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Früher brachte der Storch die Kinder. Das war das Symbol, dass der mensch vom Himmel auf die Erde kommt, Wer vom Himmel kommt, weiß noch Bescheid. Es ist doch ganz natürlich zu sterben. Jede Sekunde sterben 10 Millionen Zellen von uns und 10 Millionen werden neu geboren. Unser ganzes Leben ist ein ständiger Umwandlungsprozess. Aus unserer engen Perspektive von Tod in Leben und wieder von Leben in Tod und wieder retour. Mit größerem Abstand betrachtet ist es nur der Lebensprozess des Lebens in sich. Als Ich-kann-Schule-Lehrer finde ich es genial, wenn Dein Sohn uns für die Zeit nach seinem Verschwinden viel Vergnügen wünscht. Ich wäre ganz begierig, von ihm zu lernen, wie er das sieht. Kinder sehen noch mehr vom Wesentlichen. Sie sind noch nicht so lange vom Himmel weg und stecken noch nicht so in der Materie fest wie wir. Was meinst Du, was die Tränen und damit das Leben in Fluss bringt, wenn Kinder vom Tod sprechen? Ist es nicht ihre Lebendigkeit, die unsere Starre auflöst? Sind nicht sie es , die uns beleben? Sollten wir die Sorgen, die wir uns über sie machen, nicht als projizierte Sorgen über uns selbst erkennen und sich entwickeln lassen? Ich grüße ffeundlich. Franz Josef Neffe
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