Mitglied inaktiv
ueber das Wohlergehen unserer Tochter. Bin oft sehr unsicher, ob ich Sachen richtig mache und auch ueberbesorgt. Nach der Geburt haben mir alle gesagt, dass sich das mit der Zeit legt... aber das war jetzt vor gut einem Jahr. Wuerde gerne einige Ratschläge bekommen, was man gegen diese Ängste als Mutter machen kann. Hat jemand eigene Erfahrung damit oder vielleicht einen Buchtip? Vielen Dank!
Ich persönlich halte gar nichts von Büchern - denn Kinder kann man nun mal nicht in Bücher stecken in keinster weise. Ich kann Dir nur Raten: Geh in eine Krabbelgruppe, wo du andere kennen lernst Mütter mit Kinder die untereinander sich Tipps geben können. Mir zumindes hat meine Freundin die ich aufgrund unserer gemeinsamen Schwangerschaften und der Tatsache dass die Männer sich gut kennen und Arbeitskollegen sind kennen gelernt habe. Wir haben ähnliche sichtweise was die Erziehung betrifft, setzen sie aber zum Teil anderst um und sie gibt mir viele Ratschläge was ich vielleicht anderst machen könnte genauso fragt sie mich wie ich verschiedenes gelöst habe. Ich habe mir auch viele Ratschläge von meinen Schwägerinnen geholt mit denen ich mich sehr gut verstehe um einfach auch einen anderen Blickwinkel zu erhaschen. Im Prinzip kannst du nichts falsch machen, solange Du viel Liebe und Aufmerksamkeit Deinem Kind gibst. Meine Jungs haben gelernt selber zu spielen weil ich mich nicht immer dazugesetzt habe - aber ich war oft im gleichen Zimmer sie können sich wunderbar alleine beschäftigen wenn keiner zum spielen da sind - oft auch nach einer Zeit der Langweile denn Kinder brauchen Langweile um neue Ideen hervorbringen zu können. Wenn Dein Kind sich wohlfühlt, viel Lacht, gerne bei Dir ist dann hast Du doch alles richtig gemacht wozu noch irgendwelche Bücher?? Verlass Dich auf deinen Instinkt - denn der hat noch selten geschadet. Hör in Dich rein und dann wirst Du sehen - eigentlich machst Du alles richtig. Setze sinnvolle Konsequenzen von anfang an dann fällt zum einen die Trotzphase nicht ganz so heftig aus - und zum anderen werden die Kinder auch größer und was man den Minis nicht gelernt hat lernen Kinder mit 12 nicht mehr da ist es vorbei. Viel Spaß noch mit deinem Zwerg und mach Dir nicht so viel Sorgen Viele Grüße
Stimme Putzteufel zu. Alternativ kannst Du auch hier konkrete Fragen stellen , wir helfen wenn uns was dazu einfällt, oder bei Dr. Posth. Liebe Grüsse! Mach Dir nicht so einen Kopf. Passt schon :-)
Hallo
Gibt es bei euch in der Nähe eine Krabbelgruppe? Wenn ja, dann sieh dir das mal an. Es macht euch sicher Spaß. Wir gehen auch seitdem unserer 1 Jahr alt geworden ist, haben auch kurz danach, als er laufen konnte mit Kinderturnen angefangen und jetzt mit 18 Monaten klettert er überall rauf, aber Sorgen machen muss ich mir nicht mehr. Er ist so sicher geworden und geniesst auch den Kontakt zu anderen Kindern und darüber freue ich mich sehr. Also wovor hast du Angst? Traut euch mal mehr zu. Mal ganz salopp gesagt: Deine Tochter ist jetzt ca. 1 Jahr alt und sie lebt noch. Das Jugendamt hat bei euch sicher auch noch nicht geklingelt, dann wirst du wohl soviele Fehler nicht machen
Mach dir weniger Sorgen und geniess die Zeit mit deiner Tocher. Zieht los und entdeckt gemeinsam die Welt.
LG
Neniel
Huhu, entweder hier fragen oder Bekannte fragen :-) Wenn es diffuse Ängste sind - schonmal an postpartale Depression gedacht ? Dann würd ich mal mit der Hebi / Gyn sprechen ... LG Cosma
Die letzten 10 Beiträge
- Verzweiflung bei 5 Jähriger
- Kinderwunsch
- Monatelanges Schreien und Wutanfälle
- Austausch mit anderen Schwangeren
- Kind flippt bei Kleidung aus
- Abschiede bei Tagesmutter
- Kleinkind schreit/brüllt ständig im Treppenhaus
- Darf mir anhören ich verwöhnt zu doll ? Kennt ihr das ? 10 monate alt
- Kind 5 1/2 Jahre tickt ständig aus
- Trans-Kind?