Elternforum Rund um die Erziehung

Ich bin immer noch sauer

Ich bin immer noch sauer

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Also wir waren ja am Wochenende bei meiner Familie. Sonntag war Trödelmarkt, da wollten wir hin. Mein Vater schiebt meinen Sohn im Buggy, wir überqueren zwei Ampeln, die erste war grün, die zweite rot und was macht er? Schiebt bei rot einfach weiter! Ich war recht erschüttert und sagte laut "Doch nicht mit dem Kinderwagen über eine ROTE Ampel laufen!!!" Er lief einfach weiter, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken hat er mich ignoriert. Ich hätte ihm da sofort den Kinderwagen abnehmen sollen, aber dann hätt´s wieder Streit gegeben und wir hatten am morgen schon eine heftige Diskussion darüber das man Kinder auch ohne Schläge erziehen kann, wo er sich noch damit brüstete einem meiner Cousins damals (sein Wortlaut) so dermaßen eine gepfeffert zu haben das der rückwärts fast durch die geschlossene Balkontür geflogen wäre (weil er Bonbonpapier mit Absicht mehrmals auf den Boden geworfen hatte und mein Vater von antiautoritärer Erziehung nichts hält). Ich bin, nachdem ich meine Meinung dazu gesagt hatte, erstmal rüber in unser Zimmer um wieder runterzukommen. Direkt danach wollten wir zum Trödelmarkt und dann passierte oben beschriebenes. Es ist auch so, dass sich mein Vater beim ersten mal Kinderwagenschieben mit meinem damals 8 Wochen alten Sohn in einer überfüllten Stadt einfach davonmachen wollte und auch sonst nimmt er sich in Bezug auf mein Kind einfach alles ohne überhaupt irgendwas mit mir abzusprechen. Naja, eben habe ich ihm folgendes geschrieben, weil ich innerlich immer noch koche. Hallo Papa Ich schreibe dir, weil ich etwas ansprechen möchte. Es geht um Sonntagvormittag. Hätte ich das vor Ort mit dir geklärt wäre es wieder in Streit ausgeartet. Also ich möchte nicht das du meinen Sohn über eine rote Ampel schiebst. Egal ob gerade ein Auto kommt oder nicht. Ich muss dir vertrauen können und so kann ich es nicht. Auch will ich nicht das du mich einfach ignorierst wenn ich laut und deutlich sage das soetwas nicht geht. Du schobst immerhin meinen Sohn vor dir her und da einfach stur weiterzulaufen und zu erwarten das ich dir das so durchgehen lasse ist nicht in Ordnung. N. ist mein Sohn und wenn es um meinen Sohn geht musst du mich auch mal fragen, nicht einfach nehmen und dann meinen machen zu können was du möchtest. Ich will deshalb jetzt keinen neuen Streit vom Zaun brechen. Fakt ist: Du hast dich falsch verhalten, ich habe es dir gesagt, du hast mich ignoriert. Fazit: Wenn ich dir im Umgang mit meinem Sohn nicht vertrauen kann, kann ich dich den Kinderwagen nicht mehr schieben lassen. Und wenn du etwas mit N. machen möchtest oder was auch immer, dann sprich soetwas mit mir ab. Ich weiß das ihr N. nicht oft seht und Zeit mit ihm verbringen wollt und ich gebe euch diese Zeit, indem ich ihn nun auch mal eine Weile alleine bei euch lasse. Er kann bei euch an der Hand laufen, ihr könnt mit ihm spielen, aber ich bin seine Mutter. Ich entscheide und wenn ich sage das ich etwas nicht möchte dann hat das akzeptiert zu werden. Ich möchte darüber auch nicht groß mit dir diskutieren. Das sind die Regeln die eingehalten werden müssen und wenn du etwas möchtest, dann rede doch einfach mit mir. LG So. Ich musste meinem Ärger jetzt mal Luft machen und Kinderwagenschieben ist für ihn erstmal gestrichen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich wünsche dir wirklich, dass dein Vater deine "Entscheidungshoheit" in Zukunft akzeptieren wird und eventuell sogar einsieht, dass er sich nicht korrekt verhalten hat. Das Hauptproblem ist ja nicht die rote Ampel, sondern die Tatsache, dass dein Vater "genau weiß, wie alles zu laufen hat" und