Mitglied inaktiv
hallo liebe mamis mein kind wurde heute schon wieder gebissen das ist nun schon das fünfte (!) mal es ist immer das gleiche mädchen natürlich kann so etwas mal passieren natürlich soll man nicht aus einer fliege einen elefanten machen natürlich soll man das gespräch suchen das mädchen ist nun schon seit 9 monaten im kiga und so alt ist das problem mein kind ist auch nicht das einzige opfer aber das jüngste kind der gruppe und damit wohl ein besonders leichtes opfer die mutter spielt den ball an den kiga zurück und sagt der kiga soll dies in den griff bekommen der erzieherinnen sagen sie können nix machen hatte heute ein gespräch mit der leiterin die meint auch da kann sie nix machen wenn das kind 5 jahre alt wäre so könnte man eine ergotherapie empfehlen und ansonsten könnten "drastischere" maßnahmen nur von der lehrerin ergriffen werden damit darf ich bis zur einschulung des kindes warten ist ja lustig das bissige kratzende mädchen ist aber erst 3,75 jahre alt die erzieherin bestätigte mir nur, dass in den letzten monaten keine besserung im hinblick auf das kratz beiss verhalten zu erkennen ist damit kann man ja auch nicht wirklich von einer phase sprechen sie greift wohl ältere und größere auch an habt ihr mit ähnlichen problemen mal gekämpftt wie? ich bin wirklich total verzeifelt es kann doch wirklich nicht sinn der sache sein bis zur einschulung zu warten und dann sagt die lehrerin irgedwas mit adhs.. müssen sich die verhaltensmuster derart festigen die mutter des beissenden mädchens schimpft noch über die unfähigkeit des kigas und macht im ortsteil antipropaganda gegan den kiga es ist doch alles nur lächerlich mit "geschwätz" ist doch dem kind nicht geholfen wobei mir eine andere mami sagte der kiga mache es sich da auch leicht also falls ihr konstruktive ideen habt raus damit vielen dank
das tut mir leid für Euch. Leider sind immer noch viele Eltern der Meinung, dass wenn die Kinder in den Kiga gehen die Erziehung an den Erzieherinnen liegt. Was aber nicht stimmt - der Kiga soll die Kinder fördern in der Bildung - aber Erziehung ist Elternsache - nur wenn von da nichts getan wird wird es auch keine Besserung geben. Ich kenne es anderstrum. Ein Junge damals war so unmöglich, hat meinem Sohn immer das spielzeug auf den Kopf gehauen, hat alles kaputt gemacht was ging. Zum Glück zogen die Eltern weg mit dem Ergebnis, der Junge durfte mit 3/4 Jahren alleine auf den nahen Spielplatz wo er alles und jeden stauchte, haute, zwickte egal ob größer oder kleiner - den Eltern war es egal. Er kam in die Grundschulförderklasse - weil er nicht Schulreif war mit 6 - und musste jeden 2./3. Tag abgeholt werden weil es einfach nicht funktionierte - wie es weitergien weiß ich nicht da wir keinen Kontakt mehr haben nachdem sie meinen sohn anmeckerte, weil er in ihrer neuen Wohnung mit seiner Hand an der weißen Wand entlangstrich - dass ihr Sohn mal mein Blumenwasser auf den neuen Teppich leerte war ihr doch völlig entgangen (unter dem Teppich ist ein Parkettboden). Ich denke das einzig vernünftige was da passieren kann, ist dass die Kiga-Leitung den Eltern das Messer auf die Brust setzt nach dem Prinzip: Entweder sie sorgen dafür dass sich das ändert oder das Mädchen muss in einen anderen Kiga - ich denke es gibt in der Richtung sicherlich Wege die ein Kiga einschlagen kann - evtl. noch im Beisein vom Jugendamt oder Pro Familia aber geschehen muss was denn wenn kein Einhalt geboten wird weis das Kind ja gar nicht wo die Grenzen sind. Ich wünsche Euch viel Erfolg. Gruß Birgit
