Elternforum Rund um die Erziehung

Auch Euch mal dazu fragen möchte... (Achtung lang)

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Hallo miteinander, ich habe heute mal eine ganz spezielle Frage an und erhoffe mir viele gute Ratschläge. Ich habe einen Sohn von 2,5 Jahren, der gerne im Garten mit dem Nachbarskind spielt (wird jetzt 2). Wenn wir unserem Sohn etwas sagen, dann gehorcht er auch - da haben wir bisher kein Problem gehabt. Das Nachbarskind allerdings ist momentan dabei, die Grenzen auszutesten. (das Grundstück ist im übrigen nicht durch einen Zaun getrennt) Jedes Mal, wenn das Nachbarskind sieht, daß wir draußen sind, dann ist es immer mit bei uns drüben - ob es uns nun recht ist, oder nicht. Und dann wird nur Blödsinn gemacht: Steine geschmissen, Sand aus dem Sandkasten rausgeschaufelt, Sand geschmissen, Blumen ausgerupft, Schnittlauch abgerupft, mit dem BobbyCar gegen unsere Türe gefahren und mit schmutzigen Fingern durch meine frischgewaschene Wäsche gelaufen... Ich sage dem Kind jedes Mal deutlich "NEIN", daß ich das nicht möchte und wenn es nicht damit aufhört, daß es dann rüber nach Hause gehen muß. Das Kind trotzt dann und hockt sich dann auf den Hintern, wenn ich es Richtung Heimat schieben will. Dazu sei gesagt, daß die Mutter ihr Kind raus in den Garten läßt und nur selten nach ihm schaut. WENN sie dann mal etwas mitbekommt, dann versucht sie ebenfalls ihr Kind zurecht zu weisen, was (kein Wunder bei dem sanften Ton) auch nicht funktioniert. Die Mutter hat mich sogar darum gebeten, ihr Kind zurechtzuweisen, wenn es auf unserer Seite etwas anstellt, das ich nicht möchte. Nur, die Erziehungsfunktion habe eigentlich nicht ich. Oder wie kann ich da vorankommen? Das Schlimme ist, daß mein Sohn nun auch anfängt gegen mich zu trotzen und im Garten Mist zu machen. Mein Mann und ich haben schon überlegt, ob wir die Grundstücke nicht doch durch einen Zaun abtrennen, der allerdings ein Türchen haben soll, damit die Kinder die Gelegenheit behalten, miteinander spielen zu können. Nur... Wie erkläre ich unseren Wunsch dieser Mutter? Wir haben im Moment auch Baustelle, da wir (auch wegen diesem Kind) den Teich entfernt haben und die Terrasse ausbauen. Da wird auch immer drin rumgestiegen. Habt Ihr eine Empfehlung für mich? Ich bin nervlich im Moment nicht gerade die Entspannteste... bin in der 35. Woche schwanger und hätte auch gerne etwas Ruhe in "meinem" Garten - vor allem, wenn das Baby erst mal da ist. Bitte HILFE!!! Liebe Grüße, Angie


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Hallo ich wuerde als erstes genau was Du gerade geschrieben hast der Nachbarsmutter sagen. Deutlich fordern, dass sie auf ihr Kind selber aufpasst. Wenn sie nicht da ist, das kind wieder heimbringen. Alles Liebe Michaela


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ich würde nen zaun machen...muss ja kein meterhoher sein...so ein kleiner, 1 meter hoch und gut ist. aber so ist das eine optische abgrenzung und gut. mfg mici


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Wenn ihr doch eh gerade schon eine Baustelle habt, setzt gleich einen Zaun dazu. Wie oben schon geschrieben, braucht der ja nicht meterhoch sein. Einfach eine optische Abgrenzung, das reicht. Je länger man damit wartet, umso schwieriger wird es. Wir haben seit 32 Jahren wunderbare Nachbarn, duzen uns, sitzen auch öfter im einen oder anderen Garten zusammen, unsere Söhne haben zusammen gespielt, aber es hat immer einen Zaun mit Tor zwischen unseren Grundstücken gegeben. Die Grenzen zwischen mein und dein verwischen ansonsten im wahrsten Sinne des Wortes, und deine Nachbarin scheint zudem von der eher bequemen Sorte zu sein, die froh ist, wenn ihr Kind bei dir gut betreut wird :o) Bei anderen Familien habe ich erlebt, wie sie im Überschwang der Freude über den Einzug ins neue Haus und die netten Nachbarn auf einen Zaun verzichtet und das alle früher oder später bereut haben, weil es einfach zu wenig Privatsphäre gab. Und dann nach 3 oder 5 Jahren erst den Zaun zu ziehen sieht dann schon fast nach Grabenkämpfen aus. Ne, den Streß würd ich mir nicht machen. LG Marion


