Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe heute ein etwas komplexes Anliegen, von dem ich mir erhoffe, viele Meinungen und vielleicht auch Tipps/Anregungen zu erhalten. Erstmal die Fakten: Meine Mädels sind gerade 4 geworden, seit September sind sie im KIGA, sie gehen gerne dorthin, haben sich sehr gut integriert, die Kindergärtnerinnen sind sehr "zufrieden" mit ihnen, sie sind fröhlich, offen, machen alles mit, sei es basteln oder Spiele etc. Daheim erzählen sie wenig vom KIGA, es wird manchmal aber nachgespielt, Lieder gesungen etc. Fremden/Ungewohntem gegenüber sind sie sehr sehr zurückhaltend, sie geben dann einfach keine Antwort wenn sie gefragt werden, blocken ab. Das war bei der U8 mit 4 beim Kinderarzt auch so, haben total abgeblockt, weder Hörtest noch Sprachtest machen lassen, nur verschämt gegrinst und wenig bis NICHTS gesagt, man mußte extrem locken. Ich bin da einfach hilflos und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich hatte im Vorfeld mit ihnen geredet, ihnen erklärt, was dort passiert, das die Ärztin nur mit ihnen reden will, einfach weil ich sie vorbereiten wollte weil ich weiß das sie so zurückhaltend sind. Ich hatte ihnen auch ein Eis versprochen wenn sie toll mitmachen. Hmmm...nun der Reinfall. Total abgeblockt, die leichtesten Sachen wurden total ignoriert, auch auf mich wurde fast gar nicht mehr geantwortet. Ich habe natürlich nicht geschimpft, sie für das was sie mitgemacht haben gelobt, udn ein Eis gabs trotzdem. Aber...Hab ich richtig gehandelt? Hätte ich vorher vielelicht nichts sagen sollen, sie nicht vorbereiten, wäre das besser gewesen? Die Ärztin wollte die zwei dann noch normal untersuchen also nur abhören, nichts wobei sie mitmachen müßten, etwas was sie ja auch kennen, auch die Ärztin kennen sie doch auch schon, haben eigentlich keine "Angst" in dem Sinne vor ihr. Meine eine Maus hat sich super gewehrt, hat dann angefangen zu klammern und sich zu verbiegen. Ich war total hilflos, hab dann schon schärfer gesagt, das das jetzt nicht geht, hab ihr gesagt, das die Ärztin doch nur guggen will, ob sie ganz gesund ist und das doch nicht wehtut, hatte sie auf dem Arm. Ich mußte sie also extrem festhalten, hatte ein MIST Gefühl dabei. Andererseits sehe ich es nicht ein, deswegen extra nochmal zu kommen, wer weiß ob es ihr dann in den Kram paßt.... Ich mach mir einfach Gedanken darum, ob es normal ist, ich fühl mich da hilflos, weiß nicht wie ich dem richtig begegnen soll. Verstärkt wurde ich in meinen Überlegungen gestern. Wir hatten überlegt unsere Kinder für die musikalische Früherziehung anzumelden. Wir möchten ihnen einfach die Möglichkeit geben, reinschnuppern lassen, ihnen Spaß an der Musik zu vermitteln. Das ganze ging gestern 40 Minuten, ohne Eltern. Sie kannten weder die Umgebung, noch die Personen, es waren noch 2 weitere Kinder von 4 Jahren da. Sie sind ohne Schwierigkeiten da geblieben (superleistung finde ich!!), die Lehrerin hat mich als ich sie abgeholt habe, ein wenig beunruhigt. Sie fragte, ob sie schon im KIGA seien oder ich schon andere Kreise besucht hätte. Sie würde seit 1992 unterrichten und das wäre ihr noch NIE passiert. Unsere hätten gar nicht mitgemacht und total abgeblockt, nichtmal ihren Namen gesagt. Sie hat mir das Gefühl vermittelt, das die 2 total unnormal sind. Puhh...Das hat mich getroffen. Nicht, weil ich Superkinder haben will, sondern weil ich mich hinterfrage. Und weil es mich zugegebenermaßen ein wenig sauer macht. Ist das wirklich soooo unnormal? Die Kinder sind gerade 4 geworden und es war alles neu für sie. Außerdem haben sie schon ein wenig mitgemacht. Sie hatten irgendwie das Thema Regen/Wind/Wolken und sollten dann u.a. ein Bild malen mit Thema Blume etc. Unsere können noch keine Blume malen (so unnormal mit 4?????), sie haben dann einen Himmel, eine Wiese und einen Baum gemalt. Also haben sie doch mitgemacht?? Mich verwirrt das alles, mach mir Gedanken ob sie wirklich zu schüchtern sind, mach mir Gedanken ob ich sie fördern kann. Daheim habe ich sie natürlich gefragt, sie haben wenig erzählt, ein paar Kleinigkeiten, haben