Mitglied inaktiv
Hallo ! Gibt es hier jemand der in der 35. SSW entbunden hat Also 34 + . Und welche Komplikationen waren da? Lungereife etc. Lieben Gruß
hallo ich habe 34+0 entbunden. hatte KS aus reiner BEL nach blasensprung. Nils wog 1890g war 43 cm gross. lag vorher mit wehenhemmer in klinik und bekam 2 celastan-spritzen zur lungenreife die auch ihren dienst getan haben. nils hat gleich selbst geatmet und hatte appgar 9/10. er musste 3 wochen auf der frühchenstation bleiben, dann durfte er heim. das war eigentlich nur zum "speck" ansammeln. so haben wir nur leichte probleme gehabt mit einenm tränenkanal der noch nicht vollständig geweitet war, und einem erweiterten nierenbecken. und eine tracheomalazie wurde diagnostiziert. aber das soll sich alles mit der zeit von selbst richten sagen die ärzte. also soweitist alles in ordnung. er entwickelt sich super und ist jetzt schon ein halbes jahr. dieses ging viel zu schnell LG Mel
Hy Mel Liege seit Montag mit vorzeitigen Wehen zu hause,Mumu war weich und verkürzt am Montag im Untersuch..!Der Arzt meint,dass ich einfach liegen muss und alle 4 Stunden nehme ich Wehenhemmer.Lungenreife-Spritzen hat er keine gemacht,auch nichts davon gesagt.Bin morgen in der 34.SSW.Wann macht man diese Spritzen, und wieso bei mir wohl nicht? Liebe Grüsse Marion
hallo marion, warum dein arzt dir die lungereifespritzen nicht gibt kann nur er dir sagen, oder frag einfach mal nach. also bei mir war 29+5 mumu schon durchlässig, 30+5 wurde mir dann ein cerclage-pessar gelegt, 31+5 hätte ich zum doppler in die klinik sollen nach einem ctg und habe mich darüber so aufgeregt , denk ich , dass ich vorzeitige wehen bekam während dieser untersuchung. also haben sie mich gleich stationär aufgenommen, strengste bettruhe , partusisten in der bolustokolyse und magnesium im tropf, engmaschige ctg-überwachung. in der klinik wurde dann noch gestationsdiabetes festgestellt. als die wehen nicht mehr so regelmässig waren durfte ich 33+3 nachhause natürlich mit schonung und musste nur noch magnesium nehmen. tja und 33+6 ist mir dann die blase geplatzt. hatte mir als andenken eine infektion mit heim genommen , die wohl daran schuld war. mit sprung setzten dann auch die wehen ein , aber die durfte ich noch 14 std erleben und dann wurde KS gemacht, was eh von vorne herein klar war. aber das war ja nicht deine frage. also ich bekam gleich als ich stationär aufgenommen wurde eine spritze und am nächsten tag die nächste. war auch gut so , denke ich, mein süsser brauchte keinerlei hilfe zum start. aber an deiner stelle würde ich bei unsicherheiten einfach deinen doc anrufen und fragen, denn ungewissheit hilft nicht bei der schonung. da macht man sich nen kopf und alles. oder ruf deine hebi an was die meint. ansonsten wünsche ich dir noch eine schöne restkugelzeit. und geniese deinen bauch. das war für mich hart, denn ich wolte ja (wie fast alle erstgebärende) meine kugel in gips und angemalt und überhaupt. und schonung ist bestimmt nicht falsch LG Mel mit (unterdessen)Dickerle Nils
Hallo, Jannik wurde auch in der 34+0 SSW per KS zur Welt geholt, weil ich eine Gestose mit massiver Plazentainsuffizienz hatte und er seit etwa 5 Wochen im Bauch nicht mehr gewachsen war. Ich lag vor der Geburt 3 1/2 Wochen im Krankenhaus und bekam 4 Lungenreifespritzen. Jannik hatte bei der Geburt 1370g und 40 cm. Hat sofort alleine geatmet und brauchte nie irgendeine Hilfe dafür. Er brauchte ein paar Tage eine Magensonde, lag aber eigentlich nur noch zum Wachsen und Zunehmen in der Klinik, ansonsten war (und ist) er völlig problemlos! Nach 5 1/2 Wochen konnten wir ihn 4 Tage vor dem eigentlichen ET nach Hause holen. LG Steffi
Hallo, eigentlich war ich schon in der 35. SW, aber unser Murmelchen lag immer eine Woche hinterher. Letzten Montag hatte sie - ohne Vorankündigung - die Nase voll von meinem Bauch und wollte mit aller Macht raus. 2 Stunden nach Einsatzen der Wehen (vorher war zu Hause die Fruchtwasserblase geplatzt) war sie dann auch schon da. Da war natürlich keine Zeit mehr für Lungenstablisierung o.ä. Aber sie macht sich ganz prächtig, liegt noch in der Klinik, war drei Tage lang auf der Intensivstation, weil die Atmung nicht so recht klappen wollte, doch jetzt scheint alles ganz stabil. 47 cm und 2370g waren es zur Geburt. Und ich habe mir von allen Seiten sagen lassen, dass Mädchen (sie heißt im "wahren Leben" Katharina) sich da durch kämpfen. Desahlb sind wir alle gaaaanz optimistisch, dass sie es packen wird. Die kleinen können wirklich kämpfen, und die moderne Technik tut ihr übriges. Mit meinen fast 35 Jahren (Murmelchen ist unser 1. Kind) habe ich festes Vertrauen in diese Technik, in das Können der Ärzte unserer Klinik und in die liebevolle Betreuung durch die Säuglingsschwestern, denn die müssen ja nun in diesen ersten Tagen meine Mutterliebe ersetzten. Also Kopf hoch und vertraue der Stärke Deines Nachwuchses!
