Mitglied inaktiv
Hallo liebe Mütter!
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich verwundert darüber, dass hier sich so viele über die Erziehungsmethoden von Hotsprings so aufregen! Kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen! Ich habe jetzt nur ein wenig was von den Aussagen von Hotsprings gelesen und finde das ABSOLUT NICHT DANEBEN oder gar mit Hundeschule vergleichbar!
1. Die Sache mit dem Kinderzimmer:
Mach ich auch so! Meine Tochter ist 2 Jahre und 3 Monate! Das ist eben die Konsequenz, die folgt, wenn eine gewisse Grenze überschritten wird, z.B. vor Wut Sachen durch die Gegend werfen oder Mama ins Bein beißen, weil man seinen Willen nicht bekommt! Wenn alle guten Worten nicht helfen, müssen eben Taten folgen! Ich diskutiere nämlich nicht stundenlang mit meinem Kind, sondern irgendwann ist einfach mal Schluß und dann ist eine Auszeit angesagt! Übrigens wird diese Methode auch in jedem guten Erziehungsratgeber sowie von Pädagogen empfohlen! Egal ob jetzt Kinderzimmer, eine bestimmte Ecke im Raum, Treppe oder welcher Ort auch immer!
2. Über eine Leine habe ich ehrlich gesagt manchmal auch schon nachgedacht. Traue es mir aber auch nicht wegen der anderen Leute! Meine Tochter ist ein mega Flitzer und hört leider auch null wenns ihr in den Kopf kommt! Da kann ich rufen, wie ich will, sie rennt nur noch schneller und freut sich wenn ich hinter her laufe! Vor allem läuft sie oft auch mit Absicht auf die Straße, obwohl sie mittlerweile weiß, dass man auf dem Bürgersteig geht. Aber wenn sie Aufmerksamkeit erregen will, dann geht halt los! Es gab da schon so einige gefährliche Situationen mit Straßen und Autos etc. bei denen mir echt fast das Herz stehen geblieben ist und wo ich mir gewünscht hätte meine Tochter einfach besser schützen zu können!
Im Ganzen möchte ich einfach nur sagen, dass ich diese Aufregung nicht verstehe, nur weil jemand versucht sein Kind konsequent zu einem vernünftigen, selbstständigen und höflichem Menschen zu erziehen. Das ist jedenfalls auch mein Ziel in der Erziehung und an dem Verhalten meiner Tochter und auch der Rückmeldung anderer Menschen im meinen Umfeld merke ich, dass wir auf dem besten Wege sind! ich möchte jedenfalls nicht, dass mein Kind irgendwann einer dieser verzogenen, pöbelnden und respektlosen jungen Leute ist, die keine Ahnung von Regeln haben und nicht wissen, dass sie nicht alleine auf der Welt sind und dass man auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen muss!
So dass musste mal raus! Jetzt dürft ihr Euch wenns sein muss auch über mich weiter aufregen! Kann ich aber auch mit leben! Bin ja gut erzogen und kann mit Kritik mir völlig fremder personen ganz gut umgehen
ACH SO: Von Gewalt in der Erziehung halte ich übrigens auch überhaupt nichts!!!!! Schläge und Herumschubsen ist tabu, aber ein fester Handgriff um den Inhalt der Worte die man seinem Kind vermitteln will zu intensivieren, finde ich noch o.k. ( solange es nicht zum Dauerzustand wird )
"ich möchte jedenfalls nicht, dass mein Kind irgendwann einer dieser verzogenen, pöbelnden und respektlosen jungen Leute ist, die keine Ahnung von Regeln haben und nicht wissen, dass sie nicht alleine auf der Welt sind und dass man auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen muss! "
Freu dich schon mal auf die Pupertät wenn die Kleinen sich abgrenzen müssen................................................shocking wird kommen...........
Bin ich mal so drüber gestolpert.
Die Sache mit der Leine, naja da kann man drüber streiten. Großstadt 4 Kinder, puh da hätte ich wohl eine.
Das mit dem Kinderzimmer finde ich persönlich total schwachsinnig, auch selbst die Supernanny hat ihre "stille Treppe" zurückgenommen. Es ist nicht altersgemäß und auch nicht situationsbezogen.
Meist geht es anders, wenn man versucht sein Kind zu verstehen und weniger auf das "jetzt ist Schluß" und "Jetzt tanzt du mir nicht mehr auf der Nase rum" setzt geht es bestimmt anders.
Obwohl ich auch schon Situationen hatte wo ich fast geplatzt wäre, aber da gehe ich eher raus und lasse erst mal Luft an die Sache. Aber meine ist auch schon älter. Und danach geht es dann immer.
