Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ich komme aus dem Mama07 Forum und bin heute zum 1. Mal "bei Euch". Unser Sohn wir in einer Woche 2 Jahre alt und ist ein pfiffiger, freundlicher kleiner Wirbelwind :) Natürlich finde ich das sehr gut und bin froh, dass er die Welt so stürmisch entdecken will. Klar ist mir auch, dass man von einem Kind seines Alters nicht wirklich erwarten kann, dass er "hört" ;o) Manchmal tut er das (meistens zu Hause), aber speziell beim Einkaufen oder Spazierengehen usw. muß ich schon sehr oft die Beine in die Hand nehmen. EIn Beispiel: wollten vom Spielplatz heim gehen (dieser liegt an einer befahrenen Str.) und hab die Tasche an dern Kiwa gehängt, da saust er ohne Vorwarnung auf die Str. Vor Schreck und Angst hab ich seinen Namen geschrien und bin mit einem Satz zu ihm über die Str. gewesen. Hab ihn total angemacht, was mir im Nachhinein leid tat - ich glaube er nam mich in dem Moment auch nicht ernst?! Er weiß, dass er sich vor Autos in Acht nehmen muß und ich erwarte auch nicht, dass er am Rockzipfel hängt, aber es kann nicht ok sein im Supermarkt loszusprinten und null auf seinen Namen zu reagieren (ich meine echt den gesamten riesigen Supermarkt!!!). Nun, nach dem Gejammer interessiert mich natürlich was ich tun kann? Ist es eine Phase, die es einfach durchzustehen gilt (Grenzen ausloten) oder muß ich ihm anders begreiflich machen, das manche Sachen einfach total wichtig sind (Sicherheitsgründe) Ich rede viel mit ihm und erkläre ihm alles (auch wenn er noch nicht alles verstehen kann). Ich habe mich auch schon gefragt, ob er möglicherweise nicht richtig ausgelastet ist?! Viele Mamas hängen hier jeden Tag auf dem Spielplatz, ich nicht - wir machen viel, aber eben nicht immer nur alles "für Kinder". Bisher war der Rat "Du mußt Dich durchsetzen und durchgreifen...bla bla bla". Klar sollten gewisse Dinge geklärt sein und Grenzen gesetzt werden, aber von zwingender Autorität oder etwa Handgreiflichkeiten nehme ich großen Abstand, er ist ja nicht dumm, gaaaanz im Gegenteil!!! Was meint Ihr, soll ich mich einfach mal locker machen?! Vielen Dank und VG Carrie
Hi
Ja, mach dich locker. Meiner wird nächsten Monat zwei und ist genaus so ein Wirbelwind. Wenn wir draussen an Strassen herlaufen geht er immer innen an der "Kinderseite" und wenn er nicht an der Hand gehen will hab ich noch den Kinderwagen zwischen ihm und der Strasse um ihn abzuschirmen.
Er ist auch meist der Erste im Wegrennen wenn er etwas nicht will oder etwas hergeben soll. Ich bin auch noch dran ihm das mit den Auto´s zu erklären und den Unterschied zwischen Strasse und Gehweg, aber das wird noch lange dauern bis er das raushat. Beim überqueren sehe ich mit ihm nach Autos und erkläre ihm was ich mache (So und jetzt gucken wir da ob ein Auto kommt und dann da ...kommt kein Auto dann ZÜGIG laufen...) und er muss an die Hand. Ich erkläre ihm auch das Auto´s Aua machen können wenn man auf die Strasse läuft. Naja, wie gesagt, dass wird noch dauern.
Im Supermarkt sitzt er entweder im Einkaufswagen oder er bekommt, wenn ich nur wenig kaufen muss, einen kleinen Kindereinkaufswagen und ist stolz wie Oskar wenn er den schieben darf. Ich beziehe ihn mit ein, gehe den Einkaufszettel durch und sage ihm was wir kaufen wollen. Dann zeig ich ihm das entsprechende Produkt und er darf es aus dem Regal nehmen und in seinen Wagen legen. Auch darf er sich was Süßes aussuchen. Entweder Kinderriegel oder Schoko Bons. Steht beides untereinander und er wählt selbst. An der Kasse hilft er die Sachen auf´s Band zu legen, darf bezahlen und vom Wechselgeld drück ich ihm dann 50 Cent für den Bäcker (vorne im Laden) in die Hand. Da heb ich ihn hoch und er sagt "HabN!", weil er Brezel noch nicht sagen kann. Die kennen uns da schon. Er zahlt seine Brezel, ist wieder mächtig stolz und so läuft der Einkauf sehr entspannt ab.
Versuch´s mal so. Also lass ihn einkaufen und unterstütze nur. Meiner ist damit so beschäftigt das er gar nicht auf die Idee kommt wegzulaufen.