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...dann bist auch DU in der Pflicht das zu unterbinden. Jedem Menschen stören andere Dinge und wenn er DEINE Grenze überschreitet, musst auch DU dafür sorgen, dass das ein Ende nimmt. Ob die Mutter es nun zu Hause schafft IHRE Grenze zu wahren, weiß ich nicht. Aber sie ist nicht für DEINE Grenze verantwortlich. Was den Sandkasten anbelangt. Gut es ärgert dich, aber es sind Kinder, denen es wohl grad Spaß macht. Wird der denn auch anderweitig genutzt? Wenn nicht dann notfalls abdecken, obwohl ich sie wahrscheinlich werfen lassen würde. Mit Kindern sieht der Garten eh nicht perfekt aus. Und notfalls gibts neuen Sand - es geht ja auch wieder vorbei. Blumen ausgerupft...ist natürlich nicht toll, aber vielleicht kannst du eine Ecke anbieten, wo sie dürfen. Und auch nicht vergessen, bevor man verbietet, sollte man schauen welches Bedürfnis dahintersteckt und welchen Ersatz man anbieten kann. Wäsche mit dreckigen Fingern durchfahren - kann ich mir sogar vorstellen, dass sie das lustig finden und offenbar deine Reaktionen auf all das "Angestellt" auch. Hast du noch andere Möglichkeiten zum Wäsche aufhängen? Kannst du nicht auch mal mit ihnen Füße malen oder dreckige/ farbige Füße auf Papier setzen? Dann ist das mit der Wäsche vielleicht nicht mehr interessant. Bedenke, es ist nur eine Phase und in ein paar Monaten sind sie wieder um einiges verständiger und auch die Bedürfnisse verändern sich. UND: je mehr Wind du drum rum machst, desto interessanter wird es. Denn sie sind jetzt in der Phase Mimik und Gestik genauer kennen zu lernen. Du tust niemanden einen Gefallen einen Machtkampf zu provozieren, dir selbst nicht und auch nicht den Kindern. Was das Bobby Car anbelangt, biete einen etwa gleichwertigen Ersatz an um dagegen zu fahren. Denn Schaden sollte man natürlich nicht akzeptieren, es sei denn er ist wurscht. Denke da zählt eine Haustür nicht drunter. Wenn du keine für alle genügsame Einigung erzielst, musst du das Bobby Car eben weg nehmen. Alse letzter Schritt zur Wahrung deiner Grenze. Aber auch hier: ein mal/ max. zwei mal erklären wieso nicht an der Haustür, Alternative anbieten/ Einigung erzielen und dann deine Grenze wahren, wenn nix hilft. Je mehr Aufhebens desto interessanter. LG


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Wieso solltest du keinen Zaun errichten? Es ist doch Wurst was der Nachbar dazu sagt, es ist euer Grundstück auf dem ihr den Zaun zieht (denke ich jetzt mal). Obs wirklich hilft mit ner Tür drin, weiß ich nicht. Aber es ist auf jeden Fall erstmal eine kleine Barriere, womit jeder sein Reich kennzeichnet und notfalls auch Hilfsmittel seine Grenze zu wahren. LG