meint, sich im Umgang mit seinem Enkel nicht herreinreden lassen zu müssen. Genau das ist das, was u. U. schwierig werden kann, wenn dein Sohn eben mal nicht "spurt". Das, was du zum Thema "eine pfeffern" gesagt hast, erinnert mich an einem Vorfall, den es mit meinem Vater gab. Mein Vater ist der Meinung, dass er absolut das Recht, ja, quasi die Pflicht hatte, meinem damals 2jährigen Sohn durch einen heftigen Tritt in die Beine eindeutig klarzumachen, dass er hören muss. Diese "Pflicht" meines Vaters, seinen Enkel zu züchtigen, ergab sich daraus, dass er der Meinung war/ist, dass ich nicht im Stande sei, meine Kinder zu erziehen und einer ja schließlich dafür sorgen müsste. Ich habe daraufhin meine Familie genommen und bin gegangen, habe meine Eltern seither (seit fünf Jahren) nicht mehr gesehen. Letzten Endes sind sie es gewesen, die den Kontakt ganz abgebrochen haben, weil sie meinten, ich solle lieber meine Kinder erziehen, anstatt sie erziehen zu wollen. Wenn du also im Prinzip mit deinem Vater reden kannst (ich konnte nur mit ihm reden, wenn ich seiner Meinung war, Widerrede duldete er noch nie), kläre das alles rechtzeitig, sonst wird es in der Zukunft noch viel heftiger. Ich wünsche dir viel Glück und Kraft dabei.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Unsere Väter scheinen sich sehr ähnlich zu sein. Auch meiner war der Ansicht (und auch meine Mutter) es wäre ihr Recht gewesen einzugreifen, wenn die Mutter nicht reagierte und dann hätte sie sich doch tatsächlich darüber aufgeregt das er ihr Kind geschlagen hat. Sowas aber auch... Ich hab ihm direkt gesagt das er da im Unrecht war und es sollte sich mal jemand wagen mein Kind zu schlagen. Der könne sich danach meine Faust aus seinen Zähnen puhlen und niemand hätte das Recht andererleuts Kinder zu schlagen. Ich möchte das mein Kind Respekt vor mir hat, aber keine Angst und Respekt erzeuge ich nicht durch Angst. Die Methode Kinder durch Züchtigung gefügig zu machen funktioniert leider, dass muss ich einräumen (ich weiss das leider zu gut aus eigener Erfahrung), aber es ist definitiv der falsche Weg! Leider habe ich festgestellt das ich momentan in meiner Familie ( und das finde ich sehr traurig) die Einzige bin die sich dagegen wehrt Schläge in der Erziehung als normal anzusehen. Alle Anderen rechtfertigen das mit "Ja, wenn es nicht anders geht" und "Ohne das kapieren sie es ja nicht". Ich weigere mich strikt mich an diese Meinung dranzuhängen und damit stehe ich zur Zeit allein auf weiter Flur. Das erschüttert mich sehr. Ich mache auch nicht immer alles richtig, auch ich bin nicht jeden Tag geduldig, ich werde auch mal laut und ja, mein Sohn hat schonmal was auf die Finger bekommen. Der Unterschied zu meiner Familie besteht darin das ich mir meines Fehlers bewusst bin. Es GEHT besser! Man muss sich nur die Mühe machen andere Wege zu finden. Mein Sohn soll es da besser haben als ich früher. "Wenn man sich als Erwachsener nicht anders zu helfen weiß als damit draufzuhauen, dann ist das ärmlich". Das habe ich meinen Eltern Sonntag gesagt. Angekommen ist davon nichts bei ihnen. In deinem Falle hast du genau richtig gehandelt das du mit deiner Familie gegangen bist. Meiner duldet im übrigen auch keinen Widerspruch. Er beginnt zu schreien und wirft einen dann raus, deshalb habe ich es diesmal eben schriftlich gemacht und mir graut es schon vor der Antwort....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn ich mir das so überlege... Also wenn er der Ansicht ist man lernt nur durch Schläge was man darf und was nicht, dann hau ich ihm das nächste Mal einfach was auf die Finger wenn er meinen Sohn nochmal über eine rote Ampel schiebt. Ob er es dann besser versteht?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

