Mitglied inaktiv
Irgendwer schrieb mal, dass dann im Einkaufszentrum einer der beiden Elternteile immer dem Kleinen hinterher lief. Das heisst, derjenige war komplett mit der Betreuung beschäftigt. Und ich vermute mal, dass dies, wenn man einem Kind seine Freiheiten lässt, auch bei allen anderen Aktivitäten so ist. Sicher geht man damit einigen Auseinandersetzungen aus dem Weg. Aber ist NE nicht trotzdem sehr anstrengend?
Na das glaube ich aber auch! Entgegen der hier häufig schon vertretenen Meinung NEs würden es sich einfach machen und nach laissez faire-Art verfahren denke ich eher, daß Nichterziehen superanstrengend ist/zuweilen sein kann. Wenn ich z. B. lese, daß ein Elternteil beim Einkaufen nur hinter den Kindern herläuft, dann frage ich mich manchmal wo den die zwei bis drei Aufsichtspersonen sind, die ich benötigen würde, wenn ich nachmittags mit meinen dreien alleine Einkaufen gehen muß. Ich gehe so gut wie NIE mit meinem Mann einkaufen einfach weil wir dafür seltenst gemeinsam Zeit haben. Glücklicherweise gehe ich zur Zeit meist ganz ohne Kinder einkaufen aber es gab Zeiten in denen ich immer 2 unter 2 bzw. 2 zwischen 1 und 3 dabei hatte und das hätte ich zeitlich nervlich und überhaupt nicht durchgestanden wenn sich meine beiden jedes Mal nach Herzenslust hätten entfalten können beim Einkaufen. In solchen Situationen "müssen" Regeln sein, denn dann läuft alles reibungslos und zügig ab und anschließend bleibt genug Zeit für den Spielplatz.
wie sehen die Regeln denn aus und wie setzt Du sie durch ? Hier wird immer so "theoretisch" geschwafelt :-) Grüßle
Ich finde NE im Prinzip toll, bin aber auch eher der Erziehung "light" Typ weil ich 2 richtig aktive und lebahfte Kinder im schönsten Trotzalter und einfach nicht die Nerven dafür habe. Vorallem ist es unmöglich 2 total unterschiedlichen Kindern (auch 2 unter 2) ständig gerecht zu werden. Bei den NE habe ich festgestellt, dass die meisten immer nur ein kleineres Kind (wenn überhaupt) haben. Wenn mehrere Kinder vorhanden sind, ist der Abstand entsprechend gross. Dann geht das natürlich etwas besser. Insofern ist das wohl eine Frage des Altersabstands. Ich kann mir kaum vorstellen, dass meine zwei (3,5 und knapp 2) komplett nichterzogen werden können - zumindest nicht in diesem Alter wo Alles sehr spontan und emotionsgeladen und entsprechend egoistisch abläuft. :-) Viele Grüsse, Chrissie
Hallo Mami06! "... NEs würden es sich einfach machen und nach laissez faire-Art verfahren..." Bitte befasst/belest Euch doch näher mit dem Thema bevor ihr darüber redet/schreibt. NE ist nicht gleich "laissez faire" ! Es geht um einen gleichberechtigten, gleichwürdigen Umgang mit Kindern. Also, ich für mich erwarte ein gewisses Maß an Respekt für mich und meine Person von meiner Umweld und das ganz einfach weil ich bin. Ich nenn es mal einen Grundrespekt/ Achtung, den/die ich auch erstmal jedem anderen Menschen entgegenbringe (ohne ihn zu kennen, ohne zu wissen wer er ist, ohne zu wissen welche Ansichten er vertritt, ohne alles) nur weil er ein Mensch ist. Auch Kinder sind von Geburt an sozial und menschlich! Und Du kennst doch bestimmt den Spruch: Was Du nicht willst das man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Das verdient