Aber WIE sollen die Eltern denn aus der Ferne verhindern, daß das Kind im Kindergarten beißt? Ich sehe da - in einem vernünftigen Rahmen sicherlich, aber grundsätzlich schon den KiGa in der Verantwortung. Es ist der Job der Erzieher, Unfälle und "Streiterein" im KiGa zu verhindern und zu sanktionieren. Mich erinnert das gerade an die Aussage einer Lehrerin vor einem Jahr, als Fumi in der 6. Klasse war. Die hat sich bei uns Eltern beschwert, daß die Kinder bei ihr im Unterricht nicht aufpassen. Wir haben uns alle gefragt, wie sie sich das vorstellt. Wie sollen wir die Aufmerksamkeit der Kinder aus mehreren Kilometern Entfernung sicherstellen? Tatsache war: Bei anderen Lehrern klappte das durchgehend besser. Die Lehrerin hatte ein Autoritätsproblem und unterrichtet inzwischen nicht mehr an dieser Schule. Natürlich spielt das Elternhaus des Kindes eine Rolle, und ab einem gewissen Punkt können ErzieherInnen da auch nichts mehr reißen. Aber ich kenne diverse Kinder, die im Kindergarten oder Hort ein besseres Benehmen an den Tag legen als zu Hause - weil die ErzieherInnen irgendwann durchgegriffen haben und gezeigt haben: auch, wenn Du Deinen Eltern auf der Nase herumtanzen kannst, hier klappt das nicht. Noch etwas: Ich weiß nicht, wer jetzt schon wieder dieses Wort ins Gespräch gebracht hat. Aber ich habe wirklich die Schnauze voll, daß jedes Kind mit "Verhaltensauffälligkeitn" gleich in die ADHS-Schublade gesteckt wird. ADHS ist EINE Erklärung für sowas, aber es gibt tausend andere, und bei vielen ist in dem Alter noch was zu machen. Es ist natürlich viel bequemer, eine ADHS-Verdachtsdiagnose zu stellen (ADHS ist in dem Alter noch nicht sicher zu diagnostizieren) und dann zu sagen, daß man eh' nichts dran machen kann. ADHS ist eine Krankheit, keine Ausrede. Und: Natürlich kann man auch Kindergartenkinder "therapieren" - wegen was auch immer. Ergotherapie, Spieltherapie, Logopädie (vielleicht beißt das Kind, weil es sich mit Worten nicht zu wehren weiß) - das kann alles schon jetzt gemacht werden - FALLS es nötig sein sollte. Gruß, Elisabeth.
Hallo, Birgit, dein Beitrag kann Missverständnisse hervorrufen : Natürlich sind die Eltern nicht dafür verantwortlich, was das Kind während der Zeit im Kindergarten anstellt, sondern nur die Erzieherinnen. Das kann man nicht oft genug wiederholen, weshalb für Unbill, das einem Kind während der Zeit im Kindergarten durch ein anderes Kind widerfährt, immer und nur die Erzieherinnen der richtige Ansprechpartner sind und nicht die Eltern des anderen Kindes. Nale, s.o. : Dein Ansprechpartner ist der Kindergarten. Wenn es dir/euch reicht (verständlich nach deiner Schilderung), müsstest du dem Kindergarten gegenüber deutlich auftreten :"Sorgen sie bitte dafür, dass mein Kind nicht mehr gebissen wird !". Und dann darfst du dich nicht abspeisen lassen mit wachsweichen Erklärungen a la die Eltern des Kindes würde ja nie ... die sollten doch lieber ... an die kommt man nicht ran ...und überhaupt. Das ist alles nicht dein Bier und geht dich auch gar nichts an. Der Kindergartenträger hat für angemessene Verhältnisse im Kindergarten zu sorgen und unangemessene abzustellen. WIE er das macht, ist nicht dein Problem und solltest du dir auch nicht als Problem schildern und damit aufzwingen lassen. Halte dich aus alldem lieber ganz heraus und betone dein berechtigtes Interesse :"Mein Kind soll nicht verletzt werden; sorgen sie dafür !" In der Hinsicht machen es sich nach meiner Erfahrung manche Erzieherinnen wirklich etwas leicht : Berichten anderen Eltern ausführlich über intime Familienverhältnisse anderer Kinder, wie schwer das alles sei ... die Eltern könnten ja nicht... usw. und versuchen damit, um Verständnis für schwierige Situationen zu werben (tatsächlich um die eigene Unfähigkeit zu verschleiern, die Dinge in den Griff zu bekommen). Solche Dinge gleich im Ansatz unterbinden, mein Rat. Das alles geht dich nichts an. Wenn es wirklich untragbar ist, Druck bei den Erzieherinnen oder dem Träger machen. nota bene : Es gibt natürlich ganz viele Erzieherinnen, die ganz anders sind Gruß Anna
