Elternforum Frühchen

Bin so traurig!

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Er ist jetzt 2 Jahre und 5 Monate alt, ehemaliges Frühchen - 1 Monat zu früh, also nichts Dramatisches mit Brutkasten etc., aber bisschen schwächlich... zwei Wochen Kinderklinik mit Infusionen, Magensonde etc. Er ist ein munterer kleiner Kerl, der aber immer bisschen spät dran war. Ist mit einem Jahr nur gerobbt, da haben wir KG gemacht, danach ging es. Frei gelaufen mit 16 Monaten, dann aber sehr sicher - hätte es meiner Meinung nach eher gekonnt, sich aber nicht getraut. Das Sprechen hat er sehr früh angefangen, aber stagniert, als es mit der Motorik aufwärts ging. Seit 2 Monaten plappert er aber recht viel nach, wobei er einzelne Buchstaben noch nicht kann z.B. s und r. Er versteht auch alles, kann offensichtlich sämtliche Bilderbücher auswendig, denn ich lasse immer mal wieder Worte aus und er sagt sie dann. Er zählt bis 10, erkennt die Ziffern, kann 6 Farben unterscheiden und jede Melodie nachsummen, wenn er sie zweimal gehört hat. Nach Musik ist er ganz verrückt. Ich hab ja keinen direkten Vergleich, was andere Kinder im Einzelnen können, deshalb zähle ich das hier auf. Denn jetzt kommt es.... Nun ist er seit Jahresbeginn in der Krippe, wo er der Zweitjüngste ist - die anderen alle 2- 4 Monate älter und Mädels, die sind ja meiner Meinung nach eh fixer. Ich war ja viel dabei ud eigentlich erstaunt, wie gut es klappt. Es gefällt ihm auch sehr gut dort! Gestern hat mich die Bezugserzieherin angesprochen, er sei den anderen gegenüber zurück. Sie hätte den Eindruck, er verstehe sie nicht, weil er nicht macht, was sie sagt. Könnte aber auch sein, dass er nur so tut, weil er keine Lust hat - meine Meinung - oder das alles doch recht neu für ihn ist. Manchmal würde er gar nicht reagieren, sondern vor sich hinsingen. Dazu muss ich sagen, dass dort im Hintergrund immer Kinderkassetten laufen, und wenn Lieder kommen, die er von zu Hause kennt, summt oder klatscht er mit. Ich war ja die ersten zwei Wochen stundenweise dabei und hab das selbst gesehen. Jedenfalls meint sie, ich sol mal zu einem zweiten Kinderarzt gehen und ihn testen lassen, ob er nicht entwicklungsverzögert sei. Dazu muss ich sagen, dass unser KiA aus der Frühchenklinik kommt und einen prima Ruf hat. Er hat immer gesagt, man müsse dem Kleinen die Zeit dazugeben, die er im Bauch nicht hatte. Mein Mann hat sich gestern furchtbar aufgeregt, die wären doch bekloppt im Kiga, und ich hab die halbe Nacht gegrübelt. Übermorgen hab ich einen Termin beim Kinderarzt wegen einer kleinen Verletzung. Ob ich ihn da mal ansprechen soll? Aber wie soll ich das machen? Andererseits hat er ihn ja kürzlich noch gesehen wegen der Untersuchung für den Kiga..... Und wie läuft denn eine Untersuchung auf eine Entwicklungsverzögerung ab??????? Wo müsste ich da hin? wir wohnen in Rheinland-Pfalz. Bei mir dreht sich alles im Kopf rum......


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Hallo, ich würd sagen, Du hast einen ganz tollen Jungen, der sehr vieles kann. Ich finde die Erzieherin hat sehr viel "Mut" und anscheinend eine tolle Gabe innerhalb von 3 Wochen zu entscheiden, dass er entwicklungsverzögert ist. Du kennst Dein Kind doch besser und wenn Du Dich bei Deinem KIA gut aufgehoben fühlst, dann lass Dich von ihr nicht verrückt machen. Natürlich muss man bei Frühchen feinfühliger sein und evtl. früher mit Maßnahmen eingreifen, als bei Normalgeborenen aber ich glaube nicht, dass eine Erzieherin eine solche Sache innerhalb von so kurzer Zeit in den Raum stellen kann. Steh drüber und vergleiche nicht zu viel mit anderen Kindern, sondern schau Dir die Dinge an, die Dein Kleiner kann! Alles Gute Kathi


