Elternforum Rund um die Erziehung

Kind "boykottiert" die gemeinsame Elternzeit....

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Hallo kennt ihr das? Mein Sohn (4,5) kann durchaus lieb u. nett sein sowohl zu mir als auch meinem Mann, er macht mit jedem von uns gerne was. Auch mit Oma o. wenn seine Cousinen da sind, da kommt er eig. mit jedem soweit ganz gut aus. Aber: Unsere Sonntage z. B. sind seit ein paar Wochen ein Greuel! Egal was wir anfangen, nach gemeinsamem Frühstück wollten wir z. B. gestern zusammen zu einem Tag der offenen Tür der Polizei gehen, kaum waren wir dort wollte er heim weil ein Polizist ihn "zu genau angeguckt hat" , er war mit nix mehr zu halten u. heulte nur noch u. wir fuhren dann tatsächlich heim. Vergangenen Sonntag kamen wir gar nicht erst aus dem Haus weil wir erst gemeinsam Mittagessen daheim gekocht haben u. dann wollte er nicht diesen sondern jenen Pfannkuchen, dann einen anderen etc.... Am Ende hat er 2 h geheult wegen dieser Blöden Pfannkuchen..... Ich bin echt nur noch sauer u. aber auch sehr traurig, denn wir haben meist nur den Sonntag zu dritt. Wir gehen auch oft auf seine Bedürfnisse ein (Spielplatz, Tiere füttern etc.) sonntags u. gestern mit der Polizei da wäre auch viel Interessantes für ihn dabei gewesen (auch ein Karussel z. B.). Wie können wir es verbessern? Kennt das jemand? Habe gelesen dass die Kids bis zum Vorschulalter nur ihre eig. Bedürfnisse sehen ..... Dann wirds laaaangsam besser.... traurige Grüße


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Ich bin ja auch dafür das auf die bedürfnisse der kinder eingegangen wird bei der Wochenendplanung, aber auf der Nase herumtanzen lassen wir uns dabei auch nicht, denn ein Kind muß auch lernen, das auch die Erwachsenen Bedürfnisse haben. Plant ihr gemeinsam was ihr unternehmen wollt oder schlagt ihr es eurem Sohn vor was ihr vorhabt ? Fragt ihn doch mal wozu er Lust hat, wenn das dann wieder in die Hose geht würde ich sagen das ihr das nächste Wochenende dann nach Euren Wünschen plant und gestaltet. Rumbocken zieht bei uns übrigens gar nicht und ich weiß wie anstrengend das sein kann.


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Auf die Antworten bin ich auch gespannt! Wir haben das Problem auch öfter. Das Schlimme dabei ist, dass einem so ein Tag durch Dauermotzen richtig verdorben werden kann. Dabei ist das Mittelmaß zwischen "Kind einbeziehen" und "nicht auf der Nase rumtanzen lassen" momentan total schwierig.


