Mitglied inaktiv
Hallo, Darf ich Dich mal fragen, wo Du entbunden hast, wenn Du aus der Nähe von RGBG bist?? ;O)) Lg Alex
hallöchen, ich mußte in regensburg hedwigsklinik entbinden. wollte aber eigentlich in kelheim entbinden. warum fragst du? bist du auch aus der nähe? lg jule
Hallo Jule, Ich habe (mußte) auch in der Hedwigsklinik entbunden. Komme aus Obertraubling ;O)) (6km ausserhalb von RGBG) hab mal ein wenig geforscht, und hab einen Beitrag gefunden, wo Du geschrieben hast, das du Deine kleine einfach mitgenommen hast, sonst hättest du sie nie bekommen. Hab nämlich genau das selbe durch ;O)) Die haben sich damals wirklich einiges einfallen lassen, das wir unseren David nicht mitnehmen können. Wann kam denn Deine Kleine, und wie alt ist sie jetzt? LG Alex
hallo alex, pascal wird am 22.8. 1jahr alt. er kam in der 35.ssw also gar nicht soooo früh. er hatte eine trinkschwäche und sonst sah es die ersten tage ganz gut aus. am 3.tag fingen die abfälle an. nach einer woche hatte er 20abfälle am tag und mußte sogar ab und zu stimuliert werden. mir wurde immerwieder gesagt das sich das verwächst und das er einfach noch unreif ist. als er nach 3wochen immer mehr abfälle hatte bin ich ausgerastet und hab gesagt das wenn sie ihn nicht sofort von kopf bis fuß durchchecken ich ihn mitnehme und nach ingolstadt in die kinderklinik fahre. sie haben ihn durchgecheckt. hirnströme waren ok. herzecho kam eine herzrythmusstörung raus und ph-metrie kam ein schwerer reflux raus. er wurde dann auf medikamente eingestellt und ich hab ihn nach 4wochen und 1tag in diesem irrenhaus mit heim genommen. er hatte immernoch abfälle aber ich hatte ja den monitor und den erste hilfekurs hatten wir ja auch gemacht. ICH HASSE DIESE KLINIK!!!!!!!!!!!!!!! leider mußten wir noch ein paar mal rein. jetzt geht es ihm aber gut und ich mach nen riesen bogen um diese klinik. wie ist eure geschichte? auch so schlechte erfahrungen mit der hedwigsklinik? wenn ich alles hier schreiben würde würd es ein buch werden! was ich da erlebt habe war der horror. von der entbindung an bis pascal endlich heim durfte grüßli jule
Hallo Jule, Ja, diese Erfahrungen durften wir auch machen. David kam am 09.08.05 dort zur Welt, ich lag aber vorher schon 3 1/2 Wochen stationär, da ich bei seiner Zwillingsschwester einen Blasensprung hatte. Sie kamen dann bei 26+4 zur Welt. Auf der Intensiv war auch noch alles super, ich hatte alles was ich bisher über die Hedwigsklinik gesagt hatte wieder zurückgenommen schwerer Fehler ;O) Dann kam die K1. Das war echt die Hölle. Lauter inkompetetnte Ärzte, keiner gibt dir wirklich auskunft, und als wir ihn mitnehmen wollten, viel ihnen ein, das er mal wieder einen ganz tiefen Abfall hatte, nur Pech das ich an diesem Tag mal wieder den ganzen Tag bei ihm war, also den Abfall auch gesehen haben müßte, und das war eben nicht so, es war alles in Ordnung. Wir haben dann eine OÄ von der Intensiv geholt, und die hat dann mit den Ärzten und Schwestern ein etwas ernsteres wörtchen geredet, und siehe da, auf einmal konnten wir ihn nach den noch ausstehenden untersuchungen mitnhemen. Das 1. Jahr hatte David eine chronische obstruktive Bronchitis, die mehrmalig zu einer Lungenentzündung führte, und da müssen wir ja notgedrungen wieder rein, da er immer wieder Sauerstoff brauchte, und wir den Notarzt rufen mußten, da er auch 2 mal komplett aufgehört hatte zu atmen. Das wurde erst besser, als wir nach Amberg ins St.Marien zu dem Lungenspezialisten gefahren sind, da sie bei David nicht mal seine schwere BPD diagnostizieren konnten. Das waren einfach nur Schatten auf der Lunge die mit der Zeit verschwinden. Bis wir über "Beziehungen" zum Leiter der Intensiv eindlich mal einen Termin bei der Lungenfachärztin drin bekamen, die auch nichts weiter gemacht hat, uns eben nur zum Lungenfunktion testen nach Amberg geschickt hatte. Nach dem 1. mal testen wurden wir auf andere Medikamente eingestellt und die Dosis für den Krankheitsfall erhöht, und seitdem ist es viel viel besser. Seither fahren wir nun auch immer nach Amberg, nicht mehr in die Hedwigsklinik. Aber da waren schon so manche dinge die uns nicht gesagt wurden, da wir das ja eventuell nicht verkraften könnten, wg. Emily, da sie nur 3 Tage leben durfte. Also wirklich gute Erfahrungen habe ich mit: Dr. Schindler (Leiter der Intensiv) Fr. Dr. Keller Wackerbauer (seine vertretung) Hr. Dr. Gerl (kardiologe) Dr. Stricker (intensiv) George Clooney (chirurg) *lol* Dr. Joe Dr. Blüml (intensiv, da gibt es wohl mittlerweile 2) Und unser aller größter Schatz da drin ist der Pfleger Tom von der K2, der beste Freund von David wenn nur alle so wären *seufz* ;O))) Oh, sorry, das ist ja mal wieder übelst lang geworden. ;O)) Aber ich könnte auch einen Roman zusammen bekommen,wenn ich da alles aufschreiben würde. LG Alex
Das ist ja auch eine wahnsinns geschichte. das es die kleine schwester nicht geschafft hat tut mir sehr leid. ich habe auch nur gutes von der intensiv gehört nur die k1 ist der schrecken! pascal mußte nach 10tagen wieder rein (nach entlassung) weil er eine erkältung hatte und plötzlich aufhörte mit atmen. ich hab aber gesagt das ich nicht auf die k1 mit ihm will. also sind wir auf k2 gekommen. da ging es auch einigermaßen. auf k1 war die eine schwester die ältere mensch wie hieß die gleich? ich glaub maria oder anna oder so. auf jedenfall hatten wir immer das pech das die bei uns im zimmer dienst hatte. furchtbar. sie wußte alles besser, hat dir keine auskunft gegeben und war einfach nur gemein!!!! mit oberarzt gerling aus der kardiologie haben wir auch gute erfahrungen gemacht. durch die herzrythmusstöhrungen von pascal müssen wir aller halben jahre zum langzeitekg und echo. er ist sehr nett. aber auch auf der wöchnerrinnenstation hab ich keine guten erfahrungen gemacht. vom kreissaal ganz zu schweigen. die hebammen waren so unfreundlich! ich habe mich nach meiner hebamme gesehnt da ich nach blasensprung noch 55std geburt hatte mußte ich die da unten recht lange ertragen. wenn wir weiter schreiben ist es bald ein buch:)) wie geht es deinem kleinen denn heute? lg jule
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