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...das hat weniger mit einem Frühchen als vielmehr mit der Grundeinstellung der Kindergärtnerin zu tun. Unser Sohn (deutlich nach ET geboren) hatte als Baby diverse Operationen hinter sich bringen müssen und dank eines Ärzte-Pfuschs bei der 1. OP ein schweres Trauma davongetragen. Durch diese schwere Babyzeit (vom 4. Monat bis zum 11. Monat) hatte er in den späteren Jahren immer wieder Entwicklungsverzögerungen, wobei er viele Dinge konnte, die seinem Alter weit voraus waren und in anderen Dingen hinkte er hinterher. Unser Kinderarzt hat gesagt, er bräuchte eben in manchen Dingen mehr Zeit und die solle man ihm lassen. (Die Dinge, in denen er voraus war gehörten eben nicht zur "Checkliste" - wer fragt schon ab, ob ein 1,5jähriger z.B. Lese-Bücher für Schulkinder seitengenau auswendig kann...). Als er neu in den Kindergarten kam, hatte er im 1. Jahr eine sehr nette Kindergärtnerin, die uns immer erzählte, was er alles schon gelernt hat und was er wieder Neues macht. Auch bei den Vorsorge-Untersuchungen war immer alles durchaus im Rahmen. Als die Kindergärtnerin wechselte und wir das erste Gespräch mit der "Neuen" hatten, sind wir aus allen Wolken gefallen: Unser Sohn sei unaufmerksam, höre nicht zu, könne nicht richtig sprechen usw. Sie empfehle dringend eine Logopädie, eine Ergotherapie, eine Untersuchung im SPZ und psychologisch müßte man ihn auch mal durchchecken lassen... Sicher kannst Du Dir vorstellen, dass wir aus allen Wolken gefallen sind, als es nach 4,5 Jahren plötzlich hieß, unser ehemals (so dachten wir jedenfalls) völlig normales Kind sei eigentlich ein Schwerstfall. Wir schwankten zwischen Empörung, Wut und Zweifel, ob wir alles falsch gemacht haben. Dann hatten wir allerdings ein ausführliches Gespräch mit unserem Kinderarzt und haben uns beruhigen lassen. Gemacht haben wir nichts. Unser Sohn hat "trotzdem" alle weiteren Vorsorge-Untersuchungen und die Schul-Einstiegs-Untersuchung ohne Probleme bestanden. Insofern würde ich Dir einfach raten, auf Deinen Arzt und Dein Gefühl zu hören. Kinder sind eben individuelle Menschen und das sollte man berücksichtigen. Manche Kinder sind eben verträumt, im Spiel versunken oder desinteressiert an manchen Dingen. Im Kindergarten sollte man sie doch lassen, spätestens in der Schule beginnt dann sowieso der ganze Stress, weil da Individuen nicht mehr geduldet werden, sondern alle Kinder gleichzeitig auf Knopfdruck die gleiche Leistung bringen müssen. Solche Kinder haben es dann schwerer, aber es klappt auch irgendwann. Alles Gute!


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Erst mal danke für die Antworten.... Ich werde den Arzt übermorgen ansprechen , da wir eh hin müssen. Hab noch vergessen zu erwähnen, dass mein Sohn allein Rahmenpuzzle mit 40 Teilen macht- ich hab schon welche in die Kita mitgebracht, weil ihm die Einsetzpuzzle zu einfach sind, die da rumliegen. Aber es ist doch eigentlich klar, dass er dann keine Lust was anderes zu machen, oder? Heute meinte die Erzieherin zu mir - ungefragt: "Wegen gestern..Ich hab nicht gesagt, dass er nicht normal ist, nur dass das überprüft werden muss, ehe es zu spät ist und er in der Schule nicht mitkommt". Mir graut es schon davor, was ich zu hören kriege, wenn ich ihn später abhole.....


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Dir braucht es vor überhaupt nichts zu Graulen. Lass die Erzieherin doch reden! Du bist die Mutter und du entscheidest was gemacht wird. Ich finde, dass dein Sohn SEHR viel kann und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er den anderen hinterher sein soll. Mach dir keinen Stress und lass deinen Kleinen summen, träumen oder auch mal nicht hören wenn er nicht will. Das ist nämlich KINDHEIT!


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Hallo ich würde darauf auch nichts geben. Sprich nochmal mit eurem Kinderarzt und erzähle was die Kindergartentante gesagt hat. Und wenn sie nochmal damit kommt würde ich ihr die Meinung geigen. Wieso sie nach 3 Wochen meint das beurteilen zu können? Lass dich nicht verrückt machen. LG Roxy