Bin ja offen für alles, und wenn das mit der Auszeit wirklich so falsch ist, und es auch anders geht, dann bitte bitte sag mir doch mal einer konkret wie! Soll ich denn das schlechte bzw. trotzige Verhalten meines Kindes noch belohnen, indem ich mich ihm zuwende und Verständnis zeige und ihm somit die Aufmerksamkeit gebe, die es dadurch auch erreichen will? Ich kanns mir einfach schwer vorstellen, dass das wirklich besser sein soll! Glaube eher dass man damit ein verwöhntes Weichei heranzieht, dass später, wenn im Leben mal was nicht so gut läuft, auch schnell überfordert ist! Und eins steht fest: Das Leben ist nicht immer einfach und verständnisvoll! Ich möchte mein Kind gerne darauf vorbereiten! Aber, wie gesagt! Ich lasse mich gerne eines besseren belehren und bitte um Vorschläge wie ich mein Kind, wenn es nicht hört und nur Sch.... baut alternativ zur Konsequenz "Auszeit" wieder zur Ruhe bekommen könnte! Aber bitte so, dass es auch letzten Endes nicht einfach das bekommt, was es will! Das kann jeder! Bin sehr gespannt, wie ihr das so mit Verständis und Zuwendung hinbekommt und würd mich echt freuen, wenn das bei uns auch klappen würde! Mach das mit der Auszeit ja schließlich auch nicht gerne und finds immer total blöd, wenns soweit kommen muss!
Trotz gehört bis zu einem bestimmten Alter zur Entwicklung. Da ist ins Zimmer sperren etc. völliger Blödsinn und bringt - garnix. Später kann man ein Kind, das wirklich bösartig bockt und absichtlich Mist baut, zum Runterkommen ins Zimmer schicken. Aber ICH würde das nie machen wollen. Vielleicht, wenn er in der Pubertät rumspinnt, wer weiß :-) Man sollte bei aller Erziehung schauen, welche Art der Behandlung überhaupt Sinn!! macht. Altersbezogene Erziehung ist wichtig. Oder vergleichst Du ein eineinhalb jähriges Kind mit einem dreijährigen? Da ist doch ein himmelweiter Unterschied...
Meinst du das wirklich ernst? Du verlangst jetzt hier so eine Art Kochrezept für deine Kinder... So einfach ist es eben nicht. Jedes Kind ist anders und reagiert auf Dinge unterschiedlich. Meine Tochter fängt schon an zu weinen, wenn ich nur die Stimme ein wenig anhebe, weil sie jede Kritik sofort auf sich bezieht. So war sie schon immer. Hier ist Erziehung tatsächlich sehr einfach. Mein Sohn dagegen hat Spaß daran, Grenzen auszutesten (seine und meine :-)). Hier muss ich kreativer sein, mich selbst (und auch die Arroganz, die ich aus der Problemlosigkeit meiner Tochter gespeist habe) immer wieder in Frage stellen. Und, ja, ich schaffe es, ohne meine Kinder (speziell meinen Sohn) zu Auszeiten im KiZi zu verdonnern. Und, nein, meine Kinder werden keine pöbelnden Gören werden - oder zumindest keine ständig pöbelnden Gören. Mich nerven Verallgemeinerungen in jeder Richtung. Wenn man Grenzen setzt, ist man gleich ein Tyrann. Wenn man anders mit den Kindern umgehen will, werden die Kinder gleich zu Tyrannen. So einfach ist es nicht! Dann könnte man wirklich gleich Kindergebrauchsanweisungen verkaufen. *kopfschüttel*
Bei einen Zweijährigen? Immer wieder ablenken, ablenken, ablenken. Was ich in der Diskussion nicht verstehe: Sind die Eltern hier teilweise wirklich so unkreativ, daß ihnen zwischen "nachgeben" und "ins Zimmer schicken" nichts einfällt? Ich hatte die besten Ideen immer aus der Situation heraus - deswegen kann ich jetzt hier auch keine Patentrezepte geben (gibt es die überhaupt?). Natürlich fällt meine Reaktion ganz anders aus, wenn ein Siebenjähriger zu Hause herumzickt, weil er keine Hausaufgaben machen will, als wenn eine Zweijährige im Supermarkt einen Trotzanfall hinlegt, weil sie keinen Lolli bekommt. Da gibt es keine Standardlösung für alle Fälle. Aber ich habe bisher noch immer eine andere Lösung als eine Auszeit gefunden - meine Kinder wissen gar nicht, was das ist - und trotzdem habe ich keine kleinen (ähhh, großen, die Kinder sind ja schon 8 und 13) Tyrannen, die immer alles bekommen was sie wollen - ich gelte als vergleichsweise streng (die Streng-Diskussion wird gerade im Grundschulforum geführt). Zu konkreten Situationen fällt mir öfter mal ein Tip zu einer möglichen Reaktion ein, und diese Tips habe ich auch schon hier im Forum gepostet. Aber so pauschal? Nö, das kann ich nicht. Gruß, Elisabeth.
