Elternforum Rund um die Erziehung

Einjährige verstehen noch nichts...

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Ab welchem Alter soll denn dann Erziehung beginnen? Nur mal so interessehalber...


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Du bist die Erwachsene und spielst die Spielchen, nicht dein Kind!


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sie verstehen sehr wohl...kurze knappe Anweisungen und ein klares NEIN verstehen sie sehr sehr gut. Allerdings noch kein..."ich würde mir wünschen dass du dies und jenes lässt und dass wir da gemeinsam blablabla....." da kannst du genauso gut möffmöff sagen und er wird genausoviel verstehen. Was heisst, endlos lange Diskussionen vermeide ich mit meinem 1,5jährigen lol weil er dazu nicht imstande ist......


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so war es doch gar nicht gemeint. du schmeißt birnen und äpfel in einen topf. ich habe es in den trotzzeiten anders gehandhabt und bin damit sehr gut gefahren. trotzdem gab es bei uns natürlich auch regeln und die gibt es immer noch! ich bin auch konsequent. aber es gibt dinge die man lockerer sehen sollte/kann. trotzen heißt nicht: nun ärger ich mal mama. ich denke du nimmst die reaktionen deines sohnes sehr persönlich.


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Quatsch. Aber Elias weiß, dass er nicht alleine ins Bad darf - denn wenn er rein möchte, dann holt ermich ab. Nimmt mich bei der Hand un läuft zur Badezimmertüre. Dann gehen wir rein und kuckenWaschmaschine, etc. Also weiß er dass er nciht alleine rein darf. Geht er trotzdem ist es eine Regelüberschreitung und muss auch konsequenzen haben. Er weiß es halt einfach, Herrgott. Was soll ich sagen??? Mein Kind ist so dämlich wie ihr denkt, dass es ist? Ist halt nunmal nicht so...


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nein, dein kind ist hochbegabt und ein wunderkind. regelüberschreitung von einem 1jährigen.... ja ja ja, und das muß unbedingt konsequenzen haben. welche denn???


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du wirst dich noch wundern welche Regelüberschreitung ein 3jähriger und ein 12jähriger zustande bringen.... ein Jahr man!!! der ist doch noch ein Baby! klar meiner mit 1,5 nimmt mich auch bei der Hand und zeigt mir Sachen......das bezweifle ich auch nicht....aber es gibt nunmal Sachen die begreifen sie erst später.....


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Eben das wir in diesem Moment in dem er alleine ins Bad ist keine Waschmaschine kucken oder so, sondern ich ihn raustrage und die Türe schließe. Wenn er sich dann auf den Boden schmeißt vor Frust, dann werde ich bestimmt nicht die Türe wieder aufmachen und ihm seinen Willen lassen. Ich kann gar nciht glauben, dass es Mütter gibt, bei denen da kein gesunder Menschenverstand einsetzt sondern die da nachgeben nur weil das Kind jetzt ins Bad will und ansonsten bockt. Das sind dann solche Kinder, die zu sogenannten "Arschlochkindern" (wer war´s der Mittermeier???) erzogen werden und später mal zu "Tyrannen" und nicht zu Menschen werden, die auch einmal auf etwas verzichten können und bei denen es imemr nach ihrem Kopf gehen wird. Grenzen zu setzen, gesetzt zu bekommen und diese einzuhalten ist einfach grundlegend für die spätere Entwicklung. Ich respektiere auch die Grenzen meines Sohnes.


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du sollst ihm nicht die türe aufmachen, sondern respektieren, daß er sich so ärgert, wie er sich ärgert. denn er DARF sich ärgern. paß nur auf, daß dein elias kein ak wird.... meine sind keine ak´s. trotzdem sie auch ins bad durften ( sry, nicht konstruktiv, da wir ja nicht mehr diskutieren, ob eine kind ins bad darf. ich weiß bald nicht mehr, WAS wir diskutieren, nachdem wir schon katzenklo´s besprochen haben ...)


