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familienkost - wie? sorry, etwas länger

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hallo, wie habt ihr den überstieg von brei auf familienkost geschafft? meine kleine ist jetzt 14 bzw. 12 monate und sie isst noch immer nur brei. das dreimal am tag, mittags, nachmittags und abends. sonst wird sie noch gestillt und auch nach den breimahlzeiten trinkt sie noch an der brust. sie ist überhaupt keine begeisterte esserin, was sie wohl von mir hat. ich war anscheinend als kind genauso. sie isst nur, wenn sie was zum spielen hat. was mir grundsätzlich mittlerweile schon egal ist, aber meistens artet das spielen doch sehr aus. sie macht den mund nur auf, wenn sie wirklich was zu spielen in den händen hält. nur angucken genügt nicht. oft wirft sie die sachen nach ein paar sekunden angucken auch schon wieder weg und so geht das meistens eine halbe bis dreiviertel stunde, bis wir dann endlich fertig sind. manchmal, meistens mittags, ist sie auch mit ein paar büchern zufrieden, dann klappt es besser. mengenmäßig isst sie ja brav, nur wie sie isst, ist eben oft der reinste horror! nun weiß ich auch nicht, wie wir den umstieg auf familienkost schaffen sollen. stückchen isst sie schon ein bisschen, aber auch nicht lieber als den brei. 8-monats-gläschen isst sie gar nicht, da würgt sie nur. sobald zwei konsistenzen gemischt sind, also zum beispiel brei mit stückchen, dann bringt sie es nicht runter. und wenn ich ihr nur stückcken gebe, dann braucht sie soo lange, das sie einfach zu wenig isst. weil wir ja eh so probleme haben, sie bei der sache zu halten. der arzt hat gemeint, dass ich einfach unser essen pürieren soll. das hab ich nun heute versucht und sie hat wieder nur gewürgt. dann will ich auch immer nicht zu viel herumexperimentieren, weil ich froh bin, dass sie wenigstens von ihrem brei eine schöne portion isst. sie ist nämlich auch nicht die beste im zunehmen. ist mit 1105 g zur welt gekommen und hat jetzt mit 14 monaten ca. 6,85 kg. haben eure kleinen auch länger gebraucht, dass sie mit euch mitgegessen haben? essen im allgemeinen interessiert sie auch überhaupt nicht. letztens war wieder mal eine freundin mit ihrer kleinen da und ich hab beiden leibnitz zoo gegeben. die andere hat gleich zwei hintereinander gegessen, war da 8 monate alt und nina hat nicht mal ein halbes gegessen. sie knabbert zwar etwas dran herum, aber von essen kann gar nicht die rede sein. und so geht das bei allem, egal ob biskotti, brot, etc. mittlerweile machen auch alle um mich herum druck. was mich meistens eh kalt lässt, weil nina sich die zeit, die sie braucht nehmen darf. aber immer klappts dann mit dem cool bleiben doch nicht so. meine frage ist eigentlich nur, ob eure kleinen auch länger gebraucht haben und ob ihr vielleicht noch ein paar tipps habt!??! obwohl ich eh schon alles ausprobiere! sorry für den längeren text! lg irene www.ninazwergerl.de.tl


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Ich habe Henrik fast ein Jahr voll gestillt, da er nicht mal Brei wollte. Mit dem Brei war es auch ein ewiger Kampf, ehe er da mal gut gegessen hat, aber ich habe ihm einfach die Zeit gegeben, die er brauchte. Umstieg auf Familienkost. Ich wuerde Ihr einfach zu Euren Mahlzeiten immer was anbieten - Kartoffel, weiche Moehren usw zum Mittag, Butterbrot am Morgen/Abend. Bananenstueckchen nachmittags. Wenn sie sie isst, gut, wenn nciht, kommentarlos wegraeumen und auch gut. Auch wenn sie nur einen halben Keks gegessen hat, super, immerhin hat sie einen halben gegessen! Sie es mal so :). Auch nicht loben fuers Essen. Essen sollte etwas Selbstverstaendliches sein. Bei Euch ist es das zwar derzeit leider nicht, aber ich druecke die Daumen, dass sie die Kurve noch kriegt und ein toller Esser wird. Wenn Ihr pueriertes Essen nicht gefaellt, mach es duenner. Mach etwas Apfelsaft und etwas Oel ran (das sollte eh an jeden Brei) und probier es nochmal. Hast Du ihr schonmal einen Loeffel zum Spielen gegeben? Da kann sie beim Fuettern helfen und mit dem Essen rummatschen. Lass sie dann ruhig auch helfen und matschen. So kriegt sie mehr Freude beim Essen ... Ich wuensch Dir starke Nerven! Katja