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huhu, angst, dass die kinder mir "auf der nase herumtanzen", haben ich keine. ich weiß eigentlich gar nicht, was das heißen soll. dass ein kind mit absicht den tag verdirbt? sowas kann man doch kann nicht unterstellen. es hängt ja auch immer davon ab, ob man dem kind die macht gibt (und: aufbürdet!), den tag verderben zu können. ich kann mir vorstellen, dass das für das kind sehr anstregend ist. RR, ich habe ein bisschen den (gesamt-) eindruck, dass ihr euch sehr auf das kind konzentriert. kinder sind doch oft überfordert, wenn sie im mittelpunkt des interesses stehen. ich kann das übrigens gut verstehen. ich war mal in einer beziehung, in der mein partner mir alles recht machen wollte. ich konnte hü sagen und er war dafür und hott und er auch... und ganz schlimm war´s, wenn ich mal nicht wusste was ich/wir machen wollten und es ein endloses lamentieren gab, bis ich genervt war und er nicht verstehen konnte, warum -er wollte er mir ja nur recht machen... genau so stelle ich mir die situation für deinen sohn vor. und er ist noch viel zu jung, als dass er mit kurzentschlossenheit und tatkraft einen ausweg für *euch alle* finden könnte. bei uns laufen die kinder eher so mit. ich finde es eine schwere bürde für die kinder, wenn alle kräfte auf ihr glück und ihre zufriedenheit ausgerichtet sind. wenn sie interesse haben und mitentscheiden wollen, können sie das jederzeit tun, ansonsten aber werden sie nicht viel in die planung miteinbezogen. überall sind zwar kindgerechte möglichkeiten -andere kinder, interessante museen, schwimmbäder etc, aber wir machen das auch für uns. unser sohn (5) fängt jetzt gerade an, ein bisschen eigenregie mit ins spiel zu bringen. aber mit 4.5 war da noch nichts... ich hoffe, dass du mich verstehst. ich habe den eindruck, ihr geht nur wegen eures sohnes zum tag der offenen polizeitür -und das weiß er auch. ihr latscht also quasi nur wegen ihm hin und er soll jetzt den schwung mit reinbringen. das ist zu viel verantwortung. und dann guckt ihn ein polizist, von dem er ja vielleicht auch schon einschlägige geschichten gehört hat, "so" an. ist doch klar, dass das die laune verhagelt. bei den pfannkuchen ist es das gleiche. ich kann mir vorstellen, dass es gar nicht um die pfannkuchen geht, sondern eine tieferliegende unentschlossenheit drinsteckt, die sich nur im pfannkuchen manifestiert. hör mal genau hin, was dein kind dir damit zu sagen versucht. als konkreter tipp: vielleicht hilft, wenn ihr ein bisschen ruhe reinbringt. also nicht: dem kind den pfannkuchen auf den teller werfen und selber am herd stehen. sondern schälchen mit verschiedenen belägen auf den tisch stellen (oder auch nur zwei), pfannkuchen mit kind zusammen vorbacken und dann zusammen an den tisch setzen. oft hilft das bei uns schon. ansonsten hilft es meinen kindern auch sehr, wenn wir ihnen sagen: ich kenne das, manchmal weiß ich auch einfach nicht was ich essen soll. willst du einfach einen happen bei mir mitessen und probieren, ob es dir schmeckt? wir gehen ansonsten auf essunlust gar nicht ein und verfallen in hektik, das macht alles nur noch schlimmer. willst du das...? oder das...? oder...?? wenn ich merke, meine kinder werden nörgelig, grenze ich ihre auswahlmöglichkeiten ein. das geschieht nicht gegen ihren willen -nörgeln steht für überforderung und sie sind dann ganz dankbar, dass sie nur zugreifen müssen und ich die wahl für sie treffe. probier´s mal aus! lg miebop


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Hallo ne ganz so ist es nicht. Unser Sohn muss die ganze Woche über mehr oder weniger "mitlaufen" da es bei uns - als Selbstständige - gar nicht anders geht. Das einzigste wo es da heisst ich mache es wg. ihm ist 3x die Woche für 2-3 h Spielplatz. Ansonsten muss er nebenher laufen. Genauso am Samstag. Daher bleibt nur der Sonntag. Und ja, wie unten schon beschrieben, wir gingen zur Polizei vor allem weil wir wussten dass es ihn interessiert. Aber wir gehen auch aufs Bierfest weil wir da hin wollen u. da geht er auch mit. O.k. da gibts meistens auch ein bisschen Kinderspielecken, aber eben die Hauptsache sind die Erwachsenen. Oder wir gehen im Wald spazieren (eher Mama u. Papa Interesse) u. der ´Weg führt nebenbei zum Tierpark in dem er Ziegen füttern möchte. Bei den Pfannkuchen hat er die ganze Zeit geholfen abwiegen, rühren, in die Pfanne damit. Als alle Pfannkuchen gebacken waren saßen wir alle 3 am Tisch..... Dann hatte ich 3 größen an Pfannkuchen, sonst möchte er immer die kleinen. Diesmal einen ganz großen. O.k. den bekam er. Dann wollte er doch nicht. Sondern den Kleinen. Also hab ich nochmal ausgetauscht. Danach war der doch nicht recht u. somit hats mir dann gereicht. Entweder der oder eben keiner. Ansonsten mach ich ums essen auch nicht viel rum entweder er isst o. er lässt es (meistens isst er) Also so ein bisschen kann man doch die Interessen des Kindes einbeziehen finde ich - oder? Auch wenn er erst 4 ist.... viele Grüße


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irgendwas stimmt hier nicht. (... Oder Du bist konvertiert, und ich weiß nur (noch) nicht, wohin. :-)) Zustimmung. Satz für Satz. Sowas. Liebe Grüße, Feelix (erzogeneErzieherin...glaubich ;-)


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... den Satz, dem ich nicht zustimmen kann: "angst, dass die kinder mir "auf der nase herumtanzen", habe ich keine. ich weiß eigentlich gar nicht, was das heißen soll." Ich schon. (Ich bezweifle nur, dass es das ist, was ein Kind in und mit seiner Familie zu leben wünscht.) Liebe Grüße, Feelix (*uff* ;-))


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nee, wirklich?