auch mein Kind. Das wird aber in der "herkömmlichen Erziehung" oftmals naja, ich sag mal vielfach vergessen oder nicht beachtet. Oftmals legt man Kindern gegenüber einen Ton und ein Verhalten an den Tag, das man sich für sich selbst aber deutlich verbitten würde. "XY... nihm sofort die Finger aus dem Süßigkeitenregal. Es gibt heute nix. Nein, darüber diskutiere ich nicht mit Dir. Basta." Selbst wenn es freundlicher formuliert wird, der Inhalt und die Wirkung sind die gleiche. NE heißt auch nicht keine Regeln. Aber es ist ein Unterschied ob ich die Regeln bestimme und meinem Kind aufdrücke oder ob ich es gleichberechtigt in die Regelfindung- und festlegung mit einbeziehe. "... daß Nichterziehen superanstrengend ist..." JEIN! Ich bin grad im Umstellen von E auf NE und in dieser Phase ist es sicherlich anstrengend- ganz einfach weil es immer anstrengend ist alte Gewohnheiten abzulegen. Ich habe auch mal geraucht und bin nun seit 8 Monaten Nichtraucher. Die erste Zeit sehr anstrengend aber jetzt gehts mir super. Veränderungen sind selten einfach, sie zu scheuen nur weil sie anstrengend sein können...... Meinst die Menschheit wär dann, wo sie jetzt ist??? ;o) So, überlasse jetzt das Feld Johanna (solelo) Sie kann das alles noch viel besser als ich! LG!
Da hast du mich wohl ein bißchen mißverstanden. Ich habe NICHT NE und Laissez-faire gleichgesetzt, im Gegenteil, sondern habe lediglich geschrieben, daß viele die hier noch recht wenig gestöbert haben daß denken und daher auf den Trichter kommen, NE sei ganz einfach, weil man eben die Kinder nur machen läßt. Dass das nicht so ist weiß ich wohl (ich habe schon die letzte Diskussionswelle mitverfolgt). Es ist auch nicht so, daß ich alles für Schwachsinn halte, was NEs hier propagieren aber für mich sind die NE-Prinzipien in der Praxis nur zum Teil umsetzbar. Was du über Respekt gesagt hast ist völlig richtig, auch kenne ich den "was du nicht willst....."-Spruch und habe ihn selbst schon oft zitiert. Das heißt aber nicht daß ich mich mit der NE-Philosophie restlos identifizieren und mich ausschließlich als Freund der Kinder sehen kann. Ich bin ihre Mutter, und ich erziehe meine Kinder auch. Ich schränke z. B. ihren Süßigkeitenkonsum ein und regele auch andere Dinge die NEs als "nicht reglungsbedürftig" einschätzen würden. Ich habe aber meine Gründe dafür und versuche möglichst nur solche Regeln zu machen die ICH PERSÖNLICH als unerläßlich oder eben für sehr wichtig halte. Meine Kinder sollen auch ganz viele Dinge selbst entscheiden können aber in einigen Fällen nehme ich es mir heraus, für sie zu entscheiden und zwar auch mal dann wenn keine Lebensgefahr herrscht. Somit bin ich also "E" wenn man das mal so formulieren möchte. Aber auch als "E" bin ich nicht "auf einer Schiene festgefahren", sondern versuche mich ständig weiterzuentwickeln und meine Erziehungspraktiken zu hinterfragen. An den Stellen, wo ich weiß daß ich da oft falsch reagiere versuche ich, andere Lösungen zu finden usw. Ich denke, daß viele Grundgedanken der NE sinnvoll ja sogar essentiell sind, andere wiederum für MICH so abwegig, daß ich wenn ich danach handeln wollte, komplett gegen meine Überzeugungen und Werte handeln müßte und das wäre wohl nicht so sinnvoll.