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sind die irgendwie schon im Kindergarten völlig panisch, furchtbar ist das. Sobald ein Kind nicht alle Punkte ordnungsgemäß erfüllt, muss gefördert und gefordert werden, was das Zeug hält. Dabei wird leider vergessen, dass unsere Kinder keine Autos beim Tüv sind... In unserem Kindergarten gab es kaum Kinder, die nicht zum Logopäden geschickt wurden und dann nach 1-2 Jahren mit freudestrahlenden Eltern kamen, die erzählten, wie toll die Logopädie geholfen hat. Ehrlich gesagt bin ich mir sicher, dass in 90% der Fälle die Kinder nach 1-2 Jahren auch ohne Logopädie korrekt sprechen gelernt hätten... Vergiß das, versuch, Dir keinen Stress zu machen. Dein Kind wird in der Schule schon Anschluß bekommen. Diese Träumer-Kinder haben am Anfang einfach mehr Schwierigkeiten, beim 1. Kommando Hefter und Stifte bereit zu halten, vergessen eher mal was oder verstehen etwas ein wenig später. Das ist aber nicht schlimm, denn auch diese Kinder lernen es innerhalb relativ kurzer Zeit nach Schuleintritt. Warum also die unbeschwerte Kindergarten-Zeit kaputt machen durch unnötige "Behandlungen"?


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und zieht sich deswegen zurück.n Was soll denn das für eine Krippe sein, in der die Kinder dauerberieselt werden? Ich würde mal so sagen: seiner Sprachentwicklung ist das garantiert nicht förderlich. Und im Umkehrschluss würde ich die Erzieherin dann fragen, wie Sie ihn denn fördert, um seinen angeblichen Entwicklungsrückstand aufzuholen. Ich meine, selbst wenn du zu einem anderen Arzt gehst und der die Diagnose Entwicklungsverzögerung stellt, welche Konsequenzen hat das dann in der Krippe? Ich würde unbedingt mit dem Kinderarzt das noch einmal ansprechen und eventuell (falls möglich( eine andere Krippe ins Auge fassen. Die dauernde Hintergrundmusik würde MICH nämlich als Mutter schon sehr stören gerade im Hinblick auf die Sprachentwicklung, da würde ich schon sehr genau nachfragen, wie die in der Krippe gefördert wird.. Alles Gute


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Also entwicklungsverzögert ist dein Sohn ganz sicher nicht! Mein Sphn istfast gleich alt (von Mai 2006) und kam 4 Monate zu früh. Er kann noch nicht laufen, spricht nur einzelne Worte (und die noch rel. schlecht artikuliert) und an Puzzlen oder Melodien hat er sich auch noch nicht wirklich versuchen wollen. Er ist sag ich mal das extreme Gegenbeispiel dazu. Ich denke die Erzieherin findet keinen "Draht" zu deinem Sohn und hat daher den Eindruck er hört nicht zu oder versteht nicht was sie will. Du kennst dein Kind besser und weißt genau, ob er nur dich oder die meisten anderen Menschen auch versteht. Vielleicht MAG er die Kinderkrippentate ja auch gar nicht?!?! Ich hatte als Kind auch eine Kindergärtnerin, die ich kategorisch ignoriert habe weil ich sie nicht leiden konnte, die at einer Ma dann auch erzähen wollen ich sei wohl nicht "auf einer Höhe mit den andern".... völliger Blödsinn, das wusste meine Ma auch ;-) Und ich denke auch dass die dauernde Hintergrundmusik in einer Krippe nix zu suchen hat. Zu Hause hast du ja auch nicht den ganzen Tag Geräuschkuisse, oder? Das lenkt doch von jedem Spiel und jedem Gespräch ab. Ich denke wenn du dem KiA schilderst was die Erzieherin gesagt hat wird er dir seine ehrliche Meinung dazu sagen (und ich kann mir schon vorstellen, wie die ausfällt ;-) ) und dich NICHT in irgendwelche unnötigen Therapien schicken.... Liebe Grüße Saskia


