LouisApril05
Meine Freundin hat am 25.07 ein Mädchen in der 28 SSW zur Welt gebracht. Der Kleinen geht es sehr gut u. der Mutter auch. Nur was mir komisch vorkommt ist das die Mutter schon zu Hause ist u. das Baby noch in der Klinik! Hab sie gefragt warum sie nicht dort geblieben ist u. bekamm zur Antwort sie durfte nicht dort bleiben. Wäre Krankenhausordnung! Sie also 2xpro Tag 25km in die Klinik u. dann wieder zurück. Ist das überall so oder kommt das auf die Klinik an? Wie war es bei euch?
Hallo! Ich hätte dort bleiben dürfen, bin aber nach 5 Tagen nach Hause, weil die beiden Geschwister (damals 3 und 1) mich auch brauchten und habe dann die Kleine täglich besucht, solange ich auf der Intensiv sein durfte (teilw abgewechselt mit meinem Mann), nachts im KH zu hängen, in einem Zimmer mit Müttern mit gesunden Kindern und VIEL lautem Besuch hätte der Kleinen nichts gebracht und mir mehr geschadet als die Fahrerei. Lg Fredda
Sie hat ja noch keine anderen Kinder ist ihr erstes. Und die Kleine liegt auf ner Frühchenstation!
Also bei uns gibts dieMöglichkeit mit einzuziehen .. man bekommt dann ein Zimmer im Krankenhaus, wenns dem Kidn gut geht sogar ein Mutter und Kind Zimmer. Meine kleine lag 5 Mon im KH und ich war die letzten 6 Wochen miteingezogen. Wir hatten erst getrennte und dann zusammen ein Zimmer. Da spielt es keine Rolle wie alt das Kind ist, bzw gibts bis 6 jahre kostenlose zimmer fund verpflegung für Mütter.
Bei uns im Krankenhaus durfte man nachts nicht bei den Kindern auf der Frühchenintensiv bleiben. Sobald man selbst nach der Geburt wieder fit ist und normal entlassen werden würde, hat man kein Recht mehr länger im Krankenhaus zu bleiben und wird dann auch entlassen. Dann darf man nur noch tagsüber sein Kind auf der Frühchenintensiv oder auf der Aufpäppelstation besuchen und den ganzen Tag über da bleiben. Ich hatte täglich einen einfachen Weg von 45 km ins Krankenhaus und war täglich gegen 8.30 Uhr im Krankenhaus und bin abends gegen 22.00/23.00 Uhr wieder nach Hause. Nach Feierabend gegen 16.00 Uhr kam dann auch mein Mann immer mit dazu. Ich wäre auch gerne rund um die Uhr bei meiner Tochter geblieben aber das durfte man dort leider nicht. Gruß Sylvia
Hört sich echt so an als käme es auf die Klinik an!
In Bonn in der Uniklinik bekommen die Eltern deren Babys auf der Intensiv liegen ein Bett im KH. Die Zimmer heißen Elternbegleitzimmer und werden von der KK bezahlt mit essen. Dort stehen dann 4 Betten in einem Zimmer und Besuch darf dort auch keiner empfangen werden nur im Flur! Da die Mütter die da drin liegen schwer mitgenommen sind. Ich wahr auch 2 Wochen da und war super zufrieden! LG Julia
Meine Jungs (34+3) mussten zum Glück nur 2,5 Wochen bleiben. Die ersten 10 Tage war ich noch in meinem zimmer auf der Entbindungsstation (die Jungs auf der Neo) danach habe ich ein Elternappartment (1 Zimmer Apartment im KH) bezogen, da ich die beiden alle 3 Stunden gestillt habe. Mein Mann und ich durften solange wie wir wollten und zur jeder Tages und nacht Zeit zu unseren Babys. Das haben wir auch genutzt. Mein Mann war (nach der Arbeit) von 16:00 bis ca 22:00 da (er durfte leider nicht mit im Apartment bleiben) und ich halt immer dann, wenn ich nicht gegessen oder geschlafen habe. lg Nicole
Mein Sohn lag ca 6 Wochen im KH und ich bezog direkt nach meiner Entlassung nach 9 Tagen ein Zimmer im Elternhaus, was zu KH gehört. Verpflegung und Zimmer wurden von der KK übernommen. Bei meinem Kind durfte ich den ganzen Tag sein. Nur zu den Ruhezeiten (von 12 bis 3 mittags und von 8 bis 6 nachts, war es nicht unbedingt wünschenswert. Es wurden aber auch Ausnahmen gemacht. Lg von Katja mit Julian www.JulianRyan.de.tl
hallo ich hatte einen not-ks bin nach gut 1 woche nachhause wegen der großen schwester,wurde grade eingeschult. ich hätte aber ein zimmer haben können,wollte ich aber nicht. bei der großen damals bin ich die ganze zeit im kh geblieben. wir konnten rund um die uhr auf die intensiv,das war garkein problem, abends oder wenn ich nachts nicht schlafen konnte,hab ich angerufen und nachgefragt wie es der kleinen geht,egal wie spät,wir haben immer nett und freundlich die infos bekommen. wir haben uns hinterher immer abgewechselt,ich bin morgens bis mittags geblieben und der papa ist nach der arbeit bis abends da gewesen.