Was das ausgelastet sein betrifft: Geht ihr zur Krabbelgruppe oder zum Kinderturnen? Spielplatz tut´s auch, aber ich merke wie gut meinem die Krabbelgruppe tut und wir gehen einmal die Woche. Ich leite da inzwischen die Bastelangebote. Bis vor einer Weile gingen wir auch zum Kinderturnen, aber das wird zur Zeit leider nicht mehr angeboten. Und ansonsten heisst es schnell sein wenn er sich davon machen will. Bei meinem bin ich an Strassen sehr konsequent. Trotzanfälle beim überqueren der Strasse kann ich nicht brauchen und da wird er kurzerhand unter den Arm geklemmt bis wir drüben sind und wenn er ohne an der Hand zu laufen versucht abzuhauen hat er die Wahl. Bei Mama an der Hand laufen oder in den Kinderwagen, denn es gilt: Da wo Auto´s fahren bleibt er bei Mama.
Ich find´s grade selbst ganz spannend zuzusehen wie er die Welt entdeckt. Ist ein tolles Alter. Gestern hab ich ihm gezeigt wie er den Deckel vom Mülleimer aufbekommt wenn er mit dem Fuss unten drauf drückt. Quittiert wurde das mit einen völlig erstaunten "Ah!!". Zum piepen
Also du machst alles richtig und versuch das mal beim einkaufen. Ich lass meinen auch Überweisungen einwerfen und sehe zu das ich ihm unterwegs viele kleine Aufgaben übertrage. So ist er ganz bei der Sache, weil er weiss das er aufpassen muss was ich ihm ihm erkläre. Findet er klasse.
LG
Neniel
Hallo und schönen Abend, das kenne ich irgendwie:-) Wobei Mika nun schon ein gutes halbes Jahr älter ist. Wir wohnen hier recht ländlich und Mika kann sich da sehr gut austoben - weiß aber mittlerweile, daß er an der Straße ganz vorsichtig sein muß. Wir hatten mal eine ähnliche Situation wie du, da ist Mika aus heiterem Himmel mit seinem Laufrad auf die Straße. Ich habe ihn wohl ähnlich angebrüllt wie du (weil ich soooo erschrocken bin). Bei uns war das Ergebnis, daß Mika sich durch mein Schreien ebenso erschreckt hat und fürchterlich anfing zu weinen. Ich habe ihn dann beruhigt und wir haben damals nochmal ganz genau erklärt, wie gefährlich der Straßenverkehr ist. Bei uns klappt das inzwischen wirklich ganz super. Wobei Mika auch schon ein gutes Dreivierteljahr mit Laufrad unterwegs ist (seit drei Wochen nun auch mit Fahrrad) und da auch sehr vorsichtig. Er fährt nah den den Hauswänden, hält zuverlässig an den Kreuzungen an - toi toi toi. Wir haben immer erklärt, erklärt, erklärt. Wenn er anfangs mal nicht gehört hat, mußte er an die Hand oder in den Wagen bzw. ich habe sein Laufrad getragen und er mußte neben her gehen. Hat dann wirklich sehr schnell geklappt ... Beim Einkaufen muß Mika in Sichtweite bleiben - ansonsten kommt er in den Wagen. Aber das hatten wir auch schon länger nicht. Er bekommt immer von mir "Aufträge", was er holen darf oder das er sich jetzt z. B. eine Obstsorte auswählen darf und dann ist er so beschäftigt, daß er nicht auf dumme Ideen kommt:-))) Mach Dich nicht verrückt, das ist ganz normal in dem Alter. Du machst das denke ich genau richtig. LG Tina
danke für Deinen Beitrag. Ich muß gerade schmunzeln, haha. Beim Einkaufen läuft es eigentlich beinahe ab wie bei Euch, wir beziehen ihn auch möglichst immer mit ein und er macht auch gerne mit, sucht sich seine Süßigkeit aus. Selbst die Geschichte mit dem Wechselgeld und dem Becker kennen wir nur zu gut :) Ich bin auch mächtig stolz darauf, dass er mit seinen 2 Jahren (wohl dank des Einbeziehens) schon recht selbstständig ist. Er braucht das auch und sieht sich als vollwertiges Mitglied der Familie. Doch scheinbar reicht ihm das nicht immer, denn zum weglaufen (geht eigentlich nur, wenn er in so einem Einkaufsauto fahren kann, Tür blitzschnell auf und losgerannt :) bleibt ihm noch genug Luft. Ja,, wir gehen (nur jetzt in den Ferien nicht) einmal die Woche in die Krabbelgruppe und ins Kinderturnen, das macht ihm auch viel Freude und er ist oft "alleine" unterwegs - er weiß ja, dass Mama da ist... ABER, Du hast Recht...locker machen, er entdeckt halt die Welt und ist eben kein kleiner Erwachsener, ich hoffe das bleibt auch noch lange so. Ich werds einfach etwas entspannter sehen, hat ja keiner gesagt, das Mama sein ein leichter Job sei ;o) Danke und gute Nacht Carrie
Hi! Ich habe mich einmal versteckt als mein Sohn weggerannt ist. Und ganz kurz nicht auf sein Rufen reagiert. Das hat ihn geheilt. Ich habe ihm erklärt, daß es sein kann, daß ich ihn gar nicht mehr höre und finde, wenn er weg rennt. Mein Sohn ist nie auf die Straße gerannt, aber wenn er das gemacht hätte, wäre sofort in den KiWa gekommen. Mit Erklärung (Autos können Dir wahnsinnig wehtun).