hallo, also ich verstehe die erzieherinnen nicht, natürlich haben sie solange die verantwortung was sie machen und tun und dürfen je nach fall auch mal bestraft werden so denkt ja jedes kind ha heute gehe ich mal in denn kiga oder in die kita und mach was ich will....rede nochmals mit der erzieherin sie muss auch handeln und schauen das das mädchen nicht beist und wenn sies wieder tut soll sie auf ein stuhl zu denn erzieherinnen sitzen (so macht man das in unserem kiga) und mal 5 minuten sitzen bleiben. lg
Hallo Also warum man immer gleich fast jedes Problem therapieren muss verstehe ich bis heute nicht. Wenn ich mal an meine Kindheit denke gab´s da nichts mit Therapien und ich bin erst 30. Diese Therapiewelle schwappte erst, meinem Gefühl, nach so Anfang 2000 zu uns herüber. Ich bin selbst Kinderpflegerin, aber auch in unserem Beruf sehen es nicht alle gleich. Natürlich stehen da die Erzieherinnen der Einrichtung in der Verantwortung derartige Übergriffe auf andere Kinder zu unterbinden und nicht die Eltern. Zumindest in diesem Moment nicht. Ich selbst sehe es so, dass es bei Kindergartenkindern nicht dieses entweder oder gibt. Also entweder erziehen die Eltern, oder die Erzieherinnen. Da sollten beide Parteien an einem Strang ziehen und miteinander im Gespräch bleiben. Ich erinnere mich noch zu gut an ein Kind welches ich mal in der Gruppe hatte. Sie brachte mich wirklich an meine Grenzen, störte regelmäßig den Tagesablauf durch auf Tische springen, Haare ziehen, andere Kinder kratzen, übelst beissen, ins Ohr schreien, mit Möbeln werfen, Gegenstände zerstören und wenn es um Übergriffe auf andere Kinder geht kann man nicht von den Eltern verlangen dies zu unterbinden. Sicherlich sollten die Eltern zu hause da ansetzen und ihrem Nachwuchs den Sinn von richtig und falsch näherbringen, nur in der Kita sind die Erzieherinnen verantwortlich. Eben beschriebenes Kind mussten wir regelmäßig aus der Gruppe entfernen. Sie wurde dann zu der Kollegin gebracht die gerade Vorbereitungszeit hatte. Sie machte dann später auch eine Therapie, aber die Erfolge oder Mißerfolge dieser habe ich dann nicht mehr mitbekommen Andere problematische Kinder in einer anderen Einrichtung in der ich mal gearbeitet habe wurden in andere Gruppen geschickt oder auch mal vor die Gruppentür gesetzt wenn bei der Erzieherin sitzenbleiben nicht half. Also such da das Gespräch und mach den Erzieherinnen deutlich das SIE in der Pflicht sind dort eine Lösung zu finden. LG Neniel
Hallo, bei mir ists genau anderstherum - mein Sohn (2 3/4) ist der Beisser.... und ausgerechnet seine beste Freundin mußte jetzt schon zwei mal dran glauben! Sie hat ihm wohl den Platz weggenommen und er hat dann gebissen... bei den anderen malen kennen wir den Auslöser nicht, da es niemand mitbekommen hat! 14 Kinder und bis zu 3 Erzieherinnen! Ich frag mich dann schon, wo die ihre Augen haben....Er weiß auch ganz genau, das er nicht beissen darf, aber aus dem Spiel herraus passiert es wohl öfter - hat mich beim Dinosaurier und fangen spielen auch schon öfter gebissen... bin jetzt -als letzte Konsequenz- schon am überlegen, zurückzubeissen..was anderes fällt mir echt nicht mehr ein ums ihm begreiflich zu machen (schimpfen, Fehrnsehverbot und Zimmerarrest hatten wir schon).