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Frage: wenn du deinem Kind soviel zutraust....warum traust du ihm dann nicht zu dass er es akzeptiert dass es bei der Klobürste NEIN heisst und dass es auch bei anderen Dingen NEIN heisst? ?


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wir waren beim Bad un der Klobürste...die Katzenkacke hatte jemand anders vallie...


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dazu nochwas..... ich brauche nicht nachgeben in solch einer Situation weil ins BAd zu dürfen hier etwas normales ist...als wenn man in die Küche oder ins Kinderzimmer gehen würde. Grenzen setzten...ja....aber keine sinnlosen und für mich als Mutter nervtötenden....ich seh nicht ein warum ich mein Kind aus einem Raum den ich selbstverständlich benutze mein Kind raussperren soll. Kinder sind keine Tyrannen Sie sind unser Spiegelbild, gucken sich ab was du tust...genauso werden sies dir nachmachen. Und Mittermeier ist ganz witzig...aber mit Verlaub ich würde nie ein Kind als Arschloch bezeichnen......


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mitlerweile glaube ich du drehst dir die antworten wie du es gerne möchtest. wer hat denn geschrieben das er seinem kind dann den willen lässt und die türe wieder aufmachen würde? ein kind anzusprechen, zu sagen : ich verstehe dich - ist doch etwas ganz anderes. im übrigen gibt es keine "arschlochkinder"! diese aussage finde ich mehr als daneben. durch meinen beruf weiß ich, dass zb kinder die zu hause zu enge grenzen, zu viele regeln, zu viele konsequenzen erfahren haben, woanders zu richtigen tyrannen werden KÖNNEN. nach dem motto: hier mal richtig die sau rauslassen. es gibt immer zwei seiten.


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du wirst dafür andere situationen haben... bad: eine sinnlose grenze ist das nicht - nur an der ausführung hapert es. es gibt leute die gerne alles sehr klein kauen...


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klar werd ich andere Situationen haben...die Frage ist nur .....ist es sinnvoll einen Wohnungsraum zu verbieten? Für mich macht es eben keinen. Mit meiner 5jährigen hab ich genug Situationen wo ich wirklich Sinn und Sinnhaftigkeit unter Beweis gestellt bekomme glaub mir...und oft hat mir meine Tochter schon gezeigt was wirklich Sinn und Unsinn eines Verbotes bedeutet....von daher..... Zerkauen...ich nenns diskutieren.....


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Ich dachte, wir hätten das alles nun schon mehr als genug durchgekaut, oder? Meine Kinder dürfen mit der Fernbedienung spielen, aber mit einem Jahr noch nicht alleine ins Bad, weil das für mich zum Spießrutenlauf ausarten würde. (Lieber ein "Nein" - nämlich das VOR der Badezimmertür - als 10 "Neins" im Bad...) Bei anderen wird es halt ANDERS gehandhabt, ist das denn tatsächlich für manche hier eine Art persönlicher Angriff?? Können wir jetzt vielleicht endlich mal das Thema wechseln? Aurore


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warum?? wenn eine Mutter meint ihr 1jähriger würde Grenzen akzeptieren und verstehen?? warum kann man dann nicht sagen DAS ist nein zb. Klobürste??


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richtig erkannt, für DICH und deine familie macht es keinen sinn. für ANDERE macht es sinn. es soll ja auch kinder geben, die KEIN problem damit haben nicht in jedes zimmer zu dürfen - warum auch? ich meinte mit dem zerkauen, das du immer wieder zum bad zurückkehrst. ich diskutiere gerne, aber nicht immer das gleiche (wobei ich mich auch gerade ständig wiederhole )


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Ich ging von meiner Situation aus: von meinem Einjährigen erwarte ich nicht, dass er den Versuchungen, die unser Badezimmer bietet, widersteht. Also komme ich solange mit ins Bad, bis er in einem Alter ist, in dem Erklärungen verstanden werden. Da wir ein fast schon mikroskopisch kleines Badezimmer haben, ist es mit "woanders hinstellen" auch schwierig, außer, ich möchte die viel zitierte Klobürste direkt vor der Nase stehen haben. Und da mein Sohn eben schon mehrfach frustriert war, weil er NICHT mit dem Inhalt des Katzenklos spielen oder Dinge in selbiges hineinwerfen darf, weil ich es NICHT für sinnvoll halte, dass er am Durchlauferhitzer spielt (der bei uns in Bodennähe - also perfekte Krabbelkindhöhe - angebracht ist...), und weil ich eben NICHT möchte, dass er die Klobürste zweckentfremdet, beschränke ich mich lieber auf EIN Nein...