Mein älterer Sohn hat sowas nie gemacht. Macht er bis heute, er ist nun 5, nicht. Wenn ich den "Ton" anschlage und ihn rufe, dann scheint er da raus zu hören, daß ich nicht aus mütterlicher Schikane rufe, sondern weil "Gefahr im Verzug" ist. Mein jüngerer Sohn ist leider anders, der kennt keine Gnade. Rennt vor, läuft weg, wenn ich rufe, dreht er sich herum, lacht und rennt weg. Ich sehe das nicht locker, Kinder müssen lernen zu hören. Entweder landet er umgehend im Einkaufswagen, da kann er schreien wie er will. Früher konnte ich ihn noch ins Auto verfrachte, nur leider kann er sich mittlerweile selbst abschnallen. Vorige Woche hat er auf der Einkaufsstraße nicht gehört und landete im Buggy. Ich habe zwei Kinder und einen Hund dabei und kann es mir nicht erlauben, daß alle drei in verschiedene Richtungen rennen. Das geht jetzt seit 4 Wochen so, aber die Konsequenz zeigt Früchte. Letzte Woche fand er es nämlich saublöd, den Rest der Strecke im Buggy zurücklegen zu müssen, während sein Bruder und die beiden Freunde laufen durften.
Ich habe das Glück, dass meiner hört. Ich gestehe aber auch ich neige dazu auch mit der Stimme leicht panisch zu werden und ich denke er weiss genau, wann es der Mama ernst ist. Interessant ist es auch, wenn andere Menschen die auch zufällig auf der Strasse gehen ,genauso bestürzt reagieren, sprich , ich denke mein Kleiner hat begriffen, wenn Mama so redet oder schaut, ist echte Gefahr da. Natürlich erkläre ich hinter her. Bis jetzt hat er kapiert und auch gespürt ich bin nicht böse, sondern habe Angst. Ich glaube das macht den Unterschied, bei mir kommt keine Wut hinzu und Verzweiflung wie bei den meisten Menschen die ich kenne, wenn sie in Sorge und Angst geraten, sondern nur die blanke Angst. Warum das bei mir so ist, weiss ich nicht. Was ich vermute, was noch unterstützt hat sind leider ein paar Situationen wo er zu schnell war und die Folgen gespürt hat: Brennessel, Wespenstich, Rosendornen, heisse Herdplatte. Alles Dinge wo Mama gewarnt hat, aber er nicht hören wollte ( wobei ich ausser bei der Wespe nicht panisch war), aber er hat wohl kapiert, wenn Mama so und so aussieht und redet, dann obacht. Allerdings verbiete ich ihm auch sehr wenig, wirklich nur die Dinge die nicht gehen. Und er darf mir auch in "seinem Rahmen" verbieten ( wenn er z.B. alleine die Burg bauen will, dass ich rausgehe aus dem Zimmer). Auf diese Weise lernt er, hoffe ich, jeder hat seine "Neins" und je nach Situation respektiert man sie, manchmal geht es aber nicht. Aber jedes Kind ist da anders. Wenn wirklich nichts funktiniert mit der Strasse, dann darf er , wenn ihr in die Nähe einer Strasse kommt nicht mehr frei laufen, sondern muss an die Hand. Das auch ankündigen und erklären warum und konsequent durchziehen. Irgendwann werden die doch hoffentlich einsichtiger?
