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Einschulung / Rückstellung (was en mist)

Einschulung / Rückstellung (was en mist)

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Hallo, weiß jetzt gar nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht ganz am Anfang, also vor ca. 5,5 Jahren erblickten unsere Zwilling-Mädels, geb. 15.04.2003 SSW 30+0, Gewicht 900 Gramm und 1080 Gramm das Licht der Welt. Sie lagen damals ca. 9 Wochen auf der Frühchenstation, aber waren in dieser Zeit eigentlich immer recht Stabil. Eben sehr unreif aber alles ohne großere Komplikationen. Man sagte uns bei der Entlassung, dass es zwei völlig gesunde Kinder seien, jedoch bei diesem Geburtsgewicht es evtl. hier und da zu Entwicklungsverzögerungen oder Wahrnehmungsproblemen kommen könnte. So war es dann auch. Seit die 2 Damen 6Monate alt sind, werden wir durch die Frühförderstelle betreut. Es sind beide sehe, sehr ängstliche Kinder. Haben beide in den Wahrnehmungsbereichen doch deutliche Auffalligkeiten. Wie man uns immer versicherte nix großartiges. Bei den dort durchgeführten Intelligenztests waren die Wahrnehmungsbereiche immer Auffällig bei jedoch "normal bzw. sogar leicht überdurchschnittlich" intelligenten Kindern. Vor ca. 1 Jahr wies uns erstmallig die Frühförderstelle darauf hin, dass sie die Einschulung 2009 in Gefahr sehen und man dann evtl. über Rückstellung nachdenken solle. Die 2 wären so zwischendrin man könnte nicht von ernsthaften Problemen sprechen, jedoch auch nicht einfach so sagen, alles okay ab in die Schule. Soweit so gut, habe mir damals eigentlich auch nicht so viel Gedanken gemacht, dachte mir schauen wir mal, wenn nicht gehen sie eben ein Jahr später in die Schule, davon wird die Welt auch nicht untergehen. Jetzt hatten wir im Ende-November eine Routine-Untersuchung in der Grundschule. Alle Vorschüler mußten dort hin. Das war echt der Hammer. Mir war schon davor klar, dass natürlich die 2 Defizite haben, beschäftige mich ja nun schon über 5 Jahre mit fast nix anderem und weiß sehr, sehr genau was meine 2 nicht können oder auch können. Als ich danach zur Besprechung reingerufen wurde, bombadierten die 2 Grundschullehrerinnen mich in einem ungewohnt abwerteten Ton mit allem was meine 2 nicht können. Da das für mich eigentlich alles nix Neues war, aber ich mich wegen des Tones sehr unwohl fühlte, wollte ich die Situation dann schnell beenden und sagte, dass sie dann wohl Zusammenfassend der Meinung wären ich solle meine Kinder nicht einschulen. Da hieß es, ich müßte sie einschulen eine Rückstellung wäre bei ihrem Alter nicht möglich aber gefälligst nicht bei Ihnen auf der Regelgrundschule sondern in die Diagnose-Förderklasse. Solche Kinder könnten sie nicht mitschleppen. Echt der Hammer. Habe dann einen Gesprächstermin bei der Frühförderstelle mit allen derzeit behandelnden Therapeuten gehabt. Die ähnlich geschockt darüber waren, sie meinten, dass sich die Lehrerinnen, dafür dass sie die 2 grad mal 30 Minuten kennen, verdammt weit aus dem Fenster lehnen. Aus der vorgeschlagenen Diagnoseförderklasse werden grad mal im Schnitt 1 Kind nach 3 Jahren auf die Regelgrundschule zurückgeführt und falls meine Kinder da nicht ausgerechnet dabei sind beginnt dann der abgespeckte Sonderschullehrplan. Wir fänden schön wenn die Kinder noch 1 Jahr auf die Vorschule einer Sprachheilschule gehen können und danach Regelschule oder evtl. Sprachheilschule, die Therapeuten der Frühföderstelle, die die Kinder nun fast 5 Jahre kennen im vergleich zu den den 30 Minuten der Grundschule, finden das auch richtig. Nur für die Vorschule brauchen wir eine Rückstellung und wenn die Schule sich quer stellt kann dies sehr schwer werden. Bin echt stinksauer und Weihnachten haben sie uns damit auch gründlich verdorben. Erstmal vielen Dank fürs Lesen (ich weiß, viel zu lang). Freue mich über alle Antworten und Tipps. Schon im voraus vielen Dank Anika