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Ich amüsiere mich gerade köstlich :-) Einjährige verstehen schon ein paar Sachen, aber nicht alles. Was machst Du wenn er die Tür öffnen kann zum Bad? Absperren und Schlüssel weg? (((lol))) Mein fast 18 monate altes Kind darf überall hin. Klobürste steht sowieso seit der Geburt unseres 1. Sohnes auf der Fensterbank :-) Klopapier ist auch oben, so what? Hier leben Kinder! Herd, Schwedenofen etc. ist abgesichert, aber Badtür steht desöfteren offen, zumal der große Bruder schonmal vergißt die Türe zu schließen :-) Und Elektrosachen gehen so schnell nicht kaputt. Da müssen sie schon besonder blöd auffallen, was aus 60cm Höhe nicht so oft passiert :-) Bei uns fliegt desöfteren der Wecker auf den Boden.... Wir haben hier ne alte Spielkonsole, die ist schon 15 Jahre alt! Die hatte der Große in der Kur, dann der Kleine. Mein Mann hat sie letzte Woche angeschlossen, siehe da, sie funktioniert wie am ersten Tag :-) Die wertvolleren Sachen müssen halt höher gelagert werden, sonst würde hier nur noch das Wort "NEIN" kursieren :-) Und mein Jüngster bockt auch, er haut sich den Kopf auf die Fliesen. Durch`s Ignorieren hat es sich mittlerweile gelegt, nachdem er gemerkt hat, dass er seinen Willen nicht durchsetzen kann. Das zurückfallen hatten wir auch schonmal einmal, hält sich aber in Grenzen.


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"Durch`s Ignorieren hat es sich mittlerweile gelegt, nachdem er gemerkt hat, dass er seinen Willen nicht durchsetzen kann." Das ist das, was ich sage. Und die Badtüre und Schlafzimmertür ist zu bei uns. Ist halt so - jeder macht es anders. Wenn er selber Türen öffnen kann, dann ist er ja schon älter - also auch kein Problem. Man kann Kinder mit Weckern spielen lassen oder eben nicht. Aber nachdem einer bei uns schon kaputt gegangen ist, durch das durch die Gegend schmeißen und umschmeißen von Papas Gitarre, etc. haben wir uns entschieden, kein Schlafzimmer mehr - auch hier: jeder macht es anders. Wertvolle Sachen sind höher deponiert, wozu ich eine Klobürste allerdings nicht zähle. Ich finde es auch nicht sonderlich schön, diese auf der Fensterbank zu drapieren. Dann doch lieber Tür zu. Zu Mal im Bad auch die Waschmaschine steht und diese auf die Fensterbank zu hieven, erscheint mir doch ein bisschen schwer. *lol* Hm... hab ich was vergessen? Ach so ja: "Hier leben Kinder" Klar leben hier Kinder. Aber es leben hier auch noch zwei Erwachsene, die auch ein bisschen das Recht auf einen eigenen Bereich (Schlafzimmer) haben, an dem nicht alles kindersicher sein muss. Drum auch hier: Tür zu und gut.


