Elternforum Rund um die Erziehung

loben, loben und nochmals loben

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Hallo, ich wollte nur mal eure Meinung hören. Also mein Großer hat ADHS wir sind nun bei der Ergo und haben da gesagt bekommen das wir in "umerziehen" müssen. Also schlechtes verhalten abbauen und positives aufbauen. Soweit so gut. WIr loben unsere Kinder viel. Die kleinen mehr, weils da eben manche Sachen noch nicht selbstverständlich sind /sein sollten. Weils eben echt große Probleme im Alltag gibt und er immer und überall seinen Kopf durchsetzen will solln wir loben loben und nochmal loben. EIgentlich kein Problem. Allerdings komm ich mir irgendwie albern vor und es fällt mir tierisch schwer nen 7 Jährigen ständig und überall zu loben wenn er z.b. ruhig ist wenn ich rede (loben) Ich ihm sage er soll sich anziehen und macht es ohne wiederworte (loben) sich die Zähneputzt (loben) sich die Jacke zu macht (loben) Ich ihn bitte seinen Teller weg zu stellen (loben) Gibt noch unzählige beispiele. Alles aber egal was er macht ohne zu motzen muss gelobt werden. Für mich sind das Sachen die ja eigentlich für nen 7 Järigen total normal sein sollten und da fällts mir wirklich schwer in jeder SItuation ein lob auszusprechen. Hab mir da vorher nie gedanken drüber gemacht. Natürlich bekommen die kids ein Lob, auch mehrere, aber eben nicht für jeden kleinste Kleinigkeit (zuhören, wenn ich rede). wie ist das bei euch. lobt ihr viel, eher normaler Durchschnitt und würde es euch schwer fallen in Situationen die ihr für das jeweilige ALter einfach voraussetzt zu loben?


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also unser grosser (7,5 Jahre) hat grade auch seine "ich diskutiere erst bevor ich etwas tue-Phase" und man muss ihn immer "antreiben" damit er Hausi macht etc. Habe ihm letzte Woche nun meine "Motivationsdienste" gekündigt und mit ihm vereinbart, dass er wenn er trödelt mit den Konsequenzen klarkommen muss (Bus verpassen, Fussballtraining verpassen etc.). Seither klappt es ganz gut, dass ich ihn z.B. morgens nur noch 1x wecke (statt 5 mal). Und dafür lobe ich ihn dann auch. Oder wenn er von alleine mit den Hausis anfängt lobe ich ihn. Also für alles, was bisher immer zu Diskussionen und Streit geführt hat. Das ist auch keineswegs albern sondern es war bisher eben NICHT selbstverständlich, dass er gewisse Sachen ohne mein ständiges Kommando erledigt hat, und dann ist es doch mehr als wichtig, das er nun dafür ein Lob bekommt. Ich sage dann: schau mal, wie entspannt das jetzt für uns beide war, dass wir uns nicht in die Haare bekommen haben wegen der Hausaufgaben. Ich finde das ganz toll, das Du das jetzt von alleine gemacht hast. Er strahlt dann auch, und das ist doch schön. Und spornt ihn an, es weiter zu tun.


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Ja natürlich bekommet er lob und klar ist das wichtig. Aber bei euch sind es 5 Punkte wo es Probleme gab bei uns sidn es jede Menge. Z.B. wenn wir mit ihm reden, dann sagt ich :"guck mich bitte an, wenn ich mit dir rede" dann guckt er mich an und ich würde weiterreden, wie es für mich normal scheint. jetzt soll ich aber "guck mich bitte an, wenn ich mit dir rede" Er guckt mich an. bevor ich jetzt weiterrede "super, dass du mich jetzt anguckst" Und da solche SItuationen eben meist aus STreitgesprächen kommen, fällts mir gerade in dieser Situation extrem schwer in zwischen dem STreitgespräch zu loben.


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Ich habe das mit dem Loben, egal ob bei meinem Kind oder anderen, immer so gehandhabt, dass einfach in einer Situation ehrliche Freude da war und das Lob fliesst. Meiner wird momentan viel gelobt, ich freue mich halt wahnsinnig für ihn, wenn er was schafft. Eine Freundin meinte ich soll weniger loben, das könnte ihm zu Kopf steigen, aber das Lob kommt so spontan, kann ich gar nicht unterbinden. Insofern kann ich Dich verstehen in der Hinsicht, dass es für mich wahnsinnig schwer wäre "auf Kommando" zu loben oder weniger zu loben. Weil loben halt was mit ehrlichem Gefühl zu tun hat und wenn ich lobe, nur des Lobens Willens, ist das nicht echt. Aber in die Beispiele die Du anführst würden bei mir so viel Freude hervorrufen, nach der ganzen Zeit, "juchuu endlich hört er zu", dass das Loben vorprogrammiert wäre aus vollem Herzen. Vielleicht hilft es Dir nicht daran zu denken, was zu vorraussetzen ist, sondern versuchen Dich nur der ganzen Situationen die er vorher "nicht hinbekommen" hat zu erinnern. Kann vielleicht helfen. Viel Glück und starke Nerven