festgestellt, das kein Klavier da war und keine Trommel, sie keine "Musik" gemacht hätten, nur ein wenig gesungen. Auf die Frage, ob es ihnen gefallen hat, sie nochmal hin wollen, kam mal ein ja, dann mal ein nein. Hmm...Aufschlußreich *ggg* Was mach ich bloß? Ich hab das Wohl der Kinder im Auge, ich bezahl dafür ein Heidengeld. Abgesehen davon das ich nicht weiß ob DIESE Art der musikalischen Förderung was für sie ist.... ist es vielleicht dafür zu früh für unsere? Brauchen sie noch Zeit für ihre Entwicklung? ODer ist es gerade jetzt Zeit sie zu stützen, sie in ihrem Selbstbewußtsein zu fördern? WAs meint ihr? Welche Erfahrungen habt ihr? LG und danke für jede Meinung! twinmumy
hmm naja in einigen dingen ist mein sohn (6 j.) genau so. vom kiga erzählt er mir gar nichts und wenn ich nachfrage was er gemacht hat dann kommt nur - weiß ich nicht mehr. beim arzt wollte er den sehtest nicht mitmachen und mußte deswegen extra zum augenarzt usw. ich denke das sind einfach eigenschaften von den kindern an denen man nichts ändern kann. ich habe auch schon sooo oft verscuht ihn aus seinem schneckenhaus zu holen aber es geht nicht schon beim spielen sucht er sich nur die kinder raus die nicht so wild und boshaft sind. was ja zum einen ganz gut ist aber ich denke in der schule wird er mit seiner extremen schüchternheit ganz schön anecken. habe ihn jetzt in einen selbstbehauptungskurs gesteckt mal sehen ob das was bringt. hmm naja und wenn ich mir da meinen kleinen ansehe (3 j.) der ist das totale gegenteil ihn muß ich immer bremsen und zügeln da er schon wieder zu lebhaft ist *lol* hoffe meine tochter (6 monate) wird das mittelstück von den beiden :-) lg anita
Hallo, Esmeralda, hast Du Deinem Sohn schon einmal von DEINEM Tag erzählt? Was Du so gemacht hast, was Dich geärgert, gefreut, traurig oder glücklich gemacht hat? Hast Du ihn damit eingeladen, von seinem Tag zu erzählen? Ich finde, wir fordern von den Kindern immer Offenheit und sind selten bereit vorauszugehen... Auch wenn Dein Sohn nicht sofort zum sprachlichen Springbrunne wird, kann ich mir vorstellen, dass er nach einiger Zeit auch von sich aus etwas erzählen wird... Und wenn nicht... dann gibt es halt nichts zu erzählen ;) LG, AyLe
ich erzähle meinem kind von meinem tag und frage ihn jedes mal wenn ich ihn vom kiga hole wie sein tag war und was er gemacht hat . seine antwort : "weiß ich nicht mehr" frage ich ihn ob er ein neues lied oder gedicht gelernt hat seine antwort:" ja schon aber ich hab das jetzt vergessen " und irgendwann 2-3 wochen später kommt er dann und singt dann auf einmal das lied. mein sohn war schon immer so und wird wohl auch immer so sein was diese dinge betrifft es gibt eben auch kinder die einen nicht zu tode reden. lg anita
Hallo twinmummy, Schüchternheit bei Kiga-Kids ist etwas Normales und macht nix. In der aktuellen ELTERN Zeitschrift ist witzigerweise ein Artikel zu diesem Thema. Dort steht ausdrücklich, dass Schüchternheit in der Kindheit keinerlei Bedeutung für die Zukunftsaussichten eines Menschen hat. Eine Langzeit-Studie hat 20 Jahre lang schüchterne Kinder bis ins Erwachsenenalter begleitet. Nicht nur hatten diese Erwachsenen keinerlei berufliche Probleme, sie kamen oft sogar weiter als die kleinen Draufgänger - weil sie bedachter an alles herangehen und gut planen. Ich selbst und mein Mann waren als Kind extrem schüchtern, und auch meine Tochter ist so. Wir sehen's völlig gelassen. Denn mein Männe ist heute als Ingenieur in leitender Position und ich selbst habe auch einen sehr kommuniktiven Beruf (Zeitungsredakteurin). Fazit: Schüchternheit ist kein Nachteil, auch wenn es uns Eltern so vorkommt. Lass Deine Mädels wie sie sind. Ermahne sie nicht, sich doch mehr zu trauen, dieses oder jenes Kind anzusprechen usw. Damit signalisierst Du ihnen nur, dass Du sie nicht gut findest, wie sie sind. Und DAS ist es, was wirklich Schaden anrichten kann. Zeigt Euren Mädchen, dass Ihr sie wunderbar und vollkommen findet, so wie sie sind. Das wird ihnen eine Basis geben, von der aus sie die Welt nach und nach erkunden werden - vielleicht langsamer und zurückhaltender - aber nicht weniger erfolgreich :-) Wichtig finde ich auch, sein Kind vor (manchmal unzureichend informierten) Erzieherinnen und anderen Erwachsenen zu schützen: Wenn jemand zu meiner Tochter sagt, "du bist aber schüchtern, warum denn, du brauchst doch keine Angst zu haben", dann stelle ich mich sofort vor sie und sage freundlich, dass meine Tochter genau richtig ist, so wie sie ist. Und dass sie vielleicht etwas schüchtern ist, dies aber rein gar nichts macht, weil sie sich schon sehr viele Dinge traut. Lass Dir von anderen hier nicht reinpfuschen. Grüßle, Hexe