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Das Leben setzt Kindern auch so genug Grenzen. Ich bin so jemand, der dann die Tür wieder aufmachen würde und dann eben mit ins Bad gehen würde (Regel war ja nur: nicht allein im Bad), um dem Kind eine Freude zu machen. Warum soll ich wegen so einer Unwichtigkeit einen Trotzanfall provozieren. Meiner Meinung nach liegt bei dir der Denkfehler darin, dass du glaubst, jede Nachgiebigkeit deinerseits zöge die Entwicklung von Tyrannen nach sich. Es gibt durchaus sinnvolle Regeln (z.B. man schlägt nicht, man malt das Sofa nicht an, man rennt nicht auf die Straße), bei denen man nicht nachgeben kann. Ich habe meine Kinder schon immer sehr nachgiebig erzogen und sie sind beileibe keine Tyrannen, sondern unterschiedlichste Lehrer haben mir wiederholt bestätigt, was sie für ein tolles Sozialverhalten haben (knapp 13 und 10 Jahre alt). Tyrannen entwickeln sich eher aus den Kindern, die überhaupt nie Verlässlichkeit kennengelernt haben. Letztens habe ich im Kaufhaus eine Mutter beobachtet, die ihrem trotzenden Kind auch noch die Schokolade aus der Hand gerissen hat, von wegen "und das darfst du jetzt zur Strafe auch nicht mehr"- wodurch natürlich, oh Wunder, der Trotzanfall total eskalierte. Warum bestraft man Trotz??? Das wird mir ewig schleierhaft bleiben, das Kind macht das doch nicht extra, um uns zu ärgern, sondern es kann in seiner Verzweiflung nicht anders. Da wäre viel eher Trost angebracht, wie z.B. "jetzt beruhige dich erstmal, dann kannst du gleich in Ruhe deine Schokolade essen"


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Hab jetzt nicht alles gelesen, deswegen hier: Aber wenn er älter ist darf er doch sicher alleine ins Bad? Oder verbietest Du ihm das generell? Wenn das der Fall sein sollte, fände ich es nicht gut. Er wohnt schließlich in Eurem Haus/Wohnung, und hat somit ein Recht auf diese Räume. Schlafzimmer war als Spielzimmer bei uns auch tabu. Wenigstens EIN Raum, in dem kein Zeug rumliegt oder kaputt gemacht wird *G*


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Doch längst nicht mehr um Tür offen/Tür zu oder Klobürste-nein! Welch Päckchen habt Ihr zu tragen, dass Ihr so um den einzig richtigen Weg bei so etwas unbedeutendem kämpft.


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ich frag mich auch die ganze Zeit...... alles was ich wollte war zu hinterfragen und ein anderer fühlt sich angegriffen und meint man würde ihm die schlechte Mutter nachsagen.... Also einfach nicht begriffen worauf ich hinauswollte..... Aber es ist egal.......jeder hat so sein Päckelchen.....und jeder soll sein Kind so erziehen wie er das für richtig hält...nur deswegen muss man auch nicht immer ja und amen sagen zu allem oder? Wenn man keine anderen Meinungen hören möchte dann sollte man ev. erst gar nicht fragen..... Mir tat im Prinzip ja nur das Kind leid dass seinen Unmut so äussern muss dass es mit dem Kopf nach hinten fällt...und irgendwann..ich hoffe es nicht für sie erwischt sie mal ihr Kind NIHCT mehr rechtzeitig.... Ich hoffe es mal nicht aber wie soll sich bitteschön ein 1jähriger gegen ein sinnloses Verbot sonst wehren? Egal wie gesagt....auf der einen Seite...ich respektiere mein Kind und hin und her aber auf der anderen Seite nicht mal ansatzweise versuchen so wie eines zu sehen. Ich will nicht streiten, allerdings sage ich meine Meinung obs nun jemanden jetzt passt oder auch nicht.


