Mitglied inaktiv
Liebe Christiane, ich habe darüber nachgedacht, ob ich dir hier zustimmen kann (ich war hin und hergerissen): "So verstanden wuerde das aber (fuer mich )bedeuten, dass die Forderung nach Authentizitaet im Umgang mit Kindern nicht das non plus ultra ist..." Für mich entscheidend ist die Frage, wofür wir die Authentizität wollen. Wenn ich authentisch bin, kann ich prima führen, aber ist es wirklich das, was ich mit meinen Kindern machen will: sie führen? Das wäre ja schrecklich, wenn ich nur deshalb "echt" sein will. Liebe Grüße Heike
Liebe Heike, ich dachte bislang authentisches Verhalten impliziere, dass man keine Altlast mehr mit sich rumschleppt. Dass ich durchaus auch im Wiederholungszwang authentisch sein kann war mir nicht klar. Ich hab das immer noch nicht verdaut... Lieben Gruss, Christiane
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