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NUR MUT kämpfe für die Kinder ! Ellert musste dennoch auf die Körperbehindertenschule aber im Zuge eines Umzugs etc hätte ich keinen Sinn in einer Einschulung gsehen, umziehen, alles wieder umschulen... Neele dagegen war wirklich einKampf sie wa nur 36 SSW aber eben klein, zart und 10.9. gerade grenzwertig an sich einzuschulen. Wir haben das mit Attesten und Kindergarten etc dann übers Schulamt im Widerspruchsverfahren war die einzige Lösung und das Jahr tat ihr sehr gut !!! dagmar


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.......Ich habe kein Frühchen - aber ich finde es unmöglich, wie ihr behandelt werdet !!! Ich kann dir nur raten, jeden "Hebel in Bewegung zu setzen", das deine Kinder so geschult werden, wir DU es für richtig hälst. Nur DU kennst sie am besten, und nur Du weist, was sie brauchen !!! Wenn sie länger brauchen, dann gib ihnen die Zeit, und lass dich nicht von irgendwelchen Test`s verunsichern. Ich wünsche euch viel Glück für die richtige Entscheidung.... LG froschli


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Hallo, ich hab Zwillis, 33. ssw 1400 u. 1800 gramm, die heuer eingeschult wurden. Bei uns wars etwas anders, meine Tochter ist sehr sehr schüchtern und hatte lange sprachprobleme, die sich aber durch frühförderung und logopädie gegeben haben. Bei uns im Kindergarten haben sie zu mir gesagt, das es besser für sie sei, in die Diagnose Förderklasse zu gehen, weil sie aufgrund ihrer Fähigkeiten und Schüchternheit die Schule nicht schaffen würde. Beim Einschulungstest habe ich die Lehrerin gefragt, und sie war ganz geschockt, das die im Kiga gesagt hatten, das die normale schule nichts für sie wäre. Sie konnte im Kiga bereits etwas lesen, und kommt in der Schule wunderbar mit. Gruss michi


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Hallo, ich denke, dass die Entscheidung bzw. Entscheidungsfreiheit Bundeslandabhängig ist. Mein Sohn (jetz 6,5J) kam in der 34. SSW. Er hat Sprachdefizite und auch Probleme in der auditiven Warnehmung. Wir gehen zur Logo und psychomotorischen Turnen. Ich haben ihn auf Anraten des KiGas (Integrationsgruppe) für 1 Jahr zurück stellen lassen (völlig problemlos). Er wird als 7,5-Jähriger in die Schule kommen und zwar voraussichtlich in die Regelklasse. Ich sehe darin kein Problem. Dieses KiGa-Jahr ist vielleicht für uns Eltern anstrengender, da das Kind nicht ausgelastet ist, aber für sein Selbstbewußtsein hat es sehr, sehr viel gebracht! LG Andrea


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in welchem Bundesland wohnt ihr, wir wohl zu mindest für diesen Fall ungünstiger Weise in Bayern. Ich werde auf jeden Fall jede Möglichkeit nutzen um die Einschulung in die Diagnoseförderklasse zu verhindern. Weiß auch nicht, warum die Entscheidung von Leuten getroffen werden soll, welche die Kinder kaum kennen. Das man uns Eltern nicht viel glauben schenkt habe ich leider schon öfters erfahren müssen, aber schließlich sind etliche unabhänge Leute (Frühförderstelle, Kinderärztin) auch meiner Meinung. Liebe Grüße Anika


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Hallo Anika, ich kann gut mitfühlen, wir wollen unser Frühchen auch rückstellen. Er wurde am 29.6.1003 geboren, in der 36SSW., aber mit nur 1480g. Wir haben ihn ganz normal in der SChule angemeldet. Im März ist die Schuluntersuchung. Wir haben bei der Anmeldung schon gesagt, dass wir die Rückstellung möchten, da er wenn er regulär geboren wäre noch nicht eingschult werden würde. Bei uns in Sachsen ist der 30.6. Stichtag. Die Direktorin hat uns jetzt nicht gerade Angst gemacht und wir gehen davon aus, dass es mit der Rückstellung klappt. Wir haben da unseren KA im Hintergrund, der die Rückstellung auch befürwortet und sich dafür einsetzten möchte. Wir machen seit 3 Monaten Ergotheraphie und die Therapeutin meint auch eine Rückstellung wäre sinnvoll. Unser Sohn hat eine leicht eingeschränkte Feinmotorik und eine Wahrnehmungsstörung. Wir kennen ihn ja auch und haben uns auch die letzten 5 1/2 Jahre mit nichts anderem beschäftigt. :-) Wir sind überzeugt, dass ein Jahr eine ganze Menge macht und er die Regelschule dann gut packen wird. Wir hoffen, dass alles mit der Rückstellung gut geht und werden notfalls auch kämpfen. Letzlich kennen wir unser Kind am besten. Ich kann Dich nur ermuntern zu kämpfen! Wenn Du denkst, das Eure Mädels es schaffen, nur halt mit einem Jahr mehr "Vorbereitung" kämpfe. Letztlich wurde noch nie gegen die Eltern entschieden. Im Mittelpunkt steht das Kind! Holt Euch Rückdeckung vom Kindergarten. Macht ein Elterngespräch und redet mit den Bezugsserzieher, wie er die Mädchen einschätzt. Die schreiben Entwicklungsbögen, die auch gut als Argumentationsgrundlage genommen werden können. Viel Glück und vielleicht läßt Du mal durchgucken, wie es bei Euch gelaufen ist. Bei uns fällt die Entscheidung Anfang März. Viele Grüße Manuela mit Frühchen Lucas Julia, total normal und Marlene tief im Herzen


