Mitglied inaktiv
Mein Sohn (3,5 Jahre- ehemaliges Frühchen aus der 26. SSW) war in der letzten Woche beim Gesundheitsamt zur Untersuchung, da er ab September in ein heilpädagogische Tagesstätte geht. Die Ärztin bestätigte, dass wir sehr viel Glück haben und dass mein Sohn geistig sowie körperlich fit ist, lediglich eine Verzögerung in der Entwicklung (ca. 1 Jahr) ist zu merken. Dies wurde auch im Kinderneurologischen Zentrum in Bonn so diagnostiziert - die Prognosen auf ein vollkommen "normales" Kind sind sehr gut. Trotzdem riet mir die Ärztin vom Gesundheitsamt beim Versorgungsamt für meinen Sohn einen Behindertenausweis zu beantragen. Sie meinte aufgrund seiner Vorgeschichte würde ihm dies zustehen und wir hätten auch steuerliche Erleichterungen. Hat jemand damit Erfahrung? Gruß Lydia
Hallo Lydia! Wir haben ein Frühchen aus der 30.SSW, auch sie ist etwas entwicklungsverzögert, aber nur was das Laufen angeht, denn sie hat eine spastische Diparese. Wir haben auch einen Behindertenausweis. Wir haben für die Entwicklungsverzögerung 50% bekommen. Wobei der Arzt dann mit uns "geschimpft" hat, denn sie müßte es aufgrund ihrer Diparese bekommen. Ich würde es auf jedenfall machen, denn man hat ja doch einige Vorteile. Viele Grüße Janny
Hallo, was für Vorteile hat man durch die Feststellung der Schwerbehinderung und zu welchem Zeitpunkt sollte man die Feststellung beantragen? Meine Tochter wurde in der 32. SSW entbunden mit einem Gewicht von 1.120 gramm. Vielen Dank für Eure Tipps.
Die letzten 10 Beiträge
- Widerstand der Arterien und Notching
- Höhe Muskeltonus
- Verstopfungen
- An alle Mamas mit Babys mit IUGR (intrauterine Wachstumsrestriktion): Es wird besser. Viel besser. ❤️
- Alleinerziehend und „unfähigkeit“?
- Totale Angst
- Selbsthilfegruppe?
- Weltfrühchentag 17.11.
- Frühchen 29 ssw läuft noch nicht frei mit 2 Jahren
- Unser Baby ist da!