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Chiropraktiker

Thema: Chiropraktiker

Da Evie NUR schreit, haben wir das auf die Blähungen geschoben. Nun waren wir gestern in der Apotheke und da war eine Frau, der fiel auf, das Evie's Arm komisch "da hängt". Das ist uns auch schon einpaar mal aufgefallen. Aber wir dachten das wäre normal. Die Frau sagte dann, wir sollen zu einem Chiropraktiker gehen. Oder zu einem Osteopath... Was denkt ihr? Was ist besser? Habt ihr Erfahrung?

Mitglied inaktiv - 30.09.2009, 08:28



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Ich würde mich da bei einem guten Ostheopaten kundig machen. Ich denke, die sehen den Mensch "ganzheitlicher"... Alles Gute euch Gruß asu

Mitglied inaktiv - 30.09.2009, 09:34



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Ich kann dir nur meine Erfahrungen schildern. Wir waren mit unserem 3 Sohn zuerst beim Osteophaten (sehr erfahrener Mann hat ein Guten Ruf und wird von Kollegen sehr geschätz)...nach monate langen Behandlung hat es leider keinen Erfolg gegeben...(diagnose war KISS und SChreibaby).. Dann sind wir zum Chiropraktiker Dr. Sacher in Dortmung gefahren....nach der 1 Sitzung merkte man nur kleine Veränderungen, nach der 2 Behandlung wurde es viel besser...mittlerweile müssen wir jedes Jahr zu Kontrolle...und jedesmal findet er irgendwas...wir sind mit ihm aber jetzt noch zusätzlich bei Osteophaten in Behandlung ...und das klappt gut... Mit unserem 4 Kind gehen wir auch zum Osteophaten und bei ihr hat die behandlung sofort angeschlagen.... Wie du siehst kommt es auf das Kind und auf die Einstellung der Eltern an.... versuche es doch zuerst mit dem Osteophaten, falls du keine Besserung siehst kannst du dann noch zum Chiropraktiker gehen...

Mitglied inaktiv - 30.09.2009, 11:58



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...war super! Ist eine sehr sanfte Methode! LG

Mitglied inaktiv - 30.09.2009, 17:26



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Hallo, Ich würde zuallererst einen Kinderarzt, zumindest einen Physiotherapeuten fragen, ob die Armhaltung ok ist oder nicht. Dann erst würde ich mich auf den Weg machen. Habe nur Erfahrung mit Ostheopatie. Die Physiontherapeutin, die meinen Sohn ein Jahr lang behandelt hat (Vojta, ging v.a. um die Atmung, kaum um die Motorik), hat mir irgendwann den Tip gegeben. Sie war nicht sicher, meinte aber, mein Sohn könnte eine Blockade haben (und deshalb eine leichte Asymetrie). Einen Versuch sei es wert. Ihre weiteren Tips, die mir auch eine Freundin- Physiotherapeutin und Ostheopatin bestätigt hat: wenn`s nach sechs Behandlungen nicht viel besser ist, wirds nichts bringen. Wichtig ist die Erfahrung mit Kindern im betreffenden Alter. Mein Sohn ist jetzt zwei. Von einer Asymetrie merkt man nichts. Eher umgekehrt: ich kann bislang nicht sagen, ob links oder rechts seine bevorzugte Seite ist. Er isst, malt, spielt sowohl mit der einen als auch mit der anderen Hand. Wie`s ohne Ostheopatie geworden wäre, kann ich natürlich nicht sagen. Jana.

Mitglied inaktiv - 30.09.2009, 22:35



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...mein Vater ist auch Ostheopat und Physiotherapeut und behandelt sogar Neugeborene. Es ist wirklich hilfreich und nochdazu eine sehr schonende Methode. Was ich nur raten kann ist, sucht euch einen guten/gute aus, dem/der ihr auch völlig vertraut. Das ist sehr wichtig. Alles Gute!! Lg Jazzy

Mitglied inaktiv - 01.10.2009, 11:40



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Viele Kinderärzte sind mit solchen Sachen leider auch überfordert, ein guter Osteopath macht das, was notwendig ist. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Mitglied inaktiv - 01.10.2009, 12:55



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Ich war letzte Woche mit meiner Tochter (16 Wochen) das 1. Mal beim Osteopathen. Er hat festgestellt, dass sie aufgrund der schnellen Geburt (knapp 3 Std.) eine HWS-Blockade hat, 2 Schädelplatten übereinander lieben und dass sie insgesammt eine hohe Körperanspannung in sich trägt. Nach der ersten Behandlung merkt man schon, dass sie ihren Kopf mehr bewegt. In 2 Wochen muss ich wieder hin. Ich bin begeistert und würde dir einen Besuch beim Osteopathen empfehlen.

Mitglied inaktiv - 01.10.2009, 13:26