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hi, normalerweise schreibe ich hier nicht, aber meine zwillinge wurde in der 37+1 SSW geboren, entsprachen aber der 35ten woche und kamen mit einen gewicht von 2130g und 2310g auf die welt meine tochter hatte anfangs große probleme die wärme zu halten aber das war gott sei dank ihr einziges problemchen meinen sohn erwischte es schlimmer, er hatte eine lungenentzündung uvm (er wurde im wahrsten sinne des wortes in der letzten sekunde per notkaiserschnitt geholt) - er war quasi schon tod aber durch wiederbelebung,.. holten sie ihn erfolgreich zurück -> er hat eine sprach und entwicklungsverzögerung und ist seiner zwillingsschwester von der entwicklung her ca 1 jahr hinther :( auch wir standen vor den gleichen problem, bis april 2008 hieß es das beide problemlos zurückgestellt werden und nächstes jahr in die regelschule eingeschult werden ABER dann kam im mai2008 die komplette wende (sohnemann ging ja auf in einen Sprachkindergarten und bekam die schulempfehlung für die diagnose und förderklasse) und wollte und konnte das nicht akzeptieren da er _(wie auch alle von der frühförderung logopädie wo er seit 5 jahren hinging bestätigten) enorme fortschritte machte und nächstes jahr also 2009 zu 99% in eine regelschule mit seiner schwester zusammengehen kann aber dank diesen "netten" herren der diese empfehlung ausschrieb hatte ich kein mitspracherecht mehr, wir versuchten es mit attesten uvm aber es war alles vergebens - es kam wie es kommen musste meine tochter kam in die regelschule und sohnemann in die Diagnose und förderklasse beide gehen ihren weg aber es tut verdammt weh zu sehen das er will und darf nicht. er lernt das komplette jahr 5!! buchstaben, hat aber jetzt von seiner schwester (beim hausaufgaben machen) insgesamt schon 15-20 buchsstaben gelernt und kann diese auch lesen, sobald er aber in der schule ist wird er ausgebremst, die lehrerin meint sie müsse ihn schon extraaufgaben geben da er einfach zu schnell für die klasse ist --- einerseits ja toll aber andererseits bestätigt es meine und auch die meinung all der anderen das es besser gewesen wäre noch ein jahr zu warten und ihn normal einzuschulen, denn einziges problem ist noch die sprache aber er macht sich super ich habe also gekämpft und verloren und im nachhinein rechtbekommen was aber nun nichts mehr bringt also versuche alles was in deiner macht steht die rückstellung durchzusetzen, nur du kennst dein kind am besten und ich werde auf jeden fall kein kind mehr in den sprachkindergarten geben denn wäre er dort nicht hingegangenen sondern nur in einen normalen regelkindergarten dann wären beide 2009 eingeschult worden und das wäre das beste für die 2 gewesen also kämpfe, ich drück dir ganz feste die daumen