Zwischen ins Zimmer schicken und ins Zimmer sperren ist ja wohl ein großer unterschied!!! EInsperren würde ich meinen 2jährigen nie, aber ins Zimmer schicken oder aus dem Zimmer razsschicken finde ich völlig i.O. Nur ein Bsp. Kind wirft Spielsachen herum und hört trotz mehrmaliger Aufforderung nicht auf. Dann kommen die Sachen bei uns für den Moment eben weg... fertig!!! (Ich versuche ihn nätürlich dann mit einem anderen Spiel/zeug) abzulenken). Geht das gewerfe weiter schicke ich ihn eben raus und er darf wieder kommen wann er will dann muss aber Schlussn sein mit dem Unsinn. Klappt einwandfrei. Ich dehe da überhaupt nichts verwerfliches. Ich finde man muss nicht immer alles Totreden. Jedes Kind ist anders und jede Mutter erzieht andere so ist das nunmal. lg und fetzt euch doch nicht immer so ?
Danke! Das wollte ich auch noch mal ganz klar stellen! Ich würde mein Kind auch nicht EINSPERREN oder EINSCHLIEßEN, sondern ich schicke es dort hin oder wenn Sie auch das nicht freiwillig nach mehrmaliger Aufforderung tut, dann bringe ich sie dorthin, Tür bleibt entweder auf oder zu aber selbst wenn ich sie zu mache, könnte sie wenn sie wollte jederzeit wieder raus kommen da ich ja nicht abschließe! Es ist schon fast lächerlich über was man hier mittlerweile diskutiert! Wenn es jetzt um Schläge oder so ginge, aber NEIN , heutzutage muss man sich als Mutter schon für derlei Banalitäten, wie ins Zimmer schicken oder vielleicht auch mal laut werden rechtfertigen! Abgesehen davon glaube ich keiner der Mütter auch nur ein Wort, wenn Sie behaupten, niemals die Geduld zu verlieren, immer verständnisvoll zu sein und auf durchgreifende Maßnahmen komplett in der Erziehung verzichten zu können! Das kann doch höchstens ein Wunschdenken sein! Ausserdem möchte ich bei dieser ganzen Diskussion auch noch mal darauf hinweisen, dass wir über kleine Menschen sprechen, jeder für sich mit unterschiedlichem Charakter und unterschiedlicher Entwicklung! Ich kann für mein Kind behaupten dass es trotz seiner erst etwas mehr als 2 Jahre sehr wohl versteht wenn und warum es eine Auszeit gibt! Das merke ich ja an dem erfolg! Sie beruhigt sich dort recht schnell, kommt dann wieder und sagt "Entschuldigung" oder " bin wieder lieb" ich nehme sie dann in den Arm und erkläre ihr noch einmal ruhig warum ich mich über sie geärgert habe und dann ist es o.k.! Bei uns klappt es jedenfalls so! Bei einem anderem Kind würde es vielleicht anders sein und da wäre eben ein anderer Weg der bessere! kann Verallgemeinerungen auch nicht leiden und habe mich deshalb auch sehr über die Anfeindungen gegen Hotsprings geärgert. Jeder der mit Reden und so antiauthoritären Sachen mit seinem Kind bestens klarkommt, sollte dafür einfach nur still und leise dankbar sein, das er so ein einfach zu händelndes kind hat, aber nicht vergessen, dass es auch andere Kinder gibt, bei denen das evtl. nicht reicht! Und nicht stattdessen andere hier verteufeln wenn sie aus diesem Grund evtl. zu anderen Maßnahmen greifen müssen! Manche Kinder lassen sich eben nich so einfach ablenken oder mit sich reden, wenn sie richtig rumzicken wollen!
Ich fands jetzt auch nicht so schlimm. Ich denke, es kommt immer aufs Kind an. Wenn ich bei meiner 1.5 jährigen zu hören bekomme, daß sie den geistigen Entwicklungsstand einer 3-4 jährigen hat (war damals so), dann versteht sie auch, warum sie bei diversen Situationen zum "runterkommen" ins Zimmer soll. Und ja, sie hat das auch mit 1,5 schon verstanden und mit fast 3 sind solche Auszeiten ganz, ganz selten geworden. Hotsprings, steh zu dem was du tust und lass doch einfach die anderen reden. Sind eh immer die selben, die meinen sie müssten mit der verbalen Klatsche draufhauen. Ich steh da inzwischen drüber.