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Boah - einerseits könnte ich mich echt kugeln vor Lachen aber andererseits finde ich es auch traurig, mit welchen "unsinnigen" Regeln 1jährige schon klar kommen müssen. Meine Tochter ist jetzt 4 Jahre alt und wir haben bei uns im Haus noch nie Türen wegen unserem Kind zugemacht oder zumachen müssen - außer im Winter zwecks Wärmespeicherung. Und ein 1jähriger kann um Himmels willen noch nicht 100%ig verstehen, dass er a) nicht ins Bad soll und b) das es Konsequenzen hat. Dann hättest du ein Wunderkind. Meine Tochter hat es durch vielfaches, tausendfaches "Nein sagen" gelernt, dass manchen Dinge einfach Tabu sind. Es kann doch nicht so schwer sein, das deinem Sohn beizubringen. Und geschlossene Türen im Haus finde ich persönlich für ein Kind nicht schön. Du sagt, es wohnen auch noch 2 Erwachsene da und deshalb soll/darf dein Sohn nicht ins Schlafzimmer - ganz ehrlich: dann hättet ihr kein Kind bekommen dürfen !!! Ich finde solche "TABU-Zimmer in einem Haushalt furchtbar schlimm. Aber glaube, spätestens wenn dein Sohn Türen alleine aufmachen kann, wirst du sehen, dass deine Verbote die du ihm jetzt mit 1 Jahr ausprichst spätestens dann vergessen sind ! In diesem Sinne wünsche ich dir noch viel Spass bei der Erziehung !!!


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Naja, die UP scheint ja davon auszugehen, dass es in den nächsten Monaten einfacher wird mit der Erziehung. Aus dem bißchen Erfahrung, das ich habe (Tochter, Neffe und jüngerer Bruder) kann ich ihr da nur noch viel Glück wünschen. Meine Tochter wird jetzt mit fast vier erst so richtig "schlimm" und war vorher schon kein Engel.


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als ob andere die sich die Welt ein wenig einfacher machen Weicheier sind und ihr Kinder nicht die nötige Härte zukommen lassen. nenene


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Ich bin da sehr relaxt. Verm. wird auch das sich irgendwann rächen. Aber wenigstens hab ich mir bis dahin eine Menge Stress erspart.


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das sehe ich auch so.... und meine Kinder sind normal bist ebenfalls relaxed... keine AKs.... sondern ganz normale Kinder die mit christlichen Werten erzogen werden und die Verbote sinnvoll begründet bekommen.....


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Mein Gott, zu euch fällt mir jetzt echt nichts mehr ein. Da ist doch Hopfen und Malz verloren!


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daß bei dir NICHT hopfen und malz verloren ist und du dir ggf mal ein paar postings zu herzen nimmst.... im sinne deines sohnes....


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Erst wird einem hier suggeriert, wer Türen schließt, mache es sich (zu) einfach, nun wird aber dafür plädiert, es sich möglichst einfach zu machen - sorry, aber da blicke ich nicht mehr durch!


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Keine Angst. Elias geht es sehr gut - so wie es ist.


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nein nicht einfach.....sondern man sollte die Welt auch manchmal mit Kinderaugen sehen und dann entsprechend handeln. Man erspart sich dadurch selbst viel Ärger....


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Würde ich die Welt nicht mit Kinderaugen sehen können, hätte ich wahrscheinlich nicht laut losgelacht, als meine Tochter mit Wachsmalstiften den von mir frisch an die Kinderzimmerwand gepinselten Ernie nach ihrem Belieben verschönert hat. Vermutlich dürfte sie dann auch nicht auf dem Ehebett hüpfen oder mit Feuchttüchern das Kinderzimmerfenster putzen. Mein Sohn darf wie gesagt mit der Fernbedienung "telefonieren" oder Katzenfutter von einem Topf in den anderen räumen. Alles gar kein Ding. Aber ins Bad soll er nicht alleine. Punkt. Das hat nun nichts damit zu tun, dass ich ihn ausgrenzen möchte oder seine Sicht der Dinge nicht verstehen könnte, sondern damit, dass ich mir den Alltag mit zwei so ganz Lütten auch gerne mal an der einen oder anderen Stelle vereinfachen möchte. Du möchtest Deine Fernbedienung nicht angesabbert und angekaut sehen, ich möchte keine mit Klobürsten hantierenden Kleinstkinder im Bad. Was daran verwerflich ist, verstehe ich immernoch nicht, und ich glaube, da werden wir nicht auf einen Nenner kommen... was aber nicht schlimm ist, denn - wie ich hier seit nunmehr 2 Tagen versuche zu verdeutlichen - Menschen sind verschieden! Aurore