weil es nicht mehr ging. Die anforderungen gingen immer höher an das Kind. Kein Verständniss immer nur fordern auch von seiner neuen Frau. Ich war es leid mein 2 Jahre altes Mädchen in rauchiger Küche zum malen zu animieren da Schwiegis der meinung waren Kinder sitzen schön und malen. Bah Das mit dem Schlagen hat er auch erklärt. Meine Tochter hat ihm mit Baggi von Buddel genau in die Kronjuwelen gehauen weil er keine Rücksicht genommen hat. Er war geschockt das wir sie nicht verprügelt haben da war klar.............kein Kontakt mehr oder wir bringen irgendwen um. Viel Glück und starke nerven ------------------------------------------------------------- http://kleinewirbelwinde.de.tl/Home.htm


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, ích habe auch ganz echte Probleme mit meinem Vater, aber ob er nun mein Kind bei Rot über die Ampel schiebt, wäre mir nun echt wurscht. Unsere Probleme sind da anderer (und auch tieferer) Art. Aber auch auf eine grüne Ampel ist kein Verlaß, und wenn ein Erwachsener sich nicht an die Regeln hält, habe ich doch das Vertrauen in mich selbst, daß mein Kind die Verkehrs- oder andere Regeln von mir und anderen lernt, und auch selbst mal anfängt zu denken. Das mit der roten Ampel sehe ich nicht als Problem. Ciao Biggi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Der Vorfall von Sonntag ist auch nur der gerade Aktuelle. Mein Sohn kennt noch keine Verkehrsregeln, bin grade dabei anzufangen es ihm beizubringen. Es geht vielmehr um Respekt, Akzeptanz und Vertrauen. Ist das nicht vorhanden kann ich ihm leider nicht vertrauen. Von einem fast 59 Jahre alten Mann muss ich einfach erwarten können das er mit meinem Sohn im Kinderwagen an einer roten Ampel stehenbleibt. Schade das man ihm soetwas noch sagen muss und dreist das er dann durch sein Verhalten deutlich macht das ihn derlei Regeln nicht die Bohne interessieren und meine Meinung als Mutter dazu schon dreimal nicht. Ich schrieb ja mal, dass ich meinen Respekt vor ihm verloren habe. Das hat sich leider wieder bestätigt. Naja, er hat vor mir offensichtlich auch keinen. Traurig, aber mein Sohn gehört da nicht als Versuchsobjekt zwischen bei seinem Versuch sich alles herauszunehmen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wenn sich dein vater das nächste mal so aufführt komm ihm zuvor. pack dein zeug und geh! und beim nächsten brief schlafe vorher mindestens eine nacht drüber und überleg nochmal, ob es wirklich sinnvoll ist, ihn abzuschicken (dass es dir vor der antwort graut sagt doch eigentlich alles,oder?) mein eindruck ist, du erhoffst dir noch etwas von deinem vater, was du aber nicht bekommen wirst.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

.. - also dass und wie sie ihn geschrieben hat! Warum soll sie das nächste Mal drüber schlafen bzw. den Brief nicht abschicken??? Die andere Frage ist, was er draus macht, ob ihm was klar wird oder er nir beleidigt oder sonstwie reagiert. Aber sie hat getan, was sie konnte, ihm ihre Position klarzumachen, was ich erstmal gut finde. Mal sehen wie es jetzt weitergeht... Gruss, M.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

so wie du deinen vater schilderst würde ich nichts mehr erklären, sondern klare ansagen machen. er wird sich nicht ändern, und er wird deine haltung nicht annehmen. da sind die bitten der tochter, der vater möge doch ihre wünsche und auffassungen respektieren umsonst. letztlich zeigt er dir, dass er sich über dich stellt, sich von dir nichts sagen lässt und er lässt dich auflaufen. ich rate in dem fall zu konsequenter handlung. also wie du schreibst, z.b. kein kinderwagenschieben mehr. keine erklärungen mehr und keine bitten. mach ihm eine klare ansage was du von ihm für ein verhalten erwartest und wenn er sich nicht dran hält wird er mit deinen konsequenzen leben müssen. die sollten aber ein handeln sein und keine diskussionen. damit lässt du dich wieder auf sein machtgehabe ein.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Der Brief wird gar nichts bewirken. Leider kommt er auch nicht so gut rüber. "Es ist mein Sohn und ich will nicht, dass Du ihn über eine rote Ampel schiebst. oder Ich bin die Mutter und wenn du etwas mit ihm machen möchtest, dann musst du mich vorher fragen, ob es mir recht ist." Das ist doch eigentlich lächerlich. Ich würde da gar nicht so viel Brimborium drum machen. Wenn jemand mein Kind über eine rote Ampel schiebt, dann bekommt er sofort zu hören, dass so etwas nicht okay ist, weil das Kind sich das abschaut und später nachmacht. Und das ist für Kinder gefährlich, deshalb mit guten Beispiel voran gehen. Ich denke mal, dass Dein Vater sich einfach keinen Kopf drum macht, habe ich mir vor meinen Kindern übrigens auch nicht. Ich bin früher auch oft einfach gegangen, wenn frei war. Ich würde sogar noch weiter gehen und bezweifeln, ob er Deinen Cousin oder wen auch immer wirklich so hart angegangen ist. Vielmehr glaube ich, er wollte sich damit einfach nur "hervortun", so blöd das auch klingt. Er ist eine ganz andere Generation und bei Euch treffen Welten aufeinander. Also am besten gar nicht so lange diskutieren, gleich sagen was Sache ist, sonst staut sich ganz viel auf. Bei mir hilft in solchen Momenten ein "nettes blödes Grinsen" mit einem ganz liebenswürdigem "jaja".