auch wenn´s nervig sein kann. je mehr du drängst (sagt doch was, ist doch nichts schlimmes, komm schon), desto weniger wird´s. geh drüber hinweg, als ob nichts wäre -viele kinder sind so! gerade auch, wenn sie sensibel sind -sie fühlen sich dann vorgeführt (sind sie bei der U ja auch!!). am besten gar nicht drängen, auch nicht mit belohnungen -den rest erledigt die zeit. den arztbesuch hätte ich angekündigt, ansonsten aber nachfragen abgewartet. eine geschickte ärztin sollte außerdem die kinder in eine locker-lustige situation verwickeln und keine frage-antwort -situation entstehen lassen. lg miebop
also meine twins sind da noch viel schlimmer sie werden in ein paar tagen auch 4 und verhalten sich ziemlich heftig sie bekommen schon angst wenn das telefon klingelt oder es and er tür klingelt ehrlich totale panik das nervt vielleicht auf dem spielplatz spielen sie nie(!) mit anderen weil sie immer angst haben ich habe angst vor der u die ist morgen und ich habe tierisch bammel vor dem sprachtest die haben schon mal so einen sprach test im kiga gemacht und da haben beide kein wort gesagt... sie reden auch nicht mit der erzieherin haben sie deswegen von anfang an in 2 gruppen getan.. aber hier zu hause ist es das totale gegenteil da würde ich schon sagen ind sie fast hyper bleiben keine 2 minuten ruhig sitzen brabbeln ohne pause aber ohweh das telefon klingelt dann verstecken sie sich voller panik und schreien immer es würde ein fremder mann kommen.. also so normal finde ich das dann auch nicht lg jenny ps könnte noch mehr erzählen....
...dass du zu viel Druck ausgeübt hast? Wieso setzt du dich selbst so unter Druck? Wenn die beiden nicht mitmachen, dann ein anderes Mal. KiÄ kennen dies, dass nicht alle Kinder offen sind. Und ich vermute einfach, nach dem was du schreibst, dass du sie unter Druck gesetzt hast. Vorbereiten ist gut und schadet nicht, aber OHNE Druck. Einfach nur erzählen, was da kommen wird - rein informativ. Schon ein Eis als Bestechungsversuch lässt gerade sensible Kinder bereits Druck spüren und auch merken, dass es wohl etwas besonderes sein muss. Das ist es aber alles nicht und Bestechungen verzerren dies nur. Das nächste mal einfach nur informieren und der Dinge harren die da kommen. Machen sie mit, ist es gut. Machen sie nicht mit, ist auch nicht so wild. Wenn sie die nötige soziale Reife haben, werden sie den Dokter schon besser an sich ran lassen. LG
Huhu Susanne, genau das ist ja der Punkt, an dem ich mich hinterfrage, ob es richtig war, die Kinder vorzubereiten. Ich hatte schon mit ihnen geredet, ihnen gesagt, das die Ärztin mit ihnen reden möchte, sie schauen will, ob ihre Augen in Ordnung sind oder sie auch eine Brille brauchen wie die Mama. Natürlich wollte ich sie damit nicht unter Druck setzen, aber es ist einfach eine Gratwanderung, und auch ich habe mich schon gefragt, ob das nicht als Druck bei den Kindern ankommt. Es ist einfach schwierig wenn die Arzthelferin und dann später die Ärztin sich abzappeln um aus dem Kind etwas herauszukriegen, ich kannte das aus den vorangegangenen U-Untersuchungen und wollte das diesmal eigentlich gerade umgehen und deswegen auf der Verstandesebene mit den Kindern reden. SEufzt...wirklich schwierig manchmal.... LG twinmumy