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übringes auch bayern


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Hallo, das ist ja echt verrückt, dass man auf einmal als Eltern kein Mitspracherecht haben soll. Hätte niemals vor diesem Termin in der Grundschule gedacht, dass wir in Kürze solche Probleme haben werden. Denke, dass das Gerede von den Grundschullehrerinnen wohl auch als sowas wie ne Empfehlung zu sehen ist. Sie haben gesagt, sie werden den Sonderpädagogischen Dienst einschalten und im März wieder von ihnen hören. Mit den Therapeuten der Frühförderstelle habe ich nun vereinbart, dass ich der Grundschule zuvor komme und selbst Kontakt mit dieser Schule aufnehme, ein Sonderpädagogisches Gutachten beantrage und bei der Auswertung einen von der Frühförderstelle mitnehme, die gleich einer Einschulung auf die Diagnoseförderklasse entgegen sprechen. Hat jedoch leider nicht geklappt, wenn dann werden sie erst im März getestet und nicht vorab. Die Frühförderstelle haben auch eine Sonderschullehrerin die noch im Januar ein Sonderpädagisches Urteil erstellen wird. Die Kinderärztin wird uns auch unterstützen. Desweiteren haben wir jetzt im Januar einen Termin in der Sprachheilschule bzgl. der Vorschule. Mal sehen was dabei heraus kommt. War dein Sohn in einem Sprachkindergarten der Dr. Albert-Liebmann Schule? War denn dieser "Herr" der diese Empfehlung aussprach, ein Erzieher? Gibt es keine Möglichkeit, aufgrund der tollen Entwickung von Deinem Sohn, ihn möglichst schnell wieder zurück zu führen? Eine dauerhafte Unterforderung ist ja wohl auch alles andere als gut. Viele Liebe Grüße Anika


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bei uns entscheidet das der rektor der Schule nach 5 Minuten belanglosem reden. Mein Kind hat fast nichts davon beantworten können, dennoch hielt er sie für schulfähig... OHNE WORTE ! Ich frage mich, was sie davon haben nicht zurückzustellen und einem kleinen Menschen die Zukunftschancen zu rauben ? Warum hätte ich meine mit 5 einschulen sollen , sie hätten nicht mal den Ranzen tragen können ----- dagmar


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krieg ich doch wieder einen Hals. Da spielen immer noch ganz andere Faktoren eine Rolle: da fehlt vielleicht gerade ein Kind, daß die Dorfschule nicht geschlossen wird, oder daß es 3 statt 2 erste Klassen gibt... Bei uns fing es damals mit der Wahl des Kindergartens an; Leonie hatte 2 Jahre KG, mußte aber ansonsten trotz ihrer frühen Geburt nicht mehr gefördert werden. Ich hätte sie gerne als Regelkind im Integrativen KiGa gegeben, aber die hätten sie nur als Integrativkind genommen (klar, kaum Probleme aber 4facher Satz). Wir bekamen dort keinen Regel-Platz und im Nachhinein bin ich froh weil sie sich im "normalen" Kiga, mit großen Gruppen etc sehr wohl fühlt und auch nicht in diesen Förderklassenmechanismus wie bei mäuslein hineingerutsch ist. Bitte versteht mich nicht falch, ich sehe Förderung als Geschenk, nur sollte es durchlässig sein und keine Schublade aus der schwer rauszukommen ist. Die Rückstellung steht uns auch noch bevor, den Schulpsychologischen Test hat sie langsam aber gut geschaft aber "zum Glück" ist sie zu klein und leicht und bis jetzt sieht es für die Rückstellung gut aus allse Gute, helga mit Leonie 27 SSW 625 g, *sept. 03


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Hallo ich bin selber Frühchen und kam auch erst mit 7 in die Grundschule. Geschadet hat es mir aber nicht. unsere Tochter (26.SSW, 420g) kann mit ihren 14 Monaten nun robben, das wars dann aber auch. Alles andere wird sich zeigen. Sicher hätten die Lehrerinnen mit dir anders reden müssen, so ein Ton geht ja mal gar nicht. Trotzdem alles Gute und liebe Grüße Roxy


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Auch wir durften die Bekanntschaft mit so einer netten Lehrerin bei der Anmeldung machen. Sie kam mit meinem Sohn an der Hand und rief mir zu : dieses Kind kann ja gar nichts, was wollen sie mit dem hier. Er hat dann einen Tag später einen Schultest bei einer anderen Lehrerin gemacht und alles lief gut... Im Nachhinein hat sich herausgestellt, daß ihm ein Ball, den er hätte fangen sollen runtergefallen ist. Und auf das gemalte Bild hat er nicht seinen Namen sondern seinen Spitznamen geschrieben. Dann hat sie den Test abgebrochen, das hätte ihr genügt meint sie. Mein Sohn geht jetzt seit september in die Erste Klasse. (ÜBrigens war er auch zurückgestellt) und alles läuft bestens. Ich muß inzwischen jedesmal lächeln wenn ich diese unfreundliche Lehrein am Gang sehe und freue mich, daß wir sie nicht bekommen haben...


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Namen unters Bild schreiben? Ich dachte schreiben lernen Kinder in der Schule? klar gibts Kinder die früher schreiben, aber das kann doch kein MUSS sein???


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ist ne blöde Lehrerin. Zum Glück hat er sie nicht bekommen (hat ne 2. Klasse) Aber er nennt sie immer noch nur "Frau Malzahn"