Wie gesagt das Einkaufsproblem habe ich zur Zeit nicht aber es gab eine ganze Zeit in der es aktuell war. Beispiele für Regeln die den Einkauf mit zwei Kleinkindern erträglich machen sollten (und es auch taten) gehörte zum Beispiel, daß grundsätzlich nur das gekauft wurde, was auf dem Einkaufszettel stand. Aus Süßigkeitenständern in Kassennähe hat es NIE etwas gegeben. Wenn die Kinder was bekommen sollten/durften, dann haben wir vorher besprochen, was das sein wird, und das haben sie dann auch bekommen. Ich bin nie mit hungrigen oder übermüdeten Kindern losgefahren, bzw. hatte im Zweifel Reiswaffeln dabei. Kindereinkaufswagen gab es nur dann, wenn ICH entschieden habe, daß es nicht zu voll im Laden dafür ist (weil die Kleinen sonst unweigerlich jedem zweiten in die Hacken fahren - jedenfalls bis zu einem bestimmten Alter). Beim Einkaufen habe ich bzw. der Einkaufszettel die Laufrichtung vorgegeben und nicht die Kinder. Wenn eines der Meinung war, ständig ausbüchsen zu müssen, dann mußte es im Wagen sitzen. Ganz oft hatte ich auch beide im Wagen (nur gut, daß die Körbe bei real dann auch noch groß genug für Einkäufe sind). Ja, und wie wurden Regeln durchgesetzt? Ein weglaufendes Kind habe ich eingefangen und in den Wagen gesetzt (wobei ich sagen muß, daß meine große Tochter einmal im Baumarkt ausgebüchst ist, aber sonst ist es in der ganzen Zeit nicht vorgekommen, daß sich einer von ihnen so weit entfernt hätte, daß ich erstmal hätte suchen müssen). Ansonsten gibt es viele Dinge, die ich nicht als "Regeln" bezeichnen würde, die aber das Einkaufen erleichtern. Wenn man, gerade was Süßigkeiten angeht, sich konsequent an die Regel hält, daß es nur das gibt, was vorher abgesprochen wurde und die Kassenständer meidet, dann bekommen die Kinder es auch schnell mit, daß es keinen Sinn hat, wieder und wieder zu fragen oder sich gar auf die Erde zu schmeißen (mein Sohn hat es dennoch ein- oder zweimal ganz klassisch gemacht, jedoch ohne de Erfolg, dann das gewünschte zu bekommen). Viele Kinder kaufen auch gern eifrig mit ein, d. h., packen die Sachen mit in den Wagen oder suchen sie im Regal (sie kennen sich ja bald genauso gut im Stammsupermarkt aus wie man selbst). Waren aufs Kassenband legen ist noch heute eine Lieblingsbeschäftigung der Kinder. Auch haben alle gern der Kassiererin den Pfandbon und die EC-Karte gereicht. Später waren dann Probierstände der Hit (ist heute noch so). Wenn es den Kindern nicht langweilig wird, geht das alles ganz prima. Und wenn es doch mal langweilig wird, dann hilft meist der Hinweis darauf, daß man ja später noch rausgehen (oder etwas anderes schönes machen )kann, wenn der Einkauf so zügig abläuft, daß bis zum Mittagessen noch Zeit dafür ist. So, ich hoffe, das war jetzt konkret genug.
