Mitglied inaktiv
Hallo, irgenwie werden es immer mehr sorgen.
Am We hat sich Tochter mit einen Mädel aus der Klasse verabredet, spielte Vormittags mit ihr, verabredeten sich für Nachmittag.
Am Nachmittag trafen sie sich unterwegs aber das Mädel mit der sie verabredet war, hatte jemanden aus gemeinsamen Klasse dabei und wollten zu einer anderen.
Meine wollte natürlich mit und sie sagte dann nein wir haben eine Überraschung für Dich, gehe zum gelben Spielplatz, sie weinte und ich sagte ohne zu ahnen das es verarsche war, geh zum Spielplatz die kommen dorthin.
Meine ging dorthin, es kam keiner.
Irgendwann kam eine andere aus dem Dorf und meine fagte sie ob sie die Mädel gesehen hat, nein und suchten sie.
Auf einen anderen Spielplatz waren sie dann.
Meine blieb dann da, behandelten sie aber nicht gut, meine blieb trotzdem da. Irgendwann lief alles normal
Ich habe keine Ahnung wie oft die Kids das mit Ihr machen.
Ich weiß das meine ab und an mal verstoßen wird von den Mädels in der Klasse, Nachmittags spielen sie mit Ihr aber kommen zu uns, als wäre nichts.
Ich bekam nur mit, das meine nicht aufgibt wenn sie mit wen spielen will, das sie auch teilweise zickiges Verhalten hat, wie anderer auch.
Wenn die Mädels was spielen wollen, will sie nicht, lieber was anderes, irgendwas muß es doch sein, was abstößt.?
ich weiß da nicht weiter.
Zu Hause macht sie das Gegenteil was ich möchte, sie schwindelt .
teilweise. Z.B. gestern sie geht ins Bett, stellt sich den Nintendowecker.
Irgendwann merkte ich irgendwas stimmt nicht, gehe ins Zimmer, Nintendo in der hand, sie hätte wohl nur den Wecker gestellt, habe aber gesehen das sie schnell aus macht und dann wieder an.
Zähneputzen das gleiche hast Du Zähne geputzt JA, hat sie aber nicht.
Wenn sie sich ausziehen soll, macht sie nicht sie spielt.
Ich weiß nicht, sie bekommt Aufmerksamkeit, aber ich weiß nicht weiter.
L.G ![]()
als neutrale, kinderlose leserin frage ich mich, ob dir eigentlich bewußt ist, was deine kinder alles mitmachen?! deine unentschlossenheit, das hin und her mit deinem kerl usw. und dann wundert dich das? ts... kann ja jetzt nicht dein ernst sein, oder? du hattest doch selbst geschrieben, daß sie depressiv war. kinder sind grausam, sobald sie eine schwäche an anderen entdecken, werden diese auch ausgenutzt (thema sündenbock). und überhaupt: wie port schon schrieb, hast du ja auch einen sohn... kümmerst du dich um ihn auch oder wie jetzt? claudi
Mein Sohn verwahrlost icht und ich weiß was die Kids mitmachenund ich stehe mit allen alleine da, mit Entwicklungsschüben wie jeder sie durchmacht, zusätzlich diese Depression von Ihr, darf mich wohl mal überfordern, bin doch auch nur ein Mensch,
Unter Ports antwort habe ich auch eine Antwort zwecks meines Sohnes gegeben und er bekommt auch sooo vieeelll Liebe, nur eben das ich hier Ihn kaum erwähne , ist nicht so das er verwahrlost und ich mich nicht um Ihn kümmere.
Da in Moment die Therapien meiner Tochte gerade gestoppt sind ,weil die Therapeutin wahrscheinlich schwer krank ist und seit 2 Monaten eben ausfällt, noch kein anderer zu verfügung steht.
Kann ich nicht mehr orten was ist normale Entwicklung oder Depressive Reaktionen.
Und keiner denkt da ständig daran wie ich.
