annuk
Hallo! Am Freitag war ich mit Lena (5 Jahre, 28 SSW) beim Orthopäden, weil mir letztens aufgefallen ist, daß sie ein "Loch" in der Wirbelsäule hat. Der Arzt hat dann gesagt, daß muß geröngt werden, es könnte sich um eine einfache Fehlbildung handeln. Aber auch um eine komplexe, zb.b einen Blockwirbel oder einen offenen Wirbel...... Und da sie ja auch einen Herzfehler hat schrillten bei mir alle Alarmglocken (offener Rücken oder ein Syndrom....) Dann gab es nach langer Wartezeit Entwarnung: Ihr fehlt nur ein Dornfortsatz, der darüber ist in die falsche Ricjtung angelegt, dadurch das Loch.... Erstmal hat es aber keine Auswirkungen, sie kann und darf alles. Nochmal Glück gehabt, aber selbst 5 Jahre nach der Frühgeburt fällt mir das Warten auf ein "Arzturteil" noch unglaublich schwer. LG kathrin
ui, was es nicht alles gibt! Aber es ist ja gut, dass es zunächste nicht von Bedeutung ist. Ich glaube, es wird nie wirklich einfach sein, wenn es um die Gesundheit der eigenen Kinder geht - sicherlich gilt dies für alle Mütter bzw. Eltern, aber besonders, wenn die Kleinen keinen so einfachen Start ins Leben hatten. Da spielen (bei uns Müttern) sicherlich noch ganz viele Emotionen, die noch so in uns schlummern, eine ganz besondere Rolle. LG karya
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