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Ich habe keine andere Möglichkeit meine Wäsche aufzuhängen - außer natürlich IN der Wohnung. Bei dem schönen Wetter möchte ich aber auch gerne meine Wäsche raus auf UNSERE Terrasse stellen, damit sie schnell trocknet. Ich kann aber nicht ständig nachschauen, ob das kleine "Biest" nicht wieder durchfegt - das ist dann (meiner Meinung nach) schon eher Aufgabe der Mutter zu schauen, daß das Kind nix anstellt. Mit dem BobbyCar würde ich mich nicht aufregen, wenn dabei nichts kaputt gehen könnte. Es handelt sich aber hierbei um eine Gitterabsperrung für unsere Katzen, damit die auch auf der Terrasse mal frische Luft schnuppern können (sind keine Freigänger) - und die ist nur mit Keilen eingespreizt, weil wir hier nur in Miete wohnen und nichts anbohren dürfen. Was das Blumenbeet angeht... Das Kind matscht ständig im Blumenbeet herum und reißt alles Mögliche aus - manchmal mampft es sogar die Erde, bzw. schmeißt die Erde auf den Weg daneben und spritzt (wenn gerade frisch gegossen) alles an die Hauswand. Die Mutter hat ihre Beete mit einem kleien Zäunchen (ca. 40cm hoch) eingefaßt, in der Hoffnung, daß auch sie ihre Ruhe hat vor ihrem Kind... Was soll ich sagen? Es hilft gleich Null! Sandkasten... Nun ja... Es sind Kinder und es geht mal was daneben... Mein Sohn hat gelernt, daß er etwas aufpassen muß - macht er auch wirklich prima! Das Nachbarkind dagegen darf auch bei sich im Sandkasten nicht schmeißen und bei uns macht es das gerade mit Fleiß und im hohen Bogen, daß manchmal sogar etwas über die Hecke geht (Kasten steht in der Gartenecke) - sehr lustig für Passanten, die gerade vorbeilaufen... Ich weiß nicht, wie ich MEINE Grenzen klarmachen soll. NEINsagen hilft nicht und auf die Finger hauen, wenn das Kind es nach dem fünften NEIN noch immer macht? Dafür - finde ich - bin ich nicht zuständig. Das ist Mamas Sache. Ich würde auch nicht wollen, daß jemand Fremdes meinem Kind eines draufgibt, sondern mir bescheid gibt. Aber bei der Mutter höre ich nur immer "Ich weiß auch nicht, was ich mit ihm noch machen soll! Das Kind hört einfach nicht!" Im übrigen hat es die "Phase" schon seit letztem Jahr... Letztes Jahr haben wir keine, bzw. kaum Tomaten ernten können, weil das Kind sie immer grün abgerissen hat und irgendwo auf den Boden geschmissen hat. Und was ist das für eine Phase, wenn das Kind bei sich drüben genug Besuch von den Krabbelgruppenkindern hat und trotzdem bei uns Blödsinn anstellt und damit die anderen Kinder ansteckt? Ich weiß mir wirklich nicht anders zu helfen, als daß wir doch eher ein kleines Zäunchen mit Türchen hinmachen. Wenn wir unsere Ruhe haben wollen (weil wir Besuch haben, oder so), dann bleibt die Tür zu und wenn es paßt, dann ist die Türe auf. Noch dazu haben die Nachbarn ab und zu Besuch mit einem kleinen Hund, der im ganzen Garten rumfegt und überall Beinchen hebt (möchte nicht wissen, wo er bei uns überall war) und das Beet umgräbt - da schaut von den Herrschaften auch niemand hin. Nun gut... genug ausgekotzt (entschuldigt bitte) - aber langsam frißt mich hier der Frust auf. Vielleicht habt Ihr ja noch mehr Tipps für mich? Liebe Grüße, Angie


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Ich lese hier seitenweise darüber, wie schlimmn es ist, anderleuts Kinder zu erziehen, und jetzt heißt es von Dir, daß die arme geplagte angie zusehen muß, wie sie mit dem Verhalten des Nachbarkindes klarkommt, spricht also ihre eigenen Grenzen wahrt? Das kann doch aber nicht dein Ernst sein! Wenn das Kind sich nicht einigermaßen benehmen kann, sprich altersentsprechend auch Regeln bei anderen anerkennen kann, dann würde ich mich an angies Stelle nicht weiter mit dem Kind herumärgern wollen. Somit wäre der Zauin unvermeidlich. Bei älteren Kindern könnte man noch sagen, sie sollten drüben spielen und dort die Sandkiste leerschaufeln bzw. die Blumen ausrupfen. Dann könnte die Mutter sehen, wie toll es ist, wenn Kinder den Garten verwüsten. Aber bei so kleinen Kindern kann man doch nicht anfangen mit Sachen wie: hier darfst du rupfen, dort nicht, hier darfst du gegenfahren, dort nicht. Wer soll denn da durchblicken? Nein, also ich würde versuchen, dem Kind zu zeigen, wie toll man spielen kann, ohne den hier nicht geduldeten Mist zu machen und wenn das nicht funktioniert, würde ich mit der Mutter sprechen. Kommt von ihr so wenig Unterstützung wie von angies Nachbarin, dann würde ich mich auch nicht weiter dazu berufen sehen, das Nachbarskind zu erziehen und würde ganz klar sagen, daß es nur noch bei uns spielen darf, wenn es sich an unsere Regeln hält.


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Sie soll ihren Garten und Alltag so gestalten, daß das Nachbarskind da drin ungestört schalten und walten kann? Wenn es ihr eigenes Kind wäre, ok, aber so...? Welches 2jährige Kind versteht denn, daß es die Blumen auf dem Extrabeet rausreißen darf und die auf der geharkten Rabatte nicht? LG Romacel


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und deine Vorschlaege nerven manchmal, ehrlich gesagt. Ich moechte dich bitten, bekommt ein Kind, schnall dir einen 15 kg schweren Sack (35.SSW!!!) um und erzaehle mir DANN dass du ohne Murren mehrmals die gleiche Waesche waeschst, mehrmals zum Baumarkt faehrst um saeckeweise neuen Sand zu holen, und immer wieder neue Blumen zu pflanzen. Sorry, ich kann deine Tips nicht ernst nehmen. Denn zwischen der kinderlosen Theorie und der anstrendenden Praxis mit Kindern und hochschwanger liegt ein gewaltiger Unterschied!!!!!!!!!!!!!! Und ja auch wenn der Spruch bloed klingt: bekomm erst mal mal 1 oder 2 oder mehr Kinder und DANN reden wir nochma drueber. LG Silke


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ich moechte nicht, dass meine Kinder bei uns