lady-kiss
meine kleine hat sehr früf laufen gelernt, bei der 1jahres U konnte sie schon frei aufstehen und laufen als hätte sie nie was anderes gemacht, und zu dem zeitpunkt auch schon gut anderthalb monate lang. seid dem sie das kann sind ausflüge mit und vorallem IM kinderwagen garncihtmehr so lustig, sie lagweilt sich sehr schnell und möchte dann selbser laufen. das gestehen wir ihr natürlich auch zu, solange wir nciht an der straße sind. sowie sie dann allerdings festen boden unter den füßen hat ist sie auch schon auf und davon, sprich rein in das nächste gebüsch, versucht am nächsten zaun hochzuklettern, und rennt was das zeug hält, ohne mal zu gucken wo eignetlihc mama bleibt. auch auf dem spielplatz zieht es sie immer vom spielplatz runter, einfach auf und davon. beim spazierengehen gilt natürlich für sie auch immer die regel "an der hand gehen" aber davon hält sie überhaupt nichts, da wird so ein riesen bock theater gemacht das ich aufpassen muss das sie nciht vor lauter umsich schlagen mit dem kopf auf den boden schlägt, während ich noch eine hand festhalten. sie dann aber wieder in den wagen zu setzen als fazit fürs nicht hören geht auch garnicht, alleine bekomm cih sie da nicht wieder hinein, geschweige denn angeschnallt. hat jemand einen tip wie wir diese situation etwas entspannen können? ich trau mich garnicht mehr alleine mit ihr in die stadt etc zu gehen, weil ich nur am hinterher rennen bin, oder sie im kinderwagen brüllt wie am spieß. hab ihr auch erlärt das das gefährlich ist weil autos fahren und die ganz doll aua aua machen, aber sie hört nicht zu, und versteht es noch nicht. achso sie ist 17 monate alt. bin für tips dankbar
Hi! Mir ist gerade spontan eingefallen, das ich Junior in dem Alter auf dem BobbyCar hatte. Da hatte ich hinten eine Lenk-Schiebestange dran, das ging dann ganz gut. Er fühlte sich nicht in den Kinderwagen gesperrt, musste nicht an der Hand laufen, aber mit der Lenkstange hatte ich die Kontrolle... LG
...natürlich "Kinderleinen" (dieses Geschirr), aber das ist so eine Sache, ob einem das gefällt, sein Kind anzubinden. Karina
um gottes willen, nein das kommt für mich garnicht in frage
würde ich auch nicht machen wollen, aber ich wollte dir die Info nicht vorenthalten (-:
Hallo,
also ich denke, dass man da ja nicht viel machen kann. Aber ich kenn solche Situationen, die Du eben beschrieben hast (also dass man aufpassen muss, dass sie sich nicht noch stoßen oder fallen, weil sie unbedingt ihren Kopf durchsetzen wollen).
Wenn der Tatendrang zu groß war, haben wir unsere Tochter abgelenkt.
Heißt: wir hatten klare Regeln. Waren wir in einem Gebiet, wo sie sich relativ frei bewegen kann, konnte sie auch mal ohne an der Hand zu sein laufen und wenn wir unterwegs waren oder in der Stadt, musste sie in den Kiwa. Das hat unserer Tochter auch nicht immer gefallen, aber es MUSSTE sein. Wir haben das dann meist SO gemacht, dass wir ihr irgendwas in die Hand gedrückt haben, womit sie abgelenkt war (Essen oder Spielzeug). Um eben diesen Moment der Gefahr auszuschalten.
Wir haben dann natürlich zugesehen, dass wir nur das Nötigste mit ihr erledigen, wo sie sitzen musste.
Oder sie durfte vorher vor´m Haus rumherlaufen (um sich etwas auszulaufen) und dann sind wir erst losgefahen. Dann war sie meist so müde und erst mal fertig, dass sie auch im Kiwa sitzengeblieben ist.
Ja, das ist leider nur ein kleiner Tipp. Aber manchmal muss man einfach Grenzen setzen.
Von Zäunen haben wir sie übrigens immer schnell weggezogen. Meist waren die ja auch von fremden Leuten und das sollte sie von Anfang an lernen, dass man das nicht darf.
In DEM Alter hilft leider nur abwarten und Tee trinken und gaaaanz schnell laufen als Mama .
Ich weiß nicht wo Ihr wohnt (Land oder Stadt), aber versuche meistens Straßen und Stellen zu finden, wo sie sich austoben kann. Ein Spielplatz ist natürlich immer ideal!