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hallo, ich lobe nicht. also nicht so, wie man das im allgemeinen versteht: das hast Du toll gemacht, super, prima usw. ich spiegel gefühle und zeige gefühle. aber ich werte nicht, weil ich nicht will, daß sie etwas tun um MIR zu gefallen, sondern aus einer inneren freude / haltung heraus. ist bisschen schwer zu erklären. konkret: wenn tocher ein tolles bild gemalt hat und freudestrahlend ankommt, sag ich nicht einfach, daß sie das toll gemacht hat, das wäre wertend. ich sag eher: da hast du dir aber mühe gegeben ... oder ... da freu ich mich aber ... oder am besten nehm ich sie in den arm und schau mir mit ihr zusammen das bild an. klingt steiff und komisch, ist für mich aber wichtig. man ist einfach viel mehr MIT den kindern froh, als ÜBER sie. auch bei schulnoten ist das so: sohni kommt mit ner 1 und will natürlich mein feedback. Ich freu mich wie bolle MIT ihm, frage ihn immer, ob ER zufrieden ist (was sich bei ner 1 erübrigt, bei schlechteren noten aber mal angebracht sein kann - für mich war früher ne 3 in latein auch ein grund zur freude) aber ich verkneife mir wertende lobende worte. Versuch mal einen Tag kein super, prima oder klasse zu sagen, sondern eine andere ebene zu finden, deinem kind zu zeigen, daß du es wertschätzt. Es verändert sich sehr viel ... ! Cosma


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und meine kinder tun nichts um mir zu gefallen;-) sie wissen das es bei uns zu hause bedingungslose liebe gibt. sie wissen das sie sich diese liebe nicht erarbeirten müssen. somit erübrigt sich der gedanke sie tun etwas um jemnad zu gefallen. ist es nicht schön gelobt zu werden???? doch ist es. wer hier sagn nee...... warum ist es so schwer zu loben, aber bei den schlechten dingen sind wir schnell dabei???? dazu kommt dein sohn hat ads und ich denke da sind viele dinge keine selbstverständlichkeit und freut man sich nicht wenn etwas klappt das einem das lob schnell über die lippen kommt,


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Ich würde mir als Kind veräppelt vorkommen... Aber diese Diskussion zum Thema "Loben" hatten wir hier schon einmal. Ganz ehrlich? Wenn ich für Gäste gekocht habe, dann freue ich mich über ein "Das Essen hast Du aber toll hinbekommen! Schmeckt super lecker!" mehr als über Aussagen wie "Da hast Du Dir aber viel Mühe gegeben..." usw. S.


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natürlich freu ich mich wenn was super klappt. Und er bekommt auch bei vielen Sachen lob von mir/uns, aber ihn allein schon nur zu loben weil er mich anguckt wenn ich mit ihm spreche oder er auf meine aufforderung hin seine Jacke aufhängt oder auf meine aufforderung hin seine Schuhe auszieht, da seh ich eigentlich keinen Grund drin zu loben. EIn lob würde er von mir dafür bekommen, wenn er es alleine macht,also ohne meine aufforderung. Wenn er seinen Ranzen ohne meine AUfforderung in sein Zimmer bringt wenn er die Hausis fertig hat. Aber ihn nur zu loben, weil er auf mich hört wenn er seinen Ranzen in sein Zimmer bringt, finde ich eher komisch und etwas übertrieben. Ich weiß das es für ihn grad wichtig ist, ich bemühe mich auch, aber es fällt mir wirklich schwer. @cosma das Lob braucht er halt, eben durch sein ADHS, nur so können wir sein verhalten in ein anderes ändern. Im Prinzip soll er es gerade für uns tun, weil wenn er weiterhin alles nur für sich tuen würde, würde unsere Familie bald komplett zerstört sein. Es ist wirklich extrem im Moment und ich und mein Mann streiten viel und das nur wegen seiner Erziehung, die eben nicht so läuft wie bei normalen Kindern.


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guck mich an beim reden, oder häng deine jacke auf doch leider keine selbstverständlichkeit und ich finde ja dann muss man diese dinge doch auch loben. mir fällt es nicht schwer dies zu tun;-))) vielleicht musst du aber auch an die arbeiten das du es vielleicht leichter kannst. ich will dir auch kein vorwurf machen nicht das du das falsch verstehst.