Dennis kam 34+3.SSW.Er war unterzuckert,schrie gleich,brauchte keine Atemhilfe.Hatte Apnoen,Bradykardien,benötigte Lungenreife danach(Coffein),Ikterus mit 4 maliger Bestrahlung.Ich glaub das war das wichtigste.Nach 8 Tagen zog er ins Wärmebettchen um und am Tag 17 bekam ich ihn mit heim*FREUDE!!!*Nun ist er 18 Monate,zierlich,ca.3 Monate(laut mir)"verzögert",laut KIÄ zeitgerecht entwickelt. Er fing vor 2 Wochen an mit Laufen.Und nun rennt er hier durch die Bude.Und ich bin sooo stolz.LG,Anne mit Dennis
bei meinem 2. kind ist mir in der 34. ssw die fruchtblase geplatzt. es wurde eine lungenreife empfohlen und nach 4 tagen kam unser zwerg 34+0 zur welt. er hatte keine probleme. mein arzt meinte, die 34. woche wäre eine art grenze, vor der 34. woche müsste man lungenreife machen, nach der 34. woche nicht mehr.... ich war ein grenzfall.
Mein großer ist in der 36. SSW geboren, der kleine in der 33. SSW. Er war lange entwicklungsverzögert. Er ist mit knapp 2 Jahren gelaufen und mit knapp 3 Jahren hat er angefangen zu reden. Mit drei Jahren kam er in den Kiga und jetzt scheint die Entwicklung grad rasend voranzuschreiten. Anfangesschwierigkeiten: er mußte beatmet werden, wurde sondiert und durfte nach ca. 3 Wochen nahc Hause.
Hallo ! Ich gehe mal davon aus das diese Anfangsschwierigkeiten auf deinen jüngeren Sohn gemünzt sind. Hatte dein großer in der 36. SSW auch irgendwelche Probleme? Wie weit warst du genau? 35+? LG Daniela
Ich hab grad mal nachgeschaut: der große war 35+1 und der Kleine 32+0. Also: der Große hatte am Anfang die Schwierigkeit, dass er keinen Saug- und Schluckreflex entwickelt hatte und daher rasant an Gewicht verlor. Man sagt ein Baby solle sein Gewicht mit drei Wochen wieder haben. Er wurde am 19. September 1997 geboren und hatte kurz vor WEIHNACHTEN 1997 sein GEBURTSGEWICHT wieder. Heute weiß ich aber, dass da u.a. auch an meinem eigenen Dickkopf lag und daran, dass mich im Geburtsvorbereitungskurs die Hebamme quasi dermaßen geimpft hatte, dass ich mein Kind nicht in die Klinik geben wollte. Fakt war, dass es sogar der Hebamme zu heiß geworden ist nachher und dass unser Kinderarzt einmal am Tag vorbeigeschaut hat (zu Hause) - man muss aber dazu sagen, dass er direkt eine Straße über uns gewohnt hat. Er war lange infektanfällig. Der Kleine lag sofort auf der Neonatologie - klar, er konnte nicht alleine atmen, was im Nachhinein gesagt, vielleicht ganz gut so war, denn dort haben sie ihn aufgepäppelt und ich hatte NIE ein Problem beim Stillen mit ihm - ja, wir haben bereits in der letzten Woche im KH angefangen mit Stillversuchen und zu Hause hat er dann sofort an der Brust getrunken. Seine Probleme am Anfange waren die vielen Atemwegsinfekte, die ev. mit seiner noch unreifen Lunge zusammengehängt sein könnten. Die Entwicklungsverzögerung war jedenfalls nicht unbedingt vorherzusehen. Mein Neffe ist Extremfrühchen (28. SSW), er hat nie eine KG-Praxis von innen gesehen und ist mit knapp 12 Monaten gelaufen. So unterschiedlich ist die Entwicklung nun mal. Bei meinem Kleinen war es so, dass wir einen Termin im Zentrum für Entwicklungsstörungen machen sollten, weil er so lange nicht gelaufen ist, aber dann hat es doch "klick" gemacht (während wir noch auf den Termin warteten) und plötzlich ging es ja doch. Dass er dann später angefangen hat zu sprechen war auch klar, denn davor war er ja mit laufenlernen beschäftigt. LG Marion
Hallo Marion! Hast du den Großen bei 35+1 gleich mit dir nach Hause genommen oder mußte er noch länger im KH bleiben? LG
Hallo Briana, der kleine war 3 Wochen im KH, der Große gar nicht. Aber zu Hause war das auch nicht so der Hit mit ihm, weil er ja nicht getrunken hat. Vielleicht hätte es ihm gutgetan, man hätte ihn ein paar Tage aufgepäppelt, wer weiß. Aber das KH in dem ich entbunden hatte, hatte keine Kinderklinik angeschlossen, so dass er hätte verlegt werden müssen und da tut man sich halt doch etwas schwerer.... LG Marion
Was natürlich Quatsch ist... sorry... ich war natürlich MIT dem Großen 10 Tage im KH, was ja auch nicht "normal" ist. Und eine Kinderstation gab es natürlich schon dort. Er ist sogar beatmet und von einem Externen Kinderarzt versorgt worden am Anfang... hört sich so großspurig an, wenn ich sag, ich hab ihn gleich mit heimgenommen... Ja, gleich nach 10 Tagen ;-), als seine Sauerstoffsättigung ausreichend war und als man mir zutraute ihn auch zu Hause zu versorgen *lach* Sorry... LG Marion
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