LG Jenny
Ich habe meine immer nur beim über die Strasse gehen an die Hand genommen. Das weiss sie, und ansonsten kann sie frei laufen. Deshalb rennt sie auch nicht weg - wir rennen manchmal um die Wette, aber sie bleibt auf dem Gehsteig und sie hält an an der Strasse. Mit 17 Monaten war sie sowieso an allem interessiert und musste dauernd anhalten und Sachen auf dem Weg erkunden. Wir haben ihr aber von Anfang an gesagt, dass sie anhalten muss, wenn wir STOP rufen - und das hat auch von Anfang an funktioniert. Ich habe sie heute noch manchmal auf Rücken im Ergocarrier, wenn der Buggy zu umständlich ist. Mittlerweile ist sie 2 und ich kann ihr vernünftig sagen, dass sie in bestimmten Situationen (wenn wirs eilig haben z.B.) in den Buggy muss, weil sie ja sonst immer selbst laufen darf (auch beim Einkaufen im Laden z.b. - in der U-bahn ihren eigenen Sitzplatz, im Bus auch). Ach ja - wir wohnen in einer Großstadt!
Dann musst du eben immer bereit sein, hinterher zu flitzen. In dem Alter ist noch nicht genug Hirn da, um nicht auf die Strasse zu rennen.
Das machen wir genauso: Über die Straße na der Hand und sonst frei laufen. den Unterschied zwischen Gehweg und Straße erkannte meine Tochter sehr früh und weist mich regelmäßig drauf hin. Verweise auf andere Kinder - die laufen auch an der hand - bringen manchmal auch etwas...
oh wow das ist ja toll das das bei euch so toll klappt. aber das trau ich mich mit meiner wirklich nicht. sie hört ja nichtmal zu hause bei dignen die wir jeden tag haben (zb nein wir hauen icht gegen den fernseher, es wird nicht auf den esstisch geklettert, etc etc) um keinen preis würde ich sie an der straße loslassen. wir leben auhc in einer großstadt. sie läuft halt wirklihc immer einfach weg, sofort, und um so wichitger es ist das sie hört, und sie merkt das ich energisch werde, umso toller it das spiel wegzulaufen, da freut sie sich wahnsinnig drüber. zu hause auch wenn sie sich wieder was geangelt hat was sie nicht haben darf, und ich gehe (ganz ruhig und langsam!) zu ihr und sage ihr "gib das bitte mama" da rennt sie los wie der teufel und wenn sie merkt ich hab sie gleich dann schmeißt sies im hohen bogen weg. ich weiß nciht immer hinterher rennen, aber bei manchen sachen wie glasdeko muss ich ja zusehen das ichs kriege bevors weg ist, oder stifte vom schreibtisch, bevor sie damit frontal gegen die wand rennt. solche bauch oder rücken tragen oder auhc tücher hat sie von anfang an abgelehnt, das geht leider auch nicht, und im kinderwagen bringt sies halt auch so weit das sie sich aus dem 5 punkte gurt rauswindet, obwohl der schon so eng wie möglich ist (machen im normalfall nur den bauchgurt und wen sie theater macht halt die schultergurte auch damit sie nicht rausfällt). ablenken mit essen funktioiert nciht weil sie ein ganz schlechter esser ist, das ist für sie nichtmal toll wenn sie einen keks oder sogar schokolade angeboten bekommt in solch einer situation, auch spielzeug fliegt sofort weg. sie ist die königin der zicken böcke ^^ auch im einkaufswagen, da verdreht sie sich so sehr um an den einkauf ran zu kommen das sie sich regelmäßig wehtut und den ganzen laden zusammen schreit, oder sie versucht rauszuklettern, einigermaßen entspannt einkaufen und evtl. sogar mal mitrechnen wenns geld knapp ist, daran brauch ich garnicht zu denken....
Hallo,
da gibt es nur einen einzigen Tipp, der wirklich taugt: Aufpassen und hinterher rennen! Immer und ständig!
Ich musste das bei meinen Kindern in dem Alter auch, es reichten drei Sekunden, um sie komplett von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Kleine Kinder können noch nicht vorausschauend denken oder Gefahren erkennen. Ich konnte noch nicht einmal drei Sätze mit einer Bekannten wechseln, ohne meine Kinder genau im Auge zu behalten, sonst waren sie um die nächste Hausecke verschwunden.
Weil so junge Kinder auch Erklärungen zu Gefahren noch nicht nachvollziehen können, kann man ihnen auch nicht verdeutlichen, warum sie dableiben sollen. Es hilft wirklich rein gar nix, man muss ständig hinterher sein. In der Innenstadt habe ich meine Kinder aber in den Kinderwagen gesetzt und per Gurt am Rausfallen oder Rausturnen gehindert, sonst wären Einkäufe nicht möglich gewesen.
Der einzige Trost: Es wird besser, die Kleinen werden tatsächlich irgendwann vernünftiger. Bis dahin wünsche ich Dir schnelle Füße und ein gutes Reaktionsvermögen (hey, das hält fit!)
LG
Mein Sohn war genauso, kaum hatte er das Laufen gelernt, war er im Kinderwagen nicht mehr zu halten.