Liebe Stemu, nein, es ist nicht sehr anstrengend. Es ist unheimlich anstrengend, seine KInder ständig zu kontrollieren, die Einhaltung der Regeln zu kontrollieren, sich dann eine "faire" Bestrafung auszudenken etc. Die Rebellion ("Trotzphase" und "Pubertät") sowie diverse Phasen dazwischen bleiben aus. Sooo viel Streit bleibt aus. Ich fand es viiiiiiel viel anstrengender, als ich erzogen habe. Ich kann mit mami06 nicht übereinstimmen, denn wenn es nicht GEHT, dann geht es nicht – dann ist das eine GRENZE! Wenn ich einfach nur alleine einkaufen KANN und 3-4 Kinder habe, dann ist es so und dann müssen wir eine Lösung finden, wie wir das am besten geregelt kriegen und das kann durchaus eine "Regel" sein. Ich würde mir wohl das jüngste auf den Rücken schnallen, eines in den Wagen tun und die anderen kriegen Einkaufslisten. Oder anders! Wie es halt geht. Ich könnte mir sogar vorstellen zu sagen: "Passt auf, ich kann es nur so und so machen. Wir MÜSSEN einkaufen, und ich mag nicht jedem hinterherrennen und auch keinen Streit. Ich will, dass alle mit mir mit laufen an der Hand (oder so)." Ich würde aber bestimmt auch sagen: "Das ist natürlich alles furchtbar blöd und langweilig für euch – Was könnten wir danach/davor tun, damit wir das kompensieren?" Die Kinder haben ihre kostbare freie Zeit für mich aufgewendet, sie haben ihre *Freiheit* aufgegeben und das mindeste was ich tun kann, ist es zu kompensieren, wenn ich schon nicht so kreativ sein kann, wie ich es gerne hätte, weil Stress oder sonst was, dass ich sie irgendwie ins Einkaufen mit einbeziehen kann. Ich kann allerdings zustimmen, im KLEINKINDalter ist es vielleicht schon ein bischen anstrengender. Dafür fällt aber sooooo viel Streit, Rebellion, Phasen, Trotz weg! Es ist total unanstrengend, später. Kleinkinder bis 3 SIND einfach anstrengend. Auch mit Erziehung! Für mich kommt eh nichts anderes in Frage, ich kann doch nicht bei der Entscheidung, ob ich meinem Kind die Menschenrechte und Respekt gönne, das Kriterium "anstrengend oder nicht" nehmen. Wenn das anstengend ist, dann ist es halt anstrengend. Ich habe mich für ein Kind entschieden und muss es in Kauf nehmen, dass wenn ich es respektvoll behandele, es eventuell anstrengender ist. "Ach nee, ist mir zu anstrengend" ist ein müdes Argument gegen respektvollem Umgang mit Kindern und auch ein sehr trauriges. Aber ich bleibe trotzdem dabei: Es ist NICHT anstrengend. Ach so, am Anfang in der Übergangsphase doch! Und ich empfehle jedem, der das machen will, in die Mailingliste oder in privaten Kontakt mit anderen Nichterziehern zu kommen, um sich Unterstützung zu holen. Ich mag aber auch kein ständig weinendes Kind festhalten oder sonst was, daher, WENN es geht, gehe ich alleine einkaufen oder nur mit den Großen, wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht! Wenn es geht, lasse ich meine Kinder beim Papa oder Papa geht alleine einkaufen. WENN wir Zeit haben, und Lust uns darauf einzulassen, gehen wir mit Kleinkind auch shoppen. Das Kleinkind will ständig über all hin und alles anfassen und ausprobieren – und wenn einer hinterher kann – finde ich das super! Es ist auch super fürs Kind und für zukünfigte Einkäufe – wir gehen *bewusst* mit Kleinkind einkaufen und wissen, dass je öfter es mitgeht, desto besser kennt es auch alles und irgendwann ist es nicht mehr interessant, und zwar nicht, weil *aufgegeben* hat und das Interesse *verloren* hat, weil es eh *nie durfte*, sondern weil es schon genug darüber *gelernt* hat! Das finde ich unheimlich befriedigend. Für alle! Wenn es nicht geht, weil erschöpft oder sonst was, so ist das wieder eine GRENZE. Ganz normal halt, eigentlich. Heute "musste" ich mit meiner Tochter 8 UND Sohn 22 Mo in den Malerbedarfladen, wo meine Tochter sich Malutensilien kaufen wollte. Mein Freund hat gearbeitet und konnte nicht auf den Kleinen aufpassen. Wir mussten ganz weit weg fahren, Tochter konnte nicht alleine