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;-)) und es ist wie im beruflichen er war stets bemüht naja da muss man nicht lange fragen wie das essen war ;-)


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Hallo, naja, wenn ich für andere gekocht habe, dann ist es mir auch wichtiger, sie interessieren sich für details und fragen nach, ob es aufwändig war, ob es Spaß gemacht hat usw. also ein plattes "hm, wie lecker". da weiß man ja oft nicht, obs ehrlich ist *gg vielleicht habe ich den inhalt zu schlecht transformiert, das beispiel mit der mühe ist eigentlich auch nicht so gut, es geht einfach draum, daß ein plattes lob kindern gegenüber etwas autoritäres hat, wirkliches interesse lässt freiheit ! besseres beispiel: tochter traut sich nicht vom einser zu springen, man dieskutiert ne weile rum und irgendwann traut sie sich. wenn ich sie dann lobe, dann kommt das als "ich finde das so toll, daß du das gemacht hast" rüber, also wertend, sprich: seele merkt, mutter WILL ein mutiges kind haben. ich bleibe aber neutral, sage allenfalls sowas wie: hey, jetzt hast du aber noch mehr spaß oder jetzt warst du aber mutig und hast dich getraut oder lache oder umarme eben. es gibt da einen Unterschied - einfach mal ausprobieren ! Lg Cosma


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Ich handhabe es zu hause auch so wie du! Kinder wollen nicht bewertet werden, sondern brauchen Anerkennung! Das sind unterschiedliche Dinge! Die " gelobten" Kinder kommen zu mir mit einem Bild ( in der Schule), schenken es mir und fragen " Hab ich das toll gemacht?" Und sie wollen aber nur das hören.......halbherziges Rungelobe sind sie gewöhnt. Bei Kritik fällt ihr oberflächliches Bild von sich selbst zusammen und sie verzweifeln........ Das sind die meisten..... Zwei Mädels hab ich aber, die fragen " Gefällt dir das Bild?" Die sind an einem ehrlichen Feedback interessiert......und zerbrechen nicht an einer ehrlichen Meinung. LG


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Huhu, ist interessant, das mal aus Deiner Sicht zu hören ! Kenne auch nicht viele, die bewußt versuchen nicht zu loben. Habe aber auch schon beobachtet, daß es dem Selbstbewusstsein und vorallem der Entwicklung des SELBST wirklich gut tut. @alle: klar sind die Grenzen zwischen aktiv loben und Anerkennung geben eng. Aber es gibt sie meiner Beobachtung nach eben. LG Cosma


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Was ist so schlimm daran, wenn manche Dinge getan werden, um jemandem zu gefallen? Ich koche gerne mal Milchreis, obwohl ich ihn nicht mag, weil meine Kinder den mögen. Wenn meine teetrinkende Freundin zu Besuch kommt, kaufe ich ihren Lieblingstee, obwohl ich nur Kaffee trinke. Solange das "anderen gefallen" nicht die einzige Lebensmotivation bleibt, finde ich das durchaus auch mal einen Grund, etwas zu tun. Wenn meine Kinder den Müll runterbringen, dann gehe ich davon aus, daß sie das tun, um mir zu gefallen und nicht, weil es ihnen ein tiefes inneres Bedürfnis ist. Gruß, Elisabeth.