Ich habe das Glück, dass meiner hört. Ich gestehe aber auch ich neige dazu auch mit der Stimme leicht panisch zu werden und ich denke er weiss genau, wann es der Mama ernst ist. Interessant ist es auch, wenn andere Menschen die auch zufällig auf der Strasse gehen ,genauso bestürzt reagieren, sprich , ich denke mein Kleiner hat begriffen, wenn Mama so redet oder schaut, ist echte Gefahr da. Natürlich erkläre ich hinter her. Bis jetzt hat er kapiert und auch gespürt ich bin nicht böse, sondern habe Angst. Ich glaube das macht den Unterschied, bei mir kommt keine Wut hinzu und Verzweiflung wie bei den meisten Menschen die ich kenne, wenn sie in Sorge und Angst geraten, sondern nur die blanke Angst. Warum das bei mir so ist, weiss ich nicht. Was ich vermute, was noch unterstützt hat sind leider ein paar Situationen wo er zu schnell war und die Folgen gespürt hat: Brennessel, Wespenstich, Rosendornen, heisse Herdplatte. Alles Dinge wo Mama gewarnt hat, aber er nicht hören wollte ( wobei ich ausser bei der Wespe nicht panisch war), aber er hat wohl kapiert, wenn Mama so und so aussieht und redet, dann obacht. Allerdings verbiete ich ihm auch sehr wenig, wirklich nur die Dinge die nicht gehen. Und er darf mir auch in "seinem Rahmen" verbieten ( wenn er z.B. alleine die Burg bauen will, dass ich rausgehe aus dem Zimmer). Auf diese Weise lernt er, hoffe ich, jeder hat seine "Neins" und je nach Situation respektiert man sie, manchmal geht es aber nicht. Aber jedes Kind ist da anders. Wenn wirklich nichts funktiniert mit der Strasse, dann darf er , wenn ihr in die Nähe einer Strasse kommt nicht mehr frei laufen, sondern muss an die Hand. Das auch ankündigen und erklären warum und konsequent durchziehen. Irgendwann werden die doch hoffentlich einsichtiger?
Ich habe das Glück, dass meiner hört. Ich gestehe aber auch ich neige dazu auch mit der Stimme leicht panisch zu werden und ich denke er weiss genau, wann es der Mama ernst ist. Interessant ist es auch, wenn andere Menschen die auch zufällig auf der Strasse gehen ,genauso bestürzt reagieren, sprich , ich denke mein Kleiner hat begriffen, wenn Mama so redet oder schaut, ist echte Gefahr da. Natürlich erkläre ich hinter her. Bis jetzt hat er kapiert und auch gespürt ich bin nicht böse, sondern habe Angst. Ich glaube das macht den Unterschied, bei mir kommt keine Wut hinzu und Verzweiflung wie bei den meisten Menschen die ich kenne, wenn sie in Sorge und Angst geraten, sondern nur die blanke Angst. Warum das bei mir so ist, weiss ich nicht. Was ich vermute, was noch unterstützt hat sind leider ein paar Situationen wo er zu schnell war und die Folgen gespürt hat: Brennessel, Wespenstich, Rosendornen, heisse Herdplatte. Alles Dinge wo Mama gewarnt hat, aber er nicht hören wollte ( wobei ich ausser bei der Wespe nicht panisch war), aber er hat wohl kapiert, wenn Mama so und so aussieht und redet, dann obacht. Allerdings verbiete ich ihm auch sehr wenig, wirklich nur die Dinge die nicht gehen. Und er darf mir auch in "seinem Rahmen" verbieten ( wenn er z.B. alleine die Burg bauen will, dass ich rausgehe aus dem Zimmer). Auf diese Weise lernt er, hoffe ich, jeder hat seine "Neins" und je nach Situation respektiert man sie, manchmal geht es aber nicht. Aber jedes Kind ist da anders. Wenn wirklich nichts funktiniert mit der Strasse, dann darf er , wenn ihr in die Nähe einer Strasse kommt nicht mehr frei laufen, sondern muss an die Hand. Das auch ankündigen und erklären warum und konsequent durchziehen. Irgendwann werden die doch hoffentlich einsichtiger?
Hallo zusammen, erstmal sorry, dass ich jetzt erst wieder schreibe... Eure Vorschläge sind alle hilfreich, aber leider nicht unbedingt neu ;o) Hab mich z.B. auch schon versteckt... beim 1. Mal ist er auch leicht panisch geworden, aber der Kleine Mann scheint sich schnell zu gewöhnen, dass zieht also nicht mehr. Aber es gibt auch neues/positives zu berichten: Gestern haben wir zu Fuß Besorgungen im Ort gemacht und beim Laufen hab ich einfach versucht innerlich ganz locker zu sein und dass auch auszustrahlen... und hey, der kleine Mann ist brav an der Hand gelaufen und hat ab und zu sogar gehört und ist zu mir zurückgelaufen, wenn er alleine vorgelaufen ist. Es sieht wohl so aus, dass es auch mit an mir gelegen hat. Nach dem Motto "oh man, jetzt wieder ewig lang an der Str. laufen, da schreit er rum, wenn er an die Hand soll" etc. Eben eine von vorneherein schon negative Ansicht :( Das strahlt aus und ist außerdem total unfair ihm gegenüber. Aber ich verbessere mich und werde weiterhin mein Bestes geben :)))) LG und dankeschön nochmal! Carrie
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