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huhu ich bin von der Brust zum Familienessen übergegangen erst Finger Food, dann eben was kindgerecht war. Wie meinte der KIA auch Affen kauen keine Breichen vor... Frühchen, gerade sehr frühe, essens ehr spät stückiges Essen wenn man Pech hat, das haben wir an Ellert auch erlebt, ich würde mir da keinen Stress machen Meine haben sehr lange kaum was gegessen, und mit sehr lange meine ich sicher eineinhalb Jahre Sie haben sich prächtig entwickelt, normal zugenommen, keinen Mangel gehabt und auch der KIA war zufrieden und hat es toleriert. Auch heute haben sie keine Esstörungen ganz normale Kinder eben dagmar


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Hallo Irene, ich schreib mal eben hierrüber. Ich würde Nina auch was anbieten, wenn ihr etwas eßt. Evtl. ist das ein Anreiz. Melina kaut ständig mit, wenn einer von uns was ist. Letztens hat der Opa ein Stück Banane gegessen, da Melina wieder mitkaute, hat er ihr das hingehalten und prompt hat sie abgebissen. Wir dachten wir sehen nicht richtig. Aber ansonsten würgt sie auch viel, weil sie immer kauen will, anstatt alles weich zu lutschen. Liebe Grüße und wir lesen uns Roxy


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Hallo, ein ähnliches Problem hatten wir mit unserer Tochter, die in der 30. Woche mit 1080g zur Welt kam und vier Wochen lang intubiert war. Ihr Mund-Rachen-Hals-Bereich war extrem irritiert. Sie war schon eine schlechte Trinkerin und hat dann auch nur ganz glatt pürierten Brei akzeptiert. Familienkost konnte ich ihr also gar nicht geben, weil ich das Essen - vor allem, wenn es Fleisch enthielt - einfach nicht komplett ohne Körnchen hinbekam. Schon sandkorngroße "Stückchen" hat sie nicht toleriert. Ich habe dann einfach die Gläschen ab den 4. Monat gegeben. Unsere KiÄ meinte, Frühchen brauchen oft länger, um vom Tisch zu essen und hat mir sogar empfohlen, ein wenig Salz dazuzumischen, um ihren Appetit anzuregen. Sie sprach dann sogar davon, dass es bis zu vier (!) Jahren gehen könne, bis sie normales Essen zu sich nehme. Mir war es wichtig, aus dem Essen keine "Haupt- und Staatsaktion" zu machen, d.h. einfach auch zu akzeptieren, wenn sie nichts oder nur wenig essen um wollte. Ich habe dann einfach im normalen Ton "ah, du bist also satt" gesagt und abgeräumt, um eben die Bettelei jeden Bissen und damit die Machtspielchen zu vermeiden. Selbst kann ich es ja auch nicht unbedingt leiden, wenn ich aus irgendwelchen Gründen nicht essen will und man mich ständig dazu drängt oder mit allerhand Methoden dazu bringen will. Ich muss dazu sagen, dass unsere Tochter bald zwei wird und erst 8300 g wiegt, oft waren also schon gute Nerven gefragt, aber irgendwann habe ich akzeptiert, dass kein gesundes Kind vor dem vollen Teller verhungert! Ich habe immer gemeinsam mit ihr gegessen - sie bekam einen Löffel Brei, ich einen Bissen von meinem Teller. Irgendwann hat sie dann solches Interesse an meinem Essen gezeigt, dass ich ihr versuchsweise mal was gab - und plötzlich war sie soweit. Ich habe dann mein Essen grob püriert, mit einem Teelöffel Rapsöl angereichert und sie hat es gegessen! Da war sie aber unkorrigiert fast 18 Monate alt. Versuche - ich weiß, das ist leichter gesagt als getan - den Druck vom Essen zu nehmen! Lass auch mit gutem Gewissen die Aktionen mit dem Spielzeug am Tisch, wenn sie dich nerven. Deine Tochter solle nicht das Gefühl haben, nur dir zuliebe zu essen. Sie mitessen zu lassen oder ihr zumindest einen Löffel zu geben, ist sicher eine gute Idee. Viel Glück und alles Gute! Angelika


