lilliblue
Ich habe bei mir fast die Vermutung, dass ich das haben könnte. Hat hier jemand Erfahrung damit? Zu welchem Arzt geht man denn damit?
Hausarzt oder Angiologe (Gefäßmediziner). Stadium 1 (Orangenhaut) habe ich auch. Trini
Ah ok, dann schaue ich mal wo ich so einen Angiologen finde... wenn ich mir die Bilder anschaue bin ich , falls ich es haben sollte, bestimmt zwischen 2 und 3
Zufälle gibt es.. bis vor 3 Stunden wusste ich gar nicht, dass es das gibt und habe selber eben die Diagnose bekommen... Ich war beim Angiologen (überwiesen vom Orthopäden, der Lymphstauungen vermutete). Jetzt sind Lymphdrainage und Stützstrumpfhosen (bzw. ein Zweiteiler aus Strümpfen und Bermudas) angesagt... LG Mauki
und was soll das bringen? Wie ich das gelesen habe, müsste man das ja jetzt immer machen, sozusagen...weil weg geht es ja nicht mehr
na ja, es wird dann nicht schlimmer, das wäre ja schon was :-) Außerdem tun mir abends die Beine immer stärker weh, was dann auch deutlich besser werden soll. Ich habe mir vorgenommen, das jetzt erst mal zu versuchen - aufgeben kann ich ja immer noch ;-) Und zum Glück kommt ja der Winter. Was würde es bringen nichts zu tun? VG Mauki
Meine Freundin hat es ganz extrem. Sie kriegt immer Lymphdrainage, hat aber inzwischen (ü50) extreme Probleme mit dem laufen und im Lauf einger Jahre sehr viel zugenommen bei 1,55m Körpergröße. Jetzt fangen die Knie an zu schwächeln, alles echt doof. Also: Wehre den Anfängen!
Ich mache jetzt erst einmal einen Termin aus und hoffe ja doch noch irgendwie - ich bin einfach nur zu dick....ich berichte dann
ich habe ein Lipödem, hatte sehr starke Schmerzen. Konnte zum Teil die Treppe nicht runter gehen. Ständig blaue Flecken. Was wirklich hilft ist eine gute hormonelle Einstellung, denn das Lipödem ist auch ein hormonelles Problem. Seitdem ich Pregnenolon, Progesteron und DHEA (wurde alles ausgestet) einstelle auch wegen diverser anderer Sachen wird es wesentlich besser. Lymphdrainage und Stützstrümpfe ist einge gute Gelegenheit sich abhängig zu machen, solange man noch kann würde ich immer versuchen das ganze zu umgehen. Sport, Ernährung und hormonelle Einstellung wäre immer meine erste Wahl. Möchte nicht die Dauerpatientin sein die wieder für die Lympfdrainage kämpfen muß weil die Kassen nicht zahlen und und und. Mein Hausarzt hat das erstmal so nicht zugelassen, ich weiß noch wie stinke wütend ich war. jetzt bin ich ihm wirklich dankbar ;-)
So ein QUATSCH. Das sage ich jetzt mal als Physio, die viele Zufallspatienten in der Ortho hatte und die Folgen eines nicht behandelten Lip- oder Lymphödems sind katastrophal. Ich würde sagen, Dein HA hatte keinen Bock, sein Budget zu sprengen ;) Man macht sich damit nicht abhängig, man verhindert Gefäß- und Hautschäden und Kompression und Drainage sind die EINZIGEN wirksamen Therapien bei Lip(o)-Lymphödemen.
Ich trage seit 2 Jahren Stützstrümpfe, die bis zur leiste reichen. Ja sie sind warm , aber ich könnte nicht mehr ohne. Ich trag sie auch mittlerweile sehr gerne, die tun mir gut. Oder die Vorteile, wiegen die bei mir, die Nachteile auf. lg rega
Vielleicht findest du im Buch "Energiemedizin für Frauen" was, ich habe es gerade nicht zur Hand, sonst hätte ich nachgeschaut, und ich kenne eine Frau, die eine extreme Besserung durch vegane Ernährung erreicht hat. Jetzt ist sie ein bißchen arg militant vegan aber ihre Beine sehen echt gut aus.
Typisch bei einem Lip-Ödem ist, dass es am Handgelenk zu den Fingern / Sprunggelenk zum Fuß endet, wie ein Handschuh- oder Socken. Das Lip-Ödem hat auch meist einen Schwerpunkt (Ober- oder Unterkörper). Also Hosengröße deutlich größer als Oberbekleidung. Das Lip-ödem fühlt sich anders an als normales Fettgewebe. Es beginnt meist nach Hormonumstellungen (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre). Es ist NICHT essensabhängig. Viele Lip-Patienten werden ganz allgemein auch dick (mit normalem Fett), weil sie irgendwann frustriert alles hinwerfen (Sport, Ernährung etc.). Aber auch da erkennt man gut den Unterschied zwischen dem Lip-Ödem und dem Übergewichtsfett. Damit gehst Du erstmal zum Hausarzt, bzw. Phlebologen. Tragisch, dass es bis heute kaum diagnostiziert wird. Behandelbar: - 1. Lymphdrainagen und Kompression (zuerst gewickelt, später, wenn gut gelympht, mit Strümpfen, Strumpfhose...) 2. Kompression 3. Kompression 4. Bewegung mit Kompression.... Lebenslang. Aber lieber immer Kompression und normalen Körperumfang, als die Folgen eines Lip-Ödems...
Zum angiologen geht man damit. ...ich habe ein lipodem an dem oberschenkeln ....und habe kompression für die beine .....an armen hab ich auch solch ein lipodem nur ohne Befund. ...