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Hallo, ich bin selbst gelernte Erzieherin (habe auch mal ein Jahr in einer Krippe gearbeitet) und habe auch ein Frühchen aus der 36. SSW und ich muss sagen, ich kann die Aussage eurer Erzieherin nicht so wirklich nachvollziehen. Dein kleiner ist noch nicht einmal 2 1/2 Jahre alt, kann bis zehn zählen, kennt Farben und sogar schon Ziffern und noch viel mehr, also in meinen Augen kann er da schon super viel. Wenn er jetzt auch recht viel nachplappert, dann finde ich ist alles im Lot. Er ist jetzt seit ca. 3 Wochen in der Krippe, da kann man noch gar nicht viel sagen. Er muss sich doch erst richtig eingewöhnen, Freunde finden, sich mit der Situation zurechtfinden, dass die Mama nicht da ist, sondern die Erzieherin sich um ihn kümmert, das dauert seine Zeit. Je kleiner die Kinder umso länger brauchen sie dabei, es sind ja ganz viele neue Eindrücke und Reize auf einmal. Natürlich ist jedes Kind anders, beim einen geht es schneller, beim anderen langsamer. Jedes Kind entwickelt sich auch anders. Das er nicht auf seine Erzieherin reagiert, kann wirklich an der Dauerberieselung liegen, denn Kleinkinder können ihre Aufmerksamkeit nicht auf viele verschiedene Dinge zeitgleich lenken. Wenn sie Musik hören, dann hören sie Musik, wenn sie spielen dann spielen sie. Da reagieren sie halt manchmal nicht. Ich finde das Verhalten deines Sohnes völlig normal. Ich kann mich nur meinen Vorschreiberinnen anschließen, lass dich nicht verrückt machen und euer Kinderarzt kennt euren kleinen von Anfang an, dem könnt ihr sicherlich vertrauen, der erzählt euch keinen "Käse". Denn Einwand einer meiner Vorschreiberinnen finde ich auch gut, frag doch wirklich mal, wie sie ihn denn jetzt weiterhin fördern wollen, denn wenn schon so eine Aussage kommt, müssten auch Taten folgen. Ich kann nichts sagen oder behaupten und dann nichts machen, sondern nur alles auf die Eltern abwälzen. Oder spreche mal die anderen Erzieherinnen an, wie sie deinen Sohn sehen. Bezugserzieherin heißt ja nicht, dass die anderen nichts mitbekommen. lg Simone


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Hallo, ich hoffe, Du wirst nicht gleich wütend: Ich finde, man sollte die Einschätzung der Erzieherin nicht gleich in die Tonne treten. Sie ist wahrscheinlich ausgebildete und staatlich anerkannte Erzieherin, damit unterstelle ich Fachkenntnis und Erfahrung. Und sie hat den Vergleich zu anderen Kindern. Den haben Eltern oft nur eingeschränkt: das eigene Kind kennt man besser, als fremde, die man beobachtet. Und wichtig ist auch, dass Kinder in Gruppen oft anders sind, als wenn die Eltern dabei sind. Allerdings finde ich es erstaunlich, wie schnell die Erzieherin ein solch festes Urteil gefasst hat. Dauert es doch einerseits drei Monate bis sich Kinder eingewöhnt haben und andererseits einige Zeit, bis Erzieher die Kinder etwas kennen- und einschätzen gelernt haben. Ich würde mit dem Arzt sprechen, das Gespräch mit der Erzieherin auch immer wieder suchen. Denn eins ist sicher: eine Erzieherin, die die Eltern nicht leiden kann, ist sicherlich kein Gewinn. Professionalität hin oder her. Jana.


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Blos nicht verrückt machen. Bei uns am Ort ist die KiGa-Leiterin noch schlimmer. Unsere Große, ein liebes sensibles Kind aber zürückhaltendes Kind, wurde schon nach 2 Wochen im KiGa als entwicklungsverzögert usw. "diagnostiziert" während unser Kinderarzt immer bei jeder Untersuchung meinte dass alles super wäre. Nachdem wir das "Pech" hatten dass unsere Große ausgerechnet in der Gruppe war in der die Leiterin Betreuerin war u. deren Ratschläge nicht aufhörten gingen wir zu Ergo, Logo, Kinderpsychologin und soll ich Dir sagen was wir dort vorfanden in den Wartezimmern?.....den halben Kindergarten! Ich glaube das sagt alles oder? Wir Eltern waren so aufgebracht dass viele zwar die verschriebenen Therapien fertig machen aber dann ist Schluß. Wir wissen auch nicht was dies soll heutzutage..man hat das Gefühl es gibt keine "normalfunktionierenden" Kinder mehr, alle haben irgendwelche "Entwicklungsverzögerungen" in den Augen der KiGa`s oder Schulen. Denn einige Mütter mit Schulkindern haben uns erzählt dass es in den Schulen dann gleich weiter geht mit Aussortieren....dieses Kind soll in die Spezialschule soundso, dieses Kind in die andere...usw. Man langt sich langsam an den Kopf. Ich sehe ja ein dass Kinder mit wirklichen Defiziten gezielte Hilfe benötigen aber in jedem Kind nach solchen zu suchen bis man irgendwas findet was man "therapieren" kann ist auch nicht richtig. Ganz besonders wenn diese Kinder dann zuhause fragen "bin ich nun behindert?"


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Also das hört sich alles völlig normal an! Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre und noch bei weitem nicht soo weit wie dein Sohn! Überhaupt kein Grund zur Panik! Die machen dich nur verrückt! In Neuwied haben die Felix als "normal" entwickelt eingestuft und er ist noch weiter zurück als es dein Sohn ist! Das ist totaler Quatsch! Das würden sie dir dort auch sagen!