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Mein Sohn hat ab dem 12 lebensmonat vom tisch gegessen. er hat immer noch probleme stückchen zu essen aber dafür gibt es mixer. morgens bekommt er eine scheibe brot, 2 scheiben käse und 1 dicke scheibe wurst. alleine würde er es nie aufessen aber als pürrierter brei isst er alles auf. genauso ist es mittags er isst das gleiche wie wir nur halt feinpürriert. wir haben übrigens von einen tag auf den anderen umgestellt und es gab gar keine probleme, ausser dass er immer mehr von unserem essen wollte Gruss Tanja mit Andreas kor. 16 Mo


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Hallo, kann mich nur anschließen: machen lassen, abwarten und selber ruhig und entspannt bleiben. Feste Essenszeiten, feste Essensorte und ganz klaren Beginn/ Ende der Mahlzeiten. Kein Zwang, auch nicht "versteckt". Solange Deine Tochter normal wächst, scheint sie genug Nahrung zu sich zu nehmen. Ich war und bin vorsichtig mit Spielen und Essen. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass, wenn mein Sohn abgelenkt ist, er mehr isst (als wenn wir vor dem Fernseher immer weiter Chips in uns reinstopfen, ohne die Menge mitzubekommen). Ich möchte, dass er das Essen mitbekommt und aufhört zu essen, wenn er satt ist. Was nicht heißt, dass wir stumm beim Essen sitzen: wir kommunizieren über Lachen, Späße mit dem Löffel machen usw. Das sehe ich als Kommunikation. Wollen wir ja auch beim Essen. Mit Stückchen im Essen kommt mein Sohn auch nicht gut zurecht: Entweder die Nudeln sind unpüriert mit Soße oder pur oder ganz fein püriert, soßenartig. Matschige Möhren Fehlanzeige, bitte mit etwas Biss, aber nicht zu hart. Habe meinem Sohn sehr selten Obst- Getreide- Brei gegeben, weil er oft gewürgt hat, wenn die Kosistenz nicht nach seinem "Gusto" war. Das kam vielleicht davon, dass ihm das zu trocken oder klebrig war. Kauen und Brot essen konnte er in dem Alter aber schon. Vielleicht ist es bei Deiner Tochter auch so? Man darf nicht vergessen, wie schwer Essen und Schlucken und Kauen ist und vor allem, wieviele Eindrücke auf die Kleinen einwirken (Geschmack, Temperatur usw). Sei froh drum, dass Deine Tochter Brei isst: Mein Sohn scheint seine "ich will aber nur Milch" Phase (ist im August letzten Jahres geboren, also wohl so alt, wie Deine Kleine) jetzt hinter sich zu haben. Er hat seit Juni jeglichen Brei abgelehnt, immer mal von userem Essen haben wollen. Aber Mahlzeiten waren das nie. Ich habe nach einer Woche aufgegeben, ihn mit Brei zu ärgern und habe eine zeitlang eben Milch gegeben, dann Brot. In der Krippe hat er dann angefangen, mitzuessen. Zu Hause erst seit zwei Wochenenden. Ich habe mir, wenn ich doch manchmal ins Grübeln kam, gesagt, dass ich niemanden in meinem Alter kenne, der nur Brei isst. Jana


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hallo, vielen lieben danke für eure netten antworten. das ist doch mal aufbauend, dass es nicht nur uns so geht. ich probier eh immer "cool" zu bleiben, aber immer klappt das halt nicht. aber das wird jede von euch kennen. nun noch ein paar fragen: haben eure kinderärzte euch das bestätigt, dass frühchen öfters probleme mit dem essen haben, also was stückchen und familienkost anbelangt? mein arzt hat nur gemeint, dass frühchen öfters nicht die freudigsten esser sind, aber davon, dass sie sich mit stückchen etc. schwerer tun, hat er nichts gesagt. er meint nämlich immer, dass ich ihr schon viel mehr von uns geben soll. beim letzten besuch konnte ich ihn wenigstens davon überzeugen, dass es mit stückchen noch nicht klappt. wie habt ihr das mit dem pürieren gemacht? man kann ja alles nicht so gut pürieren, oder habt ihr wasser oder ähnliches reingetan, damit es sich pürieren lässt? eine von euch hat ja geschrieben, dass sie sogar wurst-käse-brot püriert. aber wie? wie seid ihr dann mit meinungen anderer umgegangen? meistens lassen mich die meinungen eh kalt, aber hin und wieder dann doch nicht. wir wohnen zb. momentan noch bei den schwiegereltern und meine schwiemu hat letztens auch gemeint, dass sie nun aber doch bald was "richtiges" essen muss, denn sie ist ja immerhin schon 14 monate! am liebsten wäre ich sie angesprungen. wer sagt denn, dass ein 14 monate altes kind schon alles essen muss? danke nochmals an alle, lg irene


