philomena_123
Hallo, bei meiner Kupferspirale sind meine Seitenarme abgebrochen. Es ist noch unklar, ob sich diese noch in meinem Unterleib befinden oder nicht. Daher wurde mir von meiner Frauenärztin eine Hysteroskopie nahegelegt - also anscheinend eine Operation unter Vollnarkose, um das zu überprüfen. Auch hat meine Frauenärztin im Januar einen Brief vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte bekommen, in der sie darauf aufmerksam gemacht wurde, dass bei der Firma (Tomed) dieses Problem wohl vermehrt aufgetreten ist. Haben welche von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Anscheinend ist das ja kein Einzelfall. Ich überlege gerade, wie man mit der Situation umgehen kann und ob man z.B. rechtliche Schritte gegen die Firma einleiten könnte. Ich freue mich über Antwort. Liebe Grüße M aus Berlin
Bei einer Hysteroskopie wird mit einer Sonde durch die Vagina die Gebärmutter angeschaut um zu schauen ob in diesem Fall Reste in der Gebärmutter zu finden sind. Man kann sie dann entfernen. Das ist eine kurze Narkose, nach der Du schnell wieder fit bist und im Normalfall nach ein paar Stunden nach Hause darfst. Du darfst nur kein Auto fahren. Schau mal, dort ist das gut erklärt: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/diagnostik/gebaermutterspiegelung-hysteroskopie/
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