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huhu RR, also, ich bin doch nicht ganz geneigt dir zuzustimmen. für mich gibt es so indizen, wie zb: wir haben nur den sonntag gemeinsam (unausgesprochene erwartung: da MUSS die schöne gemeinsame familienzeit klappen! kind, freu dich!!). und in dem satz von dir: "Darum war ich auch so traurig u. enttäuscht dass es dann so völlig in die Hose gegangen ist." ich kann mir hier über die paar sätze natürlich ein ganz falsches bild machen. aber das passt so gut in mein puzzle, dass es mir schwer fällt mich davon zu trennen. wieso kannst du "so traurig" und "so enttäuscht" sein, nur weil deinem sohn der polizist zu heikel war? wieso hängen deine hoffnungen so sehr daran? ist es nicht möglich, dass du deine erwartungen eines wundervollen sonntags auf dein kind projizierst? nur weil deine erwartungen so hoch sind, können sie so sehr enttäuscht werden. diesem druck wiederum kann aber dein kind nicht gerecht werden. sprich, dafür dass du glücklich bist, darf er nicht sorgen müssen, indem er sich von dir glücklich machen lässt. (das ist jetzt natürlich übertrieben ausgedrückt, so dramatisch ist die lage bei euch ja nicht. -kennst du eigentlich erich kästners erzählung "als ich ein kleiner junge war"?) sorry, wenn ich danebenliege... mich lässt nur diese interpretation nicht los. lg miebop


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Hallo also wir machen es so dass wir - wenn nichts veranstaltungsmäßig ansteht - unseren Sohn fragen wozu er Lust hätte. Meist kommt dann sowas wie "Ziegen füttern" was wir auch einrichten dann, wir waren auch schon mal den ganzen Mittag im Tierpark. Wenn dann aber zum Beispiel was los ist wie gestern der Tag der offenen Tür bei der Polizei schlagen wir vor dass das gemacht werden kann. O.k. das mit dieser Veranstaltung gestern wussten wir schon länger u. eig. hatten wir es auch wg. Sohnemann so eingeplant da er immer so begeistert alles angucken möchte (u. antatschen) was mit Polizei, Feuerwehr etc. zu tun hat. Wir haben ihm auch gesagt dass man dort alles genau anschauen kann u. dass man die Hundestaffel in Aktion sehen kann etc. Also alles was ihn auch interessiert. Darum war ich auch so traurig u. enttäuscht dass es dann so völlig in die Hose gegangen ist. An u. für sich ist er immer gerne mit uns weg, egal wo wir hingingen war er ganz begeistert danach. Aber seit 4-5 Wochen ist jeder Sonntag irgendwie besch..... und das finde ich so enttäuschend. Naja, scheint ja doch noch mehr so zu gehen..... viele Grüße


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Hi RR, mein Sohn Olli (9) ist auch manchmal phasenweise so anstrengend/fordernd/nölig und auch mit 5 schon so gewesen. Wir (seine Eltern) stehen oft unter Dampf (selbstständig, Neubau mit Umzug in andere Gemeinde, das eine oder andere Freizeitengagement), jetzt war es z.B. so, dass ich seit 6 Wochenenden jeden Samstag und Sonntag irgendwas vor hatte (o.k. oft war es auch wegen des Sohnes ein Fuss- oder Handballturnier), aber unterwegs ist unterwegs und zuhause stapelte sich ALLES.. Ich habe festgestellt, dass immer, wenn mir der Stress über den Kopf wächst, wird mein Sohn unleidlich. Als wolle er mir helfen und ist damit überfordert oder als wolle er mich durch Ärgern ablenken. Ich schalte dann sofort einen Gang runter (irgendwie geht das immer) und entspanne unseren Alltag sofort. In Eurem Fall würde ich mir konkret für nächstes Wochenende gar nichts vornehmen, oder eben Sachen wie Spielplatz, den kann ich nämlich ohne Probleme abbrechen, wenns nicht gut geht. Aussderdem versuche ich Kompetenz, Verantwortung und Überblick rüberzubringen, frage mich aber bitte jetzt nicht, wie ich das mache. Nach ein paar Tagen ist der Spuk mit seinem Sohn dann vorbei .... und ich bin auch wieder ausgeglichen. Gruss Angela


