auch schon unseren Sohn nach nur 9 Tagen im Inkubator verlohren haben). Und das hat sich, glaube ich, auf meine Maus übertragen. Ich will auch nichts bei Ihr erzwingen, zumal das eh nicht geht. Aber ich würde Ihr gerne helfen und ich gerate auch an meine eigenen Grenzen. Zumal ich ja auch noch meine Große Tochter habe (meine Große Tochter und mein Sohn waren Zwillinge und wurden 25+0 geholt) und die noch viel Zuwendung braucht und jetzt noch mal mehr, da sie gerade eingeschult wurde und sich da auch noch schwer tut. Und durch diese massiven Ängste der Kleinen habe ich einfach auch der Gefühl keinem mehr gerecht werden zu können. Danke trotzdem nochmal für die Antworten und auch für den sehr intesiven Text der unbekannten Autorin, der viele der eigenen Gefühle wiederspiegelt. Gruß gewitterhexe
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