Meine Tochter hatte auch so eine schlimme Phase mit beisen auch im Kindergarten. Das Problem, dass sie mich oft gebissen hat, hatte ich auch. Zurückbeisen ist auch keine Lösung, damit zeigst du ihm nur, dass es in Ordnung ist zu beisen. Wenn er dich im Spiel oder wann auch immer beist, geh aus der Situation raus, d.h. unterbrich SOFORT das Spiel, wenn er auf deinem Arm ist, setz ihn runter und erklär ihm, dass das so nicht geht.
und genau das wäre auch die Lösung für Erzieherinnen und Eltern im oben genannten Fall. Ich finde auch, dass es sich alle Beteiligten hier etwas leicht machen.
Wie willst du ihm denn begreiflich machen das man nicht beisst wenn du ihn beisst? Das ist doch widersprüchlich. Du schreibst von 14 Kindern und drei Erzieherinnen und fragst dich wo die ihre Augen haben. Ich bin selbst Kinderpflegerin und solche Dinge passieren meist in Kuschel oder Puppenecken und da sitzt man halt nicht direkt daneben. Selbst im Stuhlkreis kann soetwas passieren. Man kann handeln, aber ganz verhindern kann man es nicht. Ich kann meinen Sohn auch nicht immer abfangen wenn er mal fällt, auch wenn ich neben ihm herlaufe oder drei Schritte daneben stehe. Verstehst du wie ich´s meine? LG Neniel
Nur das wir uns nicht falsch verstehen.... ich bin auch der Meinung, daß so etwas "halt passiert" - wenns passiert ist mit schimpfen/erklären/Spiel unterbrechen reagieren. Es ist in meinem Fall auch nicht jeden Tag, sondern mit Abstand von mehreren Tagen/Wochen und "nur" 3x passiert. Wenn einen dann aber die Erzieher zur Seite nehmen und sagen, sie wissen nicht mehr, was sie machen sollen, hört sich das erstmal so an, als hätte man ne beisswütige Bestie als Kind! Und wenn die Erzieher keine Tricks mehr wissen, woher soll ich die dann kennen? Schließlich haben die das gelernt und ich erwarte eigenltlich von einer guten Erziehrin, das die mir ein paar Tricks verraten können! Aber ihn dann den kompletten Nachmittag nicht mit den anderen spielen zu lassen und mich nicht anzurufen wenns doch so dramatisch war, läßt mich doch an manchen Dingen zweifeln.....
Er durfte den ganzen Nachmittag nicht mitspielen? Also das find ich aber auch etwas lang. Nunja, die Supertricks bei bissigen Kindern werden uns in unserer Ausbildung leider nicht beigebracht. Also Erzieher sind keine Wundermenschen. (das merke ich gerade vermehrt zu hause mit meinem in der Trotzphase steckenden Sohn, der seit ein paar Tagen auch vermehrt nach mir schlägt )
Hallo! Hab jetzt die anderen Beiträge nicht gelesen, aber was soll der Quatsch mit dem Alter und der Ergotherapie? Ein knapp 4 Jahre altes Kind weiss sehr wohl, dass nicht gebissen, gekratzt, gehauen usw. wird! Dazu braucht man nun wirklich keine Therapie! Evtl. weiss die Kleine nicht, wie sie auf die anderen zugehen soll? Oder die Eltern zeigen ihr nicht deutlich genug, dass beissen nicht ok ist. Die Erzierherinnen können sehr wohl etwas unternehmen, z.B. ihr sagen, dass es nicht ok ist, mit ihr reden, ob sie so behandelt werden möchte und ihr zeigen, wie sie auf andere zuzugehen hat! Mein Sohn hat auch schon mal ein anderes Kind gebissen, am Anfang "probieren" sie es eben mal aus... da war er aber 2,5 Jahre alt und hat durch meine Reaktion schnell begriffen, dass es so nicht geht! WARUM in Herrgottsnamen kann man da erst in der Schule einschreiten? Ist für mich totaler Blödsinn, da ist doch alles zu spät. Die Kids sind u.a. auch im KiGa, um soziales Verhalten zu lernen. M.M.n. schieben sich hier Eltern und KiGa den "Schwarzen Peter" zu, ohne das Problem lösen zu wollen/können. Rede nochmal mit der Erzieherin, so geht es ja nun nicht! Soll dein Kind Angst haben, in den KiGa zu gehen? Unglaublich, das wollen Pädagogen sein... LG Jana