Zitat aus einem der Beitrage zu den schüchternen Zwillingen: "Ermahne sie nicht, sich doch mehr zu trauen, dieses oder jenes Kind anzusprechen usw. Damit signalisierst Du ihnen nur, dass Du sie nicht gut findest, wie sie sind. Und DAS ist es, was wirklich Schaden anrichten kann. Zeigt Euren Mädchen, dass Ihr sie wunderbar und vollkommen findet, so wie sie sind." Solche Ratschläge werden hier ja öfter gegeben - und ich muss immer wieder drüber nachdenken, ob das so ganz richtig ist...?!? Selbstbewusstsein stärken, sein Kind als Person/Persönlichkeit bejahen, ja natürlich! Aber irgendwie kommt es mir dennoch, so wie es oben formuliert ist, zu einseitig und absolut vor. Mein Sohn (3 1/4) gerät z.B. in manchen Situationen in einen ganz offensichtlich erkennbaren Widerspruch - einerseits sich etwas trauen zu wollen, andererseits Angst davor zu haben (z.B. beim Schwimmen ins Wasser zu Papi springen, versuchen mit dem Fahrad ohne Stützräder zu fahren... ö.ä.) Wenn wir ihn nur lassen würden und gar keinen "Druck ausüben" (wie das immer so negativ formuliert wird) würden, hätte er so einige Sachen nicht ausprobiert und wäre letzendlich mit sich selbst unzufrieden - so weit kenne ich ihn, denn er WILL ja eigentlich! Und DAS ist ¨m.E. auch nicht gut fürs Selbstbewusstsein, wenn die Eltern sich nie anmerken lassen, dass sie vielleicht nicht so ganz zufrieden sind, bzw. das Kind nie ermutigen, sich vielleicht etwas mehr anzustrengen / zu "überwinden"! Wenn man ihm in manchen Situationen einen kleinen Anstoss / Ansporn gibt ("Druck äusüben"???), ist es danach aber riesig froh uns mega-stolz, sich getraut zu haben - und konkret unser Sohn macht ab dann die entsprechende Sache schon ganz von selbst, wenn er sich einmal getraut hat! Es bedarf aber halt manchmal dieses "Anstosses", und das ist, denke ich, auch Unterstützung in seiner Entwicklung, in seinem Weiterkommenwollen! Wenn ich ständig mein Kind in allem "wunderbar und vollkommen" finde und das immer und überall zum Ausdruck bringe, kann ihm dadurch auch der Ansporn fehlen, gerade an dem was es noch nicht kann (aber können WILL) zu "arbeiten"... Natürlich LIEBE ich mein Kind mit allem was es ausmacht, denke aber trotzdem, dass ich auch zeigen darf (sollte?), was ich an konkretem Verhalten nicht so toll finde (z.B. wenn er verspricht mitzumachen und es dann nicht tut... etc.), und auch mal sowas wie Enttäuschung zeigen darf (von konkretem Verhalten, nicht von ihm als Person). Oder wie seht Ihr das?
Ja, dass sind interessante Gedanken. Mir fällt dazu folgende Geschichte ein: Meine kleine Tochter (2,5 Jahre) hat vor einigen Wochen gelernt, mit beiden Füßen gleichzeitg von einer Stufe runter zu hopsen. Gelernt hat sie das mit ihrer großen Schwester und sie wurde tüchtig angefeuert von ihr. Sie hatten beide viel Spaß dabei. Als ich mit meiner Kleinen allein vor dem Haus war, wollte sie von der Stufe springen und hat gezögert. Ich habe auch gesagt: "Na spring doch, du schaffst das schon." (Wollte ihr ein Erfolgserlebnis gönnen, was für ein Schwachsinn.) Sie ist gesprungen und hingefallen. Klar, dass sie mich sehr böse angeguckt hat. Ich hab mich aufrichtig bei ihr entschuldigt. Wir sollten uns wirklich nicht so oft in die Angelegenheiten der Kinder einmischen. Selbst wenn sie etwas WOLLEN. Es besteht doch immer die Möglichkeit, dass sie auf unsere Anfeuerungsrufe doch nicht eingehen oder der Versuch missglückt. Die Kinder stehen dann schnell vor sich selbst als Versager da. Nicht so gut fürs Ego. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Liebe Grüße Heike
Das sehe ich anders. Wenn es das Kind WILL, dann sollte man ihm HELFEN es umzusetzen indem man es in den Teilen unterstützt wo es noch unsicher ist. Aber braucht man dazu wirklich Druck? Wozu denn...das Kind ist doch trotzdem wunderbar wie es ist. Ein Baby, das sich noch nicht drehen kann und das noch nicht laufen kann, muss man auch nicht unter Druck setzen damit es dies irgendwann kann. Nein, sie sind auch immer wieder unzufrieden vor dem entsprechenden Entwicklungsschritt und genau DAS geht noch über das Babyalter hinaus. Dafür braucht man m.E. nach keinen Druck, sondern wenn dann lediglich Unterstützung. Vergiss auch nicht, dass Druck deinerseits die innere, eigene Motivation des Kindes ganz leicht im Keim ersticken kann. LG
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