Ich weiß das ich Schuld habe, aber ich weiß nicht mehr wie ich mit Ihr umgehen soll ![]()
ich habe nicht gesagt, daß dein sohn "verwahrlost", um gottes willen. es geht nur darum, daß du nur von deiner tochter geschrieben hast. das gibt mir zu denken. du alleine hast nicht schuld, sondern auch dein mann. aber nur du kannst was an der situation ändern (schnellstmögliche trennung, v. a. räumlich) claudi
Nein das war überspitzt gemeint, aber ich schreibe fast nur von meiner Großen, weil sie mir am meißten Sorgen bereitet. Ich will sie beide da raus holen, ich nehme aber mal an, das mein Sohn mehr zu kämpfen hat, weil er an seinen Papa hängt. Meine Große würde das anders verarbeiten, und sicher zum Teil froh sein, aber da mein Sohn halt an Ihn hängt und beide einen anderen Draht hat zu Ihm als meine Tochter, macht es schwierig. Natürlich hat mein Sohn die ersten Anzeichen das er darunter leidet, er zeigts.Wenn mein Mann so ist, ablehnend, er kuschelt mit ihm nicht, er will nur mit mir spielen und was eben Handwerklich betrifft, aber sobald Papa komisch ist wie ich immer beschreibe nimmt er Abstant.aber in prinzip, habe ich wirklich wenig geschrieben über den kleinen. Obwohl er wirklich ein knuffel ist. Ich ziehe aus, das ist ja nun Amtlich, muß eben nur auf dei Frau warten, das sie nun entlich aus dem Urlaub kommt. Mit der Kaution sehe ich noch ein Problem, ansonsten denke ich mal, das ich die Wohnung genehmigt bekomme. L.G
für mich hört es sich so an als ob deine tochter gar nicht gelernt hat selbstbewusst zu sein. also meine würde sich nicht so "rumschupsen" oder verarschen lassen. sie ist so selbstbewusst das sie drauf pfeifen würde, denn sie wüsste das es keine freunde sind!! kümmer dich intensiev um sie, lebe ihr vor was ein gesundes ego ist . denn nur wenn sie es bei der mutter sieht, kann sie es auch selbst leben und lernen.
Hallo, mach dir nicht allzu große Sorgen, ich glaube das macht jedes Kind durch. LG Dijala
Ich sehe das, früher als sie klein war war sie wie eine Alte, voll Selbstbewußt und wie eine kleine Erwachsene. Seitdem der kleine da ist, war sie anfangs auch wie eine Alte. Aber mein Mann war nach der Geburt und sagen wir 1 Jahr späternur noch der kleine extrem Interessant. Meine Tochte bekam immer mehr schimpfe, ich war überfordert mit dem ganzen, den perfektionismus, das ich alles eben alleine gemacht habe damit mein Mann nichts mehr machen mußte. Und von da an gings immer mehr Berg ab, das zieht sich 4 Jahre hin mit höhen un tiefen, so hat sie viel mitmachen müssen. Da baute sie in der Zeit mehr ab. Und jetzt, wo alles soweit ist mein bevorstehender Auszug und alles in die Gänge kommt, und mega schiss habe bin ich auch etwas angespannt. Ich habe kein Selbstvertrauen oder Bewustsein, aufgrund der viele Vorkommnisse in meinen Leben, war kein Tanz. Hoffe das ich es bald wieder in die Bahnen kommt, das meine Kinder sich erholen können. L.G
Hallo, Ich kenne deine Vorgeschichte nicht, ich kenne nur die "Anspielungen" aus diesem Posting hier. Aber eines kann ich dir förmlich garantieren: Wenn nur deine Tochter in Therapie geht, du nicht, dann wird sich deine Tochter nicht wirklich "erholen", weil auch ihr häusliches Umfeld, die nahestehenden Menschen nicht verändern. Die Kurzform der Begründung folgt: Eine Familie ist ein System. Ein System erstrebt Stabilität. So machen die Krankheiten, die Macken und Eigenheiten der Systemmitglieder Sinn, weil sie zur Stabilität des Systems beitragen. Wenn deine Tochter in Therapien geht lernt sie andere Strategien. Diese Veränderungen an ihr führen zur Instabilität des Systems Familie. Da sie jedoch bestrebt ist durch ihre bisherigen Erfahrungen in ihrem System, die Stabilität des Ganzen aufrecht zu erhalten, kann es sehr gut möglich sein, dass sie schnell wieder in "alte Muster" verfällt. Diese haben eben ihren Sinn. Ein System kann auch durch Krankheit stabil sein, also kann das ganze Systhem "krank" sein (also von außen betrachtet), aber es ist halt stabil. Eine gute Möglichkeit wäre eine systemische Therapie, Familientherapie oder die systhemische Familientherapie. Dort kann auch mal ein Genogramm erstellt werden, um ständig wiederkehrende "Symptome" (die über Generationen weitergegeben werden) aufzudecken. Du selbst schreibst, dass sie so ist wie du als Kind. Was das konkret heißt wirst du nur selbst wissen. ABer, wenn du mit deinem Verhalten (welches in deiner Kindheit ebenfalls seinen Sinn hatte) später nicht glücklich geworden bist, wird es deine Tochter ebenfalls nicht. Wie gesagt, nicht nur ein Systemmitglied sollte etwas verändern. Suse
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