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Uns hat man von Anfang an gesagt, dass extreme Frühchen fast alle mit stückigem essen zu kämpfen haben. Mein Sohn (geb 26 ssw) isst wirklich alles aber feinpürriert. wir haben ein tolles mixgerät gekauft, da ist das passende geschirr auch dabei. ich gebe zum besispiel morgens 1 scheibe brot + käse+wurst rein, dazu noch wasser (ca 80 ml) und los geht es. es dauert 5 sekunden und unser "brei" ist fertig. da sind keine stückchen mehr vorhanden und er isst die portion in 5 minuten auf. genauso ist es mittags auch. hab heute eine ganze kartoffel reingetan + halben schnitzel und in 5 sekunden war alles fertig.


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... wenn ich fragen darf?! danke nochmal und lg irene


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dieses model gibt es momentan bei media markt für 39.90 euro. wir sind sehr zufrieden, nichts läuft daneben und du kannst selber entscheiden wie grob die stückchen sein sollen. wenn du ca 5 sekunden lang draufdrückst wird es wie brei ganz ohne klumpen. später kannst du etwas grober pürrieren und die kleinen können sich nach und nach an stückiges essen gewöhnen. http://s9.directupload.net/images/081106/732jqkik.jpg LG Tanja


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Hallo Irene, also unsere KiÄ war ganz, ganz toll und meinte, dass es bei Frühchen recht lange gehen könne, bis sie ganz normal vom Tisch essen - sie sprach sogar von bis zu vier Jahren (habe ich eh schon oben geschrieben)! Bei uns kam natürlich erschwerend die lange Intubationszeit dazu. Ich habe eigentlich immer die Gläschen von Hipp oder Alete gegeben, weil die eben ganz glatt waren, was ich mit meinem Stabmixer so nicht hingekriegt habe. Später, als dann kleinste Stückchen toleriert wurden, habe ich einfach unser Mittagessen (Brot o.ä. habe ich nie püriert) mit dem Stabmixer püriert, allerdings mit der Zugabe von Wasser, sonst ist die Masse zu fest und "rutscht" wohl auch nicht so gut hinunter. Dann noch einen Teelöffel Öl dazu und fertig. Am Abend oder am Nachmittag gab es Obst-Getreide-Brei bzw. Milchbrei. Das funktionierte und daran wollte ich dann auch nicht mehr "herumdoktorn", also beließ ich es dabei, bis die Kleine von sich aus Interesse an Brot oder sonstwas zum Knabbern zeigte. Und noch zu deiner letzten Frage: Ich kenne das nur zu gut und ich weiß, wie mühsam es ist, alles 1000mal erklären zu müssen und dann doch zu merken, dass das Problem nicht richtig verstanden wurde. Ich habe in den zwei Jahren als "Frühgeborenenmutter" die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten Menschen wirklich einschätzen können, was es heißt, ein Frühchen zu haben. Letztendlich setzen sie dann doch die Maßstäbe wie für reifgeborene Kinder an und sind dann bass erstaunt, dass das Kind immer noch nicht isst/läuft/spricht etc...Das tut natürlich sehr weh, vor allem wenn solche Bemerkungen aus der Familie kommen. Ich hab dann das Erklären sein lassen - auch ein wenig aus Frust und Trotz, so nach dem Motto: Nein, sie läuft noch nicht. Punkt! Und mich nicht mir langatmigen Erklärungen abgemüht. Ist vielleicht auch nicht die optimale Lösung, war für mich aber in dieser Situation am kräftesparendsten. Verlier nicht den Mut. Ich habe auch oft geglaubt, ich werde meiner Tochter noch die Gläschen in die Schule mitschicken - und auf einmal ging es mit den Stückchen, und zwar so schnell, dass ich dann noch relativ viele Gläschen verschenkt habe.... Alles Gute, Angelika


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Was ich vorher vergessen habe (Hirn wie ein Sieb.....): Meine Tochter liebte eine Zeitlang Joghurt und Fruchtquark und hat das Zeug sehr viel gegessen. Ich habe dann griechischen Joghurt genommen, weil der mehr Kalorien hat:-) Ach ja, und unsere KiÄ meinte noch, dass es gerade für solche Kinder extrem wichtig sei, das Essen als etwas Positives und Lustvolles zu erleben. Sie meinte dann sogar, ich solle mich - natürlich in vernünftigen Grenzen - am Geschmack und den Vorlieben meiner Tochter orientieren und ihr ihren Fruchtquark einfach geben. Die Hauptsache sei, sie entwickle ein entspanntes und freudiges Verhältnis zum Essen.