Wo es unumgänglich war, habe ich ihn im Wagen angeschnallt...satrk befahrene Strassen, beim Einkaufen etc.
Den nächstgelegenen Spielplatz musste ich zeitweise meiden.
Der war zu groß, zu unübersichtlich, und auch zu gefährlich. Für mich wurden Besuche dort zum Marathon, und nach einer halben Stunde war ich schon stehend k.o.
Wir sind eben auf den kleineren Spielplatz ausgewichen, was wiederum Laufen bedeutete
Aber....diese unbändige Bewegungsdrang, und der Drang sich selbst fortzubewegen, hat sich auch wieder gelegt......
Junior hat dann doch wieder irgendwann den Luxus des sich schiebenlassens genossen....
Birgit
Schliesse mich hexhex gern an, war bei uns genauso. Das vergeht wirklich auch wieder ein Stück, und erstaunlicherweise hört mein Sohn mit 3 Jahren mitten im Lauf auf ein kurzes "Stopp!" meinerseits, ich wunder mich jedes Mal :))) Ansonsten übern wir natürlich fleissig das Gucken an der Strasse vorm Überqueren. Da er kürzlich im Supermarkt den Mittelgang als Strasse definierte (wohl weil ein Gitterwagen mit Kartons drüber fuhr...), raunzte er einen rennenden Jugendlichen an: "Hey! Aufpassen!" :)))
Lass sie laufen wo immer es geht, Wenn sie sich frei bewegen kann wird sie es leichter akzeptieren wenn es doch an die hand oder in den Wagen geht
laufen lassen, wäre auch mein Vorschlag, habe ich damals genauso gemacht. Und - wenn es keine wichtigen Ziele oder Termine sind - kann ich Dir einen Ratschlag mitgeben, den mir mal meine Nachbarin gegeben hat, weil ich an dem Thema auch verzweifelt bin: Der Weg ist das Ziel. Man muss nicht immer da ankommen, wo man ankommen wollte... Seit ich es so sehe, ist es auch einfacher. An der Straße würde ich sie natürlich an die Hand nehmen, auch erklären, wie gefährlich das ist. Und so arg das klingt - sie MUSS die Erfahrung machen, auch dass sie mal hinfällt und sich weh tut.
bei uns war an der Tagesordnung: Puppenbuggy - denn da rennen sie auch aber nicht so flink - Dreirad mit Schubstande oder wirklich def. Hand geben ob sie bocken oder nicht - hat meist geklappt - richtig Probleme hatte ich aber auch nicht wirklich mit dem davonrennen - bin ja dan meistens hinterher ohne Probleme. Gruß Birgit
Hallo du hast nur die Möglichkeit entweder so weiterzumachen wie jetzt u. ihr hinterherzurennen mit der ewigen Panik es könnte schon zu spät sein u. sie rennt doch in ein Auto.... oder sonst was... auf dem Spielplatz darf sie ausprobieren, ganz klar o. im Wald etc. Aber an der Straße entweder an die Hand o. eben doch "Leine" mein Sohn hatte das bis er so 2 war u. es war super. Er konnte nebenbei Blätter sammeln o. sonstwas, sich bücken, ganz normal, ich schob mit beiden Händen den Kiwa (den leeren wenn er lief) u. hatte die "Leine" eben so nebenbei am Arm hängen. Wir konnten "entspannt" an der Straße entlang laufen u. als er so 2,5 war wusste er schon dass Bordsteinkante "STOP" bedeutet als er dann ohne Leine lief. viele Grüße
Deine Haltung und dein schlechtes Gewissen stehen dir im Weg. Du musst klar sein, du musst klar haben, dass du die Verwantw. trägst und vorallen musst du ihre Wut ertragen können. Lass sie ruhig mal vor Wut schreien, sage ihr, dass du sie sogar verstehtst (Ich versteh, dass du traurig und wütend bist, weil du nicht laufen darfst), aber zieh das ohne schlechtes Gewissen durch. Sie profitiert davon Zweierlei: Ihre Gefühle sind ok, sie sind richtig und sie bekommt dafür Worte, lernt also sich auszudrücken statt angepasst zu sein und sie somit zu unterdrücken. Sag ihr, dass sie gern auf einen Weg, auf dem keine Autos fahren laufen kann. Bei Stopp soll sie stoppen- passiert das nicht, kommt sie in den Wagen- dann darf sie ruhig wütdend sein- du sagst, du möchtest aber, dass du ihr vertrauen kannst. Und vertrau ihr im Gegebzug wirklich, lass sie ruhig mal weit vor rennen oder die Gegend erkunden ohne sie zu bewerten oder zur Vorsicht zu ermehnen (das kann sie nicht, aber sie kann selbst ihre Grenzen kennen lernen). Greife nur ein, wenn du wirklich nein meinst, dann kannst du das auch so rüber bringen- und sie darf dann traurig und wütend sein- warum auch nicht, wärst du doch auch, oder?
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