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Liebe RR, mach doch bitte das "Genöle" nicht an einem Wochentag fest oder an der Planung oder am Essen... da rennst du wie ein Hamster im Käfig einer Ursache hinterher, die du abstellen willst. Das funktioniert nicht. Am nächsten Tag sind es die Schuhe oder die Haare oder weil du mal schlapp bist... Meine Kleine (3,5) ist zur Zeit auch nölig. Sie war eine Woche bei Oma und Opa damit in einer anderen Welt. Jetzt ist sie wieder hier bei uns und erinnert sich an sich selbst. Da scheint es für sie notwendig zu sein (aus einer Not !!! heraus), am liebsten die ganze Welt kommandieren zu wollen. Da weiß sie ganz sicher, dass sie DA ist. Wir auch. :-) Das Rumnörgeln (bei uns ein Rumkommandieren) "erzwingt" von uns eine Reaktion und darüber sind wir in der Regel sauer, ein völlig normaler Zustand. Vielleicht kannst du versuchen, aus dem (echt nervigen) Reagieren zu einem Agieren zu kommen: Immer, wenn dein Kind nölig ist, will es sich an sich selbst erinnern. Hilf ihm dabei! Das ist nicht schwer, weil wir uns gegenseitig spiegeln können. Dafür haben wir diese Dinger im Kopf, die sich Spiegelneuronen nennen. Warst du schon mal in einem Spiegelkabinet. Welches Bild von dir hat dir am Besten gefallen? Nichts anderes braucht dein Kind: Ein schönes Bild von sich selbst! Dann weiß er wieder, wer er ist und dann kann er sich auch wieder offen auf die Welt einlassen. Und aus dem Welten-Chaos von grünen Eierkuchen und gebratenen Polizisten werden dann wieder gebratene Eierkuchen und grüne Polizisten. Liebe Grüße Heike


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vielleicht "vergammelt" ihr einfach mal ein paar sonntage zuhause? mich würden diese dauernden aktivitäten schon selber nerven...wenn ihr sonst alle nicht soviel zeit füreinander habt, dann sind 4,5 stunden kuscheln im bett, gemeinsam frühstücken und bücher gucken, toben, im garten spielen doch genug. und wenn man dann mal sagt "so, heute gehen wir spazieren im wald" mit positiver grundstimmung, dann gibts kein "willst du vielleicht" oder "wozu hast du lust" - mir gehen solche fragen selbst heute noch auf den keks, weil ich denke, ich muss jetzt was sagen, was meinem liebsten dann auch spaß macht...auf den spaziergängen kann man jaauch noch mehr machen, als ziegen füttern: man kann käfer bestimmen, blätter sammeln, geschichten von waldtrollen erzählen, vogelstimmen lauschen... hmmmm, nur ungeordnete gedankengänge, aber viell. was dabei?


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positiven Bild von sich kommt. Darum gehts doch oder habe ich das missverstanden?? Bei meinem Kleinen ist es so, dass er bis vor kurzem immer als "der Liebe und Süße" galt und seit neuestem ständig nölt, aber wie (!) *ohrenabfall*. Leider RE-agiere ich und zwar ungehalten. Das ist mit Sicherheit falsch. Aber ich konnte mir bisher einfach keinen Reim auf sein so verändertes Verhalten machen. Deshalb war mir dein posting jetzt eine riesige Hilfe, denn darum gehts, glaube ich. Er möchte ein authentisches Bild von sich erhalten. ABer, wie um Gottes Willen kann ich ihm dabei helfen? Übrigens: der Große (5 J.) hat sich vor kurzem selbst gemalt (in der Kunstschule). Thema war: wilde Kerle. Und da hat er sich tatsächlich richtig "wild" gemalt und war ganz stolz darauf. Liebe Grüße Jacky und P.S. für Dich: aus der "Liste" habe ich mich wieder abmelden müssen, zwecks Irlandbedingter Zusammenstürzung meiner äddi... Deshalb auch keine Antwort auf deine Mäil, deren Inhalt übrigens echt süß war :-)


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Hallo also das große Meckern hat mein Sohn wirklich immer nur am Sonntag!!!! wenn wir alle 3 frei haben - oder am 1. Urlaubstag, danach klappt es meist super.... er scheint irgendwie "überfordert" wenn wir alle 3 zusammen sind, ich weiss auch nicht warum. Sonst ist er mal beim einen mal beim anderen. Dann mösert er auch nur kurz wenn mal was ist. Mir kommts manchmal so vor als wüsste er dann "jetzt ist nur einer da, mit dem muss ich auskommen" u. wenn es dann 2 sind hofft er dass einer ihm doch "beisteht" - obwohl das nicht soooo der Fall ist/war. Aber er versucht es anscheinend immer wieder.... Und ja, ich habe gewisse Erwartungen an den gemeinsamen freien Tag, nämlich die dass jeder von uns ein bisschen gute Laune mitbringt u. zumindest nicht dem Familien"rest" den Tag total versaut. Denn darauf läuft es doch raus wenn es so ist. Und wir waren auch schon nur zu Hause, dann ist mein Sohn der 1. der sagt "ja gehen wir heute nicht ein bisschen weg?" Auch Spiele im Wald haben wir schon gemacht, die macht er auch gerne. Aber ich mag halt auch nicht jeden Sonntag gleich ablaufen lassen... Mal sehen, kommt Zeit kommt Rat..... viele Grüße