Trini
Weder mit dem Patienten (18) noch mit mir wurde jemals über Untersuchungen der Weisheitszähne gesprochen. Ist es üblich, die einzuschicken? Beim Appendix meinte der Oberarzt, das müsste immer gemacht werden. Aber bei Zähnen? Trini
Also ich hab mal in der Pathologie gearbeitet, im Sekretariat, aber sowas habe ich noch nie gehört. Fragt doch mal bei der Krankenkasse nach, was die dazu sagen, bzw. was da auf der Rechnung wirklich steht, einem ahnungslosen Patienten kann man ja vieles erzählen und dann etwas ganz anderes angeben!
Der Kieferchirurg hat aber nix erzählt, dass er was einschicken. Und eigentlich dürfte er uns ja auch gar nix erzählen, weil das Kind erwachsen ist. Trini
Hö, nein, das kenn ich nicht. Habe ich nich nie gemacht, mir war noch nie danach Zähne einzuschicken. Das umgebende Gewebe, ja, kann ich mir vorstellen, wenn es dem Chirurgen "merkwürdig" vorkam. Aber das gehört sich vorher besprochen. Da darf gerne nachgefragt werden, welche Struktur am Zahn den Arzt zur Einsendung veranlasst hat - würde mich auch interessieren.
Da muss wohl mein Mann als Hauptversicherter mal nachfragen. Der Sohn traut sich bestimmt nicht selbst. Aber, sowas muss doch besprochen werden und nicht, wenn der Patient noch (halb) in Narkose liegt. Trini
Mein Mann hat in der Praxis des Kieferchirurgen angerufen und folgene Erklärung bekommen: "An Weisheitszähnen bilden sich Zysten, die routinemäßig (immer) eingeschickt werden. Wenn es einen Befund gegeben hätte, wäre umgehend eine Info erfolgt. Da nix war, nur die Rechnung des Pathologen als Info, dass das überhaupt stattgefunden hat." Trini
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