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Leider denke ich auch das er sich nichts davon annehmen wird. Ich kenne ihn ja. Es hat mich so gewurmt, da musste ich es wenigstens loswerden. Was meinen Cousin betrifft, doch ich glaube das es so war, auch wenn er wohl leicht übertrieben hat. Er war zu uns früher auch nicht grade sanft und warf auch mal mit Gegenständen nach uns. Aus den Konsequenzen vom letzten Mal hat er scheinbar nichts gelernt. Letzten August gab es ja schon übel Streit weil er mich respektlos behandelte und mich anschrie. Ich bin dann gegangen und hatte ein halbes Jahr keinen Kontakt zu ihm. Meine Mutter hat mich monatelang bearbeitet, hat versucht mich unter Druck zu setzen und ich habe gesagt, ich komme nur wieder zu Besuch wenn er seine ausländerfeindlichen Sprüche lässt, mich nicht mehr einfach ignoriert wenn ich rede oder etwas sage was ihm nicht gefällt und mich nicht mehr anschreit. War wohl nichts. Ich sag was er nicht hören will, er ignoriert mich. Gut, dann muss er mit den Konsequenzen leben. Ich werde da auch nicht mehr groß mit ihm drüber Diskutieren. Ich lasse ihm schon Spielraum, aber die paar Regeln (an Ampeln und Strassen stehenbleiben, Kind nicht schlagen, nicht schreien, keine ausländerfeindlichen Sprüche, sozialer und respektvoller Umgang mit anderen Menschen...) muss er schon einhalten. Kann oder will er das nicht muss er eben mit den Konsequenzen leben. Es liegt an ihm was er daraus macht.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ist zwar krass, aber er steht auf Schläge? Beim nächsten Mal wo er Dich anschreit , tu dein Kind zur Seite, dass es das nicht mitbekommt und tritt und hau ihn , bis er nicht mehr stehen kann. Sag ihm dann: "dank deiner Erziehung, Schlagen ist toll, habe ich das Potential zur Mörderin. Noch einmal was nicht respektvolles und Du bist krankenhausreif. Und JA ich will verhindern, dass mein Kind SO wird . Sonst wirst Du wenn der Grösser ist, von uns Beiden grün und Blau gehauen. Denn Gewalt ist alles was er lernt, wenn ich ihn haue, wie ich von Dir" Dann nimmst Du Deine Familie und gehst.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi Neniel, ach vergiß doch die Ampel, wenn, dann müsstest du deinem Vater einen Brief schicken, wo es um deine Gefühle ihm gegenüber geht, und umgekehrt, und um deine Mutter, und um ihn. Das Problem hat nichts zu tun mit deinem Kind, und mit dem, was dein Kind lernt von deinem Vater. Das Problem geht rein um Eure Beziehung, und wenn dein Vater ein Arschloch ist, schreib doch das in dem Brief, und warum du das so siehst. Und daß deiner Mutter die Beziehung wichtig ist zu dir und deinem Kind. Oder finde eine Möglichkeit, deine Mutter zu sehen ohne ihn. Im Notfall Übernachtung im Hotel. Oder kriegt dann deine Mutter womöglich Probleme mit ihm? Ich sollte so einen Brief an meinen Vater vielleicht auch schreiben. Ich habe das Problem auch. Ich besuche meine Eltern nicht, wegen meinem Vater. Der ist genau so. Die Ampel? Wen interessiert da die Ampel? Ach, dein Kind? Hahaha, ich bin mir sicher, dein Kind wird die Ampel auch so lernen. Verlass dich doch einfach auf dich. Und dein Kind. Ehrlich, da habe ich soviel Vertrauen in mich, mein Kind, und den Rest der Welt, da sind mir so ein paar Ausfälle echt wurscht. Ciao Biggi (wieso gibt es eigentlich soviele gestörte in dieser Welt)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Naja, es geht mir da weniger um Verkehrsregeln, sondern darum, dass es mein Kind zuerst erwischt sollte da noch mal unerwartet ein Auto kommen. Den Kinderwagen fegt´s zuerst um, der wird ja vorweg geschoben. Ja, die Beziehung zu ihm ist schwierig. Er hat den Brief wohl gelesen, dass weiß ich, aber darauf reagiert hat er nicht. Es hat auch seither niemand angerufen. Auch meine Mutter nicht. Vermutlich sind sie nun etwas eingeschnappt. Naja, in dem Fall soll das nicht mein Problem sein.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, ja, aber der schiebt den Kinderwagen doch nicht echt, wenn da Autos kommen, oder auch nur ansatzweise die Gefahr besteht? Das wäre ja nun komplett gestört. Die Situation tut mir echt leid, ich kann dich verstehen, weil das bei uns ja auch so ist. Mein Kind sieht seine Oma deshalb vielleicht 3 mal im Jahr, den Opa hat er bewusst nur einmal gesehen. Tut mir leid für alle, aber so ist es halt. Ciao Biggi