hin. Ich hielt meinen Sohn im Arm weil es wirklich viel zu viele zerbrechliche und teure Kleinteile gab, die er nicht anfassen durfte, die hätten dreckig und unverkaufbar werden können etc. Meinem Sohn hat es gar nicht gepasst. Ich musste aber auf Tochter warten. Da konnte ich nicht mit ihm rumgehen (Grenze). Er hat die ganze Zeit gequengelt – zurecht! Saulangweilig für ihn! Sie brauchte mich auch um auszurechnen, wie viel Geld noch übrig sei. Als wir raus sind habe ich mir Zeit für ihn gelassen, er durte sich draußen recht lange austoben und rumlaufen und ausprobieren (altes Fabrikgelände teilrenoviert mit Baustellen und interessanten Geräten). Dann sind wir ins Auto. Auf dem Rückweg haben wir uns eine Lösung für das nächste Mal überlegt: Wir nehmen einen Taschenrechner mit, damit sie schneller rechnen kann, solange kann ich draußen mit Sohn warten, damit er sich austoben kann. Grüße Johanna www.unerzogen.de
Wenn ich deine und meine Einkaufstipps vergleiche, kann ich ehrlich gesagt nicht sooo viele Unterschiede erkennen. Die Maßnahmen, die deinen imaginären 3 oder 4 Kindern und dir den Einkauf erleichtern sollen, sind doch genau dieselben wie meine. Und außerdem habe ich nicht gesagt, daß nichterziehen immer anstrengender ist als erziehen, sondern daß es vielfach bestimmt so ist. Jeder empfindet "anstrengend" ja auch anders. Der eine läßt sich auch von ellenlangen Diskussionen um Detailfragen seltenst aus der Ruhe bringen und den nächsten streßt soetwas schon gewaltig. Natürlich kann die Wahl der Erziehungsmethode nicht allein deshalb getroffen werden, weil diese oder jene die "unanstrengendste" ist. Es ist schön, wenn man einen Weg für sich gefunden hat, der einen nicht ständig an seine Grenzen bringt oder abends als Nervenbündel zurückläßt, aber in erster Linie sollte selbstverständlich so erzogen/nichterzogen werden, daß das Wohl des Kindes im Vordergrund steht. Auch damit stimme ich mit dir völlig überein.
Mhm...also ich les jetzt schon ne ganze Weile mit und finde die ganze NE Sache auch zumindest interssant,aber ehrlich gesagt: Umso mehr ich lese ,desto mehr denke ich:Is irgendwie wie bei uns,nur hab ich mich noch nie als NE oder sonstwie bezeichnet...sprich so wie solelo es oft beschreibt mach ich es sowieso)*schulterzuck*... (meine Kids sind mittlerweile 7 und 9) Also zB diese Aktion im Malerladen ist doch jetzt nicht spektakulär oder besonders"anders" als es bei den meisten Leuten abgelaufen?... Und die Erkenntnis mit dem Taschenrechner...naja,die liegt dann Nahe,is logisch... Na ich les mal weiter mit...vielleicht kommt bei mir noch das "Aha-Erlebnis" ;o) LG Tanja
Liebe Mami06, ***Wenn ich deine und meine Einkaufstipps vergleiche, kann ich ehrlich gesagt nicht sooo viele Unterschiede erkennen. Die Maßnahmen, die deinen imaginären 3 oder 4 Kindern und dir den Einkauf erleichtern sollen, sind doch genau dieselben wie meine. *** Ja EBEN! :-) Und deshalb ist Nichterziehung weder anstrengender, noch müsste man sich gegen Nichterziehung entscheiden, nur weil man 3-4 Kinder hat. Schön, dass wir uns verstehen :-) Das meine ich wirklich ernst und nicht ironisch/sarkastisch! und ich bin glücklich drüber :-) Grüße Johanna www.unerzogen.de
Hallo Tanja, genau, sag ich ja. Vieles ist auch gleich. Es geht schon sehr um die Haltung. Das Aha-Erlebnis hat einfach nur mit der Haltung zum Kind zu tun. Es ist ja keine Methode, die man anwendet, sondern die *Handlungen* richten sich nach der Haltung – und diese Handlungen können dann auch zufällig mit denen der Erzieher übereinstimmen, egal aus Gründen von Haltung oder nicht. Wenn du das was du machst halt Erziehung nennen willst – ist ja im Grunde wurscht. Wichtig ist die Haltung gegenüber deinem Kind. Hier näher: http://www.rund-ums-baby.de/erziehung_elternforum/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=16943&forum=209 Grüße Johanna www.unerzogen.de
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