freenzie13
Hallo und guten Abend, Ich suche ein Buch rund und die Wechseljahre am besten eine die aber erklärert wie man sich selber unterstützt und ohne Hormone zurecht kommt. Vielleicht hat jemand gute Erfahrungen gemacht ich bin froh über alle Kommentare, Schönen Abend noch. Franzi
Ich kann dir kein Buch empfehlen, hätte aber definitiv auch nie eines gebraucht. Ich glaube, es wird umso schlimmer, umso mehr man in sich hinein horcht und Symptome sucht. Es ist ein natürlicher Vorgang, auf den man sich nicht explizit vorbereiten muss. Trini
Ich bin da bei Trini. aber bisher habe ich auch keine großen Probleme.
Dem schließe ich mich ebenfalls an. Ich habe die Wechseljahre jetzt wohl hinter mir, ohne mich groß hineinzuvertiefen - und ohne Probleme. Selbst der Osteoporose-Check war trotz familiärer massiver Vorbelastung im grünen Bereich.
Dem schließe ich mich an, ich werde bald 54 und die Wechseljahre laufen so nebenher- hab mir da nie viele Gedanken gemacht. Seit 2 Jahren keine Regel mehr, und auch sonst keine Probleme. Manchmal wird mir warm, aber das hatte ich auch schon mit 20. Sicher gibt es Frauen, denen die Wechseljahre sehr zu schaffen machen, aber solange es dir gut geht würde ich gar nicht allzu sehr " reinhorchen ".
Dem schließe ich mich auch an. Ich habe sie ebenfalls hinter mir, hatte vor ein paar Jahren massive Schweiß-Attacken nachts, manchmal war ich klatschnass, habe das aber gar nicht auf die Wechseljahre geschoben. Inzwischen weiß ich, dass es daran lag. Ansonsten kaum Probleme, außer dass mir offensichtlich immer wärmer war als den Kolleginnen.
Mir hat "Womanon Fire" von Dr.med. Sheila de Liz sehr gut gefallen. Es ist zwar nicht das, was du möchtest, sie klärt aber gut über die Hormonumstellung auf, Hormongabe und auch über pflanzliche Medikamente. Ich bin zwar mit meinen 45 noch nicht wirklich in den Wechseljahren, merke aber sehr wohl, dass sich was ändert. Vor allem schlauchen mich die schlaflosen Nächte extrem und mit meiner Einstellung, das ist alles natürlich, da muss ich durch, schaffe ich leider meinen Arbeitsalltag nicht in dem ich mich eben nicht einfach mal hin legen kann. Ich versuche aktuell, nach 17 Jahren ohne, wieder eine Pille, ich bin erst im 2. Einnahmemonat und merke bisher nur positive Veränderungen, obwohl ich sie (eine andere Pille als jetzt) damals wegen Nebenwirkungen abgesetzt habe. Das wichtigste für mich ist u.a. dass ich wieder deutlich besser schlafen kann und die massiven, mich sehr einschränkenden Regelbeschwerden weg sind. Mals sehen was die nächsten Monate so bringen und ob ich glücklich bleibe.
Ich bin seit ziemlich genau 1 Jahr drin ( mit 54 Jahren ) und habe auch Wärmeattacken, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, das ganze schöne, tolle Programm:-(((( Ich habe mir jetzt ein Buch bestellt.... aber noch nicht gelesen .... Und zwar heißt es : Abnehmen in den Wechseljahren: Deinen Stoffwechsel anregen und gesund Abnehmen. Effektiv das Fett verbrennen am Bauch und deine Hormone natürlich regulieren für weniger Hitzewallungen in der Menopause Steinkamp, Astrid Vielleicht wäre das ja auch etwas für Dich....
Hallo ich schließe mich der Mehrheit an, dafür braucht man meist kein Buch. Wenn ich was wissen wollte (Verhütung, können Gelenkschmerzen von Wechseljahren kommen etc.) habe ich kurz mal gegoogelt. Kam aber so 10x vor, bin jetzt 53 u. habe meine Periode nur noch so 1-2x im Jahr. Hitzewallungen habe ich ab u. an, habe eben mehrere Schichten an u. kann entsprechend reagieren. Nachts brauche ich eine dünnere Decke als sonst, dafür warmen Schlafanzug, da es vorkommt, dass mir selbst die dünne Decke noch zu warm ist (bei 12 Grad) u. ich sie im Schlaf wegstrample...... Ich weiß, dass meine Mutter ziemlich mit den Wechseljahren zu tun hatte, sie hat allerdings nicht gearbeitet u sich dann über jedes bisschen Gedanken gemacht u. sich hineingesteigert, die ständig starken Hitzewallungen wurden bei ihr m. E. auch durch den regelmäßigen Genuss von Alkohol verstärkt (damit meine ich nicht übermäßigen Konsum). viele Grüße
Vor 21 Jahren war ich zur Mu-Ki-Kur. Kurarzt war ein Gynäkologe, weil die Klinik auch viele Schwangere aufnahm. In einem seiner Vorträge hat er erzählt, dass die jungen Mädchen immer dann Regelbeschwerden bekamen, wenn ihre Mütter das auch hatten. Traf auf mich zu 100 % zu. Ich habe von meiner Mutter "gelernt", dass die Regel schlimm ist. Als ich von zu Hause weg zog, hatte ich keine Beschwerden mehr. Genau so stelle ich mir das mit den Wechseljahren vor. Trini
Kann ich nicht bestätigen. Weder meine Mutter noch meine ältere Schwester hatten Regelbeschwerden, bzw. keine die ich mitbekommen habe, ich hatte/ habe allerdings von anfang an welche. Auch teilt meine Mutter die Einstellung zu den Wechseljahren mit der Mehrheit hier, ich eigentlich auch, aber ich kann so meinen Alltag aber leider nicht gestalten. Vieles ist Einstellungssache, da bin ich ganz dabei, aber es ist eben nicht immer. Und so lange Frauen immer wieder zu hören bekommen "Jetzt stell dich mal nicht so an!" , direkt oder indirekt, leiden diese eben weiter, weil man stellt sich ja nur an. Dies darf m.E. aber nicht sein.
kann ich so auch nicht bestätigen und meine Mutter kam mit 35 in die Wechseljahre, ich nicht. Meine Mutter hat nie über Regelschmerzen geklagt, es wurde darüber gar nicht gesprochen. Ich habe teilweise schwere Schmerzen, schlafe in der 2. Zylushälfte fast gar nicht. Meine Töchter haben beide keine Schmerzen. LG
Hallo, ich habe mir Midlifecare von Dr. Esche Belke durchgelesen und fand es sehr gut. Sie ist eine Gynäkologin und als sie und eine Freundin in die Wechseljahre kamen, fiel ihr auf, das sie gar nicht so viel darüber wusste, wie sie vorher immer meinte.
Die letzten 10 Beiträge
- Kann eine Ärztin eine Schwangerschaft im Ultraschall übersehen?
- Schmierblutungen in stillzeit
- Schwangerschaftswahrscheinlichkeit
- Gefühl von Springen am Brustbein
- 3.periode
- Starke und schmerzhafte Periode nach Geburt
- nochmal bioidentische Hormone
- Kollagen
- Beschwerden Intimbereich
- Lipödem - Hat jemand Erfahrungen?