Muss Dir widersprechen, habe es schon im KIGA-Forum gesschrieben: http://www.rund-ums-baby.de/kigakids/beitrag.htm?id=106247
HI! Bin jetzt erst dazu gekommen, deinen erwähnten Beitrag zu lesen... In diesem Fall stimme ich Dir sebstverständlich zu! Das Posting hier liest sich für mich aber anders, weisst Du?! Es ist ja immer schwer, "richtig" zu deuten, wenn man keine oder wenig Hintergrundinformationen hat. Und hier scheint es mir nicht um Wahrnehmungsstörungen zu gehen, sondern nur um Eltern und KiGa, die sich gegenseitig "beschuldigen" bzw. noch garnicht richtig versucht haben, die Lage zu klären. Wenn die Erzieherin sagt, da kann man nix machen, finde ich das schon komisch... Und wenn wirklich Wahrnehmungsstörungen vorliegen, wieso kann man die denn dann nicht gleich therapieren? Das ist eine Logik, die sich mir leider nicht erschliesst. So wie der "Fall" hier geschildert wurde, ist es in meinen Augen nicht optimal gelaufen. Bin mal gespannt, ich hoffe, wir bekommen noch mal Rückmeldung dazu! LG Jana
Ja klar, es ging mir nur darum, dass kategorisch abgelehnt wurde, dass das Kind evtl. Ergo bekommen sollte. ;-) Als betroffene Mutter reagiere ich da schnell über. Übrigens fand der Kinderarzt, die Kinder-Uniklinik und die Erzieherinnen, dass mein Sohn total normal sei. Ich musste damals erst auf die Barrikaden gehen, selbständig Termin mit Logopädin und Physiotherapeutin zur Begutachtung machen damit mir geglaubt wurde. Es als diese 2 Damen einen entsprechenden Bericht an die Ärzte geschrieben haben, wurde mein Sohn genauer begutachtet. Ich habe mich sogar in der Klinik mit dem Oberarzt angelegt, der mich für eine hysterische Mutter hielt. Ich fragte ihn dann ob er es normal findet wenn ein über 2-jähriges Kind keine 2 Meter laufen kann ohne hinzufallen. So nach und nach wurde er dann aufmerksam. :-) Gerade Wahrnehmungsstörungen gehen oft unter weil sie meist erst auf den 2. oder 3. Blick zu erkennen sind. Die Kinder gelten als aggressiv, aufmerksamsgesört oder werden in anderer Art abgestempelt. Manche "sind halt einfach ein bisschen langsamer".... Das ist sehr schade denn je früher die Therapie beginnt, desto schneller sind Fortschritte zu sehen.
Hallo, wir hatten ein ähnliches Kind in der Gruppe meiner Tochter. Die Erzieherinnen konnten sehrwohl was machen. Sie haben mehrere Gespräche mit den Eltern gehabt und auch immer wieder mit dem Kind geredet das es dies und jenes nicht darf. Zur Not bekam das Kind eine kurze Auszeit wenn nicht geholfen hat es musste dann in einigem Abstand auf einen Einzelstuhl für 2-3 Minuten und es musste sich immer entschulidgen wenn es jemandem weh getan hat. Die Aussage wir können da nichts tun stimmt also so nicht ganz. Ich bin auch schon der Meinung, dass man da auch durchaus die Eltern mit ins Bott nehmen sollte. Gruß Verona
Die letzten 10 Beiträge
- Abschiede bei Tagesmutter
- Kleinkind schreit/brüllt ständig im Treppenhaus
- Darf mir anhören ich verwöhnt zu doll ? Kennt ihr das ? 10 monate alt
- Kind 5 1/2 Jahre tickt ständig aus
- Trans-Kind?
- Komisches Verhalten
- Schlechter Einfluss in der Kita
- Kind wirft mit Stuhlgang
- Sohn will immer rumgetragen werden
- Mahlzeiten fast nur mit Wutanfällen