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.. den Grundgedanken der "Nichtlober/innen" durchaus verstehen kann - also auch, dass man von Lob quasi abhängig werden kann, Dinge dann u.U. nur noch deswegen tut...usw. ABER ich finde es einfach zu schwarz-weiss gedacht und in der Praxis zu "gekünstelt". Denn wie Stillmami auch schreibt, sage ich doch nicht nur zu Kindern (wo man Lob aus einer Machtposition argwöhnen könnte, bzw. um das Kind zu manipulieren), sondern auch zu Erwachsenen, z.B. meinen Freunden, was mir gefällt an dem, was sie machen! Und wenn ich da was toll finde, sag ich das auch! Ist doch normall, oder? Was weiss ich - z.B. ein bewunderndes "Das hast Du ja toll hinbekommen!" bei ner schwierigen Reparatur oder sowas, oder "Schmeckt klasse, das Essen", wenn jemand gut gekocht hat, usw. Klar sind das Wertungen - na und? Die gehören doch auch zum Leben dazu! Was ist der Vorteil daran, ständig so "pseudo-neutral" zu tun, als habe man keine Meinung?! Man hat doch zu allem, was man erlebt, irgendwelche Gefühle, Meinungen, Einstellungen, positioniert sich dazu - warum also so tun, als wäre es nicht so...? Und klar ist die Wertung subjektiv - aber ich meine, es ist doch i.d.R. aus dem Kontext klar, dass es nur MEINE subjektive Wertung ist und kein allgemeingültiges Urteil! Ich versuche auch, besonders den Kinder gegenüber, dies hervorzuheben - also z.B. dass etwas MIR gefällt, ICH etwas gut finde etc., etwas MEINER Ansicht nach toll ist usw., andere Leute das aber vielleicht anders sehen - halt damit sie lernen, dass Ansichten und Geschmäcker verschieden sind und nicht Mamis Meinung das einzige Non-Plus-Ultra (wobei, das bekommen sie auch so mit). Aber sonst habe ich mit Lob - oder ich würde eher sagen "positiver Anerkennung" - kein Problem, wenn es authentisch ist und nicht "gespielt" (letzteres finde ich furchtbar und könnte ich gar nicht). Ich fände es traurig, wenn ich im Zusammenleben mit mir nahestehenden Menschen nicht meine Begeisterung, Freude über etwas, was sie tun, spontan ausdrücken könnte und mir Wörter wie "Toll!", "Klasse!", Schön!" verbieten müsste. Gruss, M.


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wieviel mehr bei "kranken" (ich meine das jetzt nicht abwertend) Muss ehrlich sagen, dass mir es auch schwer fällt, dieses Verhältnis einzuhalten, weil viele Dinge im Alltag "einfach so laufen" und man eher dann lobt, wenn Kind was gebaut, gebastelt hat oder so. D. h. mir fällt es nicht schwer in Form von " ich muss mich überwinden", sondern ich denke oft einfach nicht dran. Grad bei Kindern mit ADHS usw. ist es wichig, dass jeder "Pups" gelobt wird, weil das einfach für sie wichtig ist, da ihnen viele Dinge, die für andere Kinder normal sind, schwerfallen. Hab ein Nachbarskind, welches in Richtung Autismus (Asperger Syndrom) geht - da ist sehr viel Geduld und megaviel Lob angesagt. Jacke zumachen, Schuhe richtig hinstellen, 5 min nicht rumgekreischt .... Ob ich meinem Kind sag: das hast du toll gemacht oder das sieht ja schön/interessant aus - für mich liegt da keine "Wertigkeit" drin. Das Kind bekommt eine positive Bestätigung, wie ich die nu genau ausdrücke, ist ihm doch schnurz


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und ich finde es ist auch nicht so relevant WAS man sagt, sondern das Kind merkt, ich sage es mit Freude und aus Überzeugung und nicht so ein gedankenversunkenes" ja toll, super...., Und auch bei ADHS muss nicht jeder Pups gelobt werden sondern man kann ja mal "geballt" sagen: Hey, jetzt hast Du heute mittag so viel ohne meine Hilfe geschafft das war Klasse.


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wir müssen ihn aber nun für JEDEN Pups SOFORT in dieser SItuation loben, weil wir sonst keine umerziehung hin bekommen. Wenn wir nicht loben denkt er sich "na gut ob ich nun höre wenn ich mir die Jacke zu mache oder nihct ist egal, denn beides interessiert mama eh nicht" also egal ob nichts kommt, oder gemecker kommt wenns er es nicht macht es ist alles gleich negativ und damit er es macht müssen wir eben loben damit er ein positives feetback bekommt um einen Grund darin sehen zu können, wozu er was machen soll. Natürlich soll er es machen weil ich es möchte und deshalb muss dann sofort ein lob her, wenn er es ohne wiederworte macht. Nach und nach , wenns klappt können wir das lob wieder auf ein normales maß runterschrauben aber zur Zeit muss es für jeden pups sein und das für jeden pups fällt mir eben so schwer. weil es eben sehr übertrieben ist eigentlich.


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Halte durch. Aber mir kam noch eine Idee. Erzähle von dieser Situation auch anderen, Tanten, Onkels, etc und die sollen mitmachen. Andere Kinder würde ich erstmal aussen vor lassen, weil dann zu schnell Lästerreien entstehen könnten (boah, den....muss man loben), sie verstehen ja keine Zusammenhänge. Aber Vertraute und Freunde der Familie. Ich könnte mir vorstellen, dass das das Ego nochmal stärkt und die Sache unterstützt.


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Aber sind diese ganz normalen Dinge für ein Kind mit ADHS nicht sehr schwer? Ich denke man muss da schon unterscheiden. Und Du musst es ja nicht für ewig machen. Wenn es etwas bringt, dann würde ich das auch so machen und mich überwinden.