Zitat von Siri01: ich möchte jedenfalls nicht, dass mein Kind irgendwann einer dieser verzogenen, pöbelnden und respektlosen jungen Leute ist, die keine Ahnung von Regeln haben und nicht wissen, dass sie nicht alleine auf der Welt sind und dass man auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen muss! Genau das ist das Ziel einer Erziehung. Das Kinder zu vernünftigen höflichen Menschen werden. Wenn diese respektlosen Gören von heute später mal Kinder bekommen, dann Halleluja, dann geht die Welt unter, weil alles nur noch rumpöbelt, prügelt und rumschubst. Aber wer das möchte, sollte dem Kind alle Freiheiten lassen und es tun lassen was es möchte, die Quittung bekommt man ganz sicher, wenn sie Teenager sind.
Es geht doch niemandem darum, dass Kinder tun und lassen dürfen, was sie möchten, sondern um die Art und Weise, wie Grenzen vermittelt werden... und darum, ob es sinnvoll ist, ein 1,5jähriges Kind in sein Zimmer zu schicken, oder ob es noch gar nicht versteht, warum es weggeschickt wird. Das, was Du hier als Erziehungsmethoden geschildert hast, klingt halt stellenweise sehr nach Liebesentzug (z.B. dass Du seine Hände wegschiebst, wenn er Dich anfassen möchte, "Fehlverhalten" hin oder her...). Dein Kind wird sich sicher anpassen, aber nicht aus dem Grund, dass es verstanden hätte, warum sein Verhalten nicht angemessen war, sondern weil es Angst hat, von Dir nicht mehr geliebt zu werden, wenn es nicht so verhält, wie Du es von ihm möchtest - mir wäre dieser Preis zu hoch... Dass Deine persönliche Situation nicht einfach ist, habe ich schon mehrfach gelesen und glaube mir, ich kann nachvollziehen, wie schwierig das für Dich ist. ABER: Dein Kind kann nichts dafür, dass seine Umgebung so ist, wie sie ist. Du kannst nicht von ihm erwarten, pflegeleichter, folgsamer, weniger trotzig zu sein als andere, "nur" weil alles andere schon so schwierig ist! Natürlich kannst Du Dir einen willenlosen, aufs Wort gehorchenden Roboter erschaffen, indem Du mit soviel Druck wie möglich erziehst - aber willst Du das wirklich? Und wird der Schuss nicht möglicherweise irgendwann nach hinten losgehen? Die Jugendlichen, die pöbelnd in der U-Bahn sitzen, sind nicht die, die als Kinder respekt- und liebevoll erzogen wurden, sondern meistens die, die entweder gar nicht beachtet wurden oder diejenigen, die mit Schlägen und Strafen erzogen wurden und sich jetzt "freischwimmen"... Vielleicht magst Du mal darüber nachdenken, wobei ich manchmal glaube, Du willst hier nur hören, dass Du alles richtig machst, um Dich nicht weiter damit auseinandersetzen zu müssen, was evtl. nicht so toll läuft... Aber vielleicht täusche ich mich ja... LG Aurore
Hundeerziehungsmethoden,Liebesentzug.... na du meine Güte. Lasst doch mal die Kirche im Dorf. Und ein Kind mit 1 1/2 versteht sehr wohl, vllt unterschätzt ihr eure Zwerge da. Meiner wird auch aus dem Zimmer oder in sein Zimmer geschickt, er ist 2 geworden. Deshalb sind wir doch trotzdem liebevoll im gemeinsamen Umgang. Irgendwann ist nunmal Schluss. Meine Meinung. Und fetzt euch doch nicht immer so, es gibt weitaus tragischeres. lg
Ich setze keinesfalls ins Zimmer schicken mit Liebesentzug gleich, um Gottes Willen, das wäre nun echt sehr weit hergeholt. Aber wenn Hotsprings schreibt, dass sie die Hände ihres Sohnes wegschiebt, wenn er sie anfassen möchte, also seine (Wieder-)Annäherung konsequent abblockt, dann finde ich schon, dass das in Richtung Liebesentzug geht. Ich schicke meine Tochter in verfahrenen Situationen auch schonmal ins Kinderzimmer, aber ich würde ihr nie meine Nähe verwehren, wenn sie von sich aus dann wieder ankommt. Denn das ist doch echt die schlimmste Strafe für ein Kind, von der Mama zurückgewiesen zu werden... Verstehst Du nun, wie ich das meine?
ja, so kann ich das gut nachvollziehen wie du das schreibst. lg
Du willst daß Dein Kind mal nicht respektlos wird? Dann bring ihm bei , was es heißt respektvoll zu handeln. Kinder ahmen ihre Vorbilder nach. Kinder spiegeln ihre Eltern. Bist Du respektvoll zu Deinem Sohn, wird er ein respektvoller Mensch werden. Machst Du weiter mit so einer lieblosen, respektlosen Erziehung, dann wird das nix! Er wird andere so behandeln wie er es kennengelernt hat. Und vielleicht bist Du im Alter mal auf seine respektvolle Fürsorge angewiesen?
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