Bei mir gab es die Möglichkeit nicht, auf der Frühchenintensiv. Ich bin, als ich selber noch in der Klinik war, den ganzen Tag drüben gewesen und als ich daheim war, fuhr ich vormittags rein und abends wieder heim. War in München
Wir hätten auch ein Elternbegleiter-Zimmer haben können. War aber schon 7 Wochen vor der Geburt meiner Zwillinge (34+2) im KH und wollte dann nach Hause. Waren jeden Tag ab 14 Uhr in der Klinik. Einer lag dann auf der Intensiv und wir durften immer rein. Hätten auch nachts zu ihnen gekonnt. Der zweite durfte nach 4 Wochen heim der erste nach 5 Wochen.
Ich war nach der Geburt wegen Kaiserschnitt 5 Tage auf der Entbindungsstation und bin von da aus alle 3 Stunden zum stillen in die Frühchenstation gegangen. Dann wurde ich als Patient entlassen und bekam ein Zimmer als Begleitperson in der Kinderstation und hatte mein Kind am Bett. Ich war mit ihm noch 14 Tage auf Station und dann durften wir nach Hause. Die Schwestern hatten mir zwar nahegelegt das ich nach Hause soll,aber ich wollte bei meinem Kind bleiben und hab die Entscheidung auch durchgesetzt.
hallo, bei uns hätte es so ein mütter-haus gleich nebenan gegeben. mir war es aber trotzdem lieber täglich hin und her zu fahren, obwohl eine strecke 100 km waren. ich hab das einfach auch für mich gebraucht, also die gewohnte umgebung zuhause. tag und nacht im kh hätte ich nicht überstanden. die letzte woche war ich aber dann dort bei unserer kleinen. da hatten wir dann ein gemeinsames zimmer. gab aber leider nur eines von diesen zimmern und das war natürlich sehr gefragt und immer für die vergeben, die eben bald nachhause durften. denke aber auch, dass es auf das kh ankommt. wünsch deiner freundin alles gute! lg irene
Hi ich war noch weitere 3 Wochen selber im KH zur Behandlung. Danach hätten wir ins Ronald Mc Donald Haus ziehen können. Das ist ein Haus neben der Klinik, wo halt Familien wohnen können deren Kinder im KH sind. Super tolle Einrichtung, unterstützen wir auch finanziell wo es nur geht (kleiner Spendenaufruf ;o) ) Da wir aber nur 10 min brauchten um dort zu sein kam das für uns nicht in Frage, zumal ich nach hause wollte. Trotzdem waren wir jeden Tag da in den 3 1/2 Monaten da! LG Roxy
In dem KH in dem mein Frühchen zur Welt kam kann man als Begleitperson bleiben. Gibt es dafür einen medizinischen Grund, z.B. dass man stillt (gilt auch das Abpumpen) bezahlt das sogar die Kasse des Kindes. Außerdem gibt es dort auch zwei Ferienwohnungen in die Frühcheneltern einziehen können, mit den Geschwisterkindern um in der Nähe ihrer Kinder zu sein. Ich war nur 2,5 Wochen im KH und bin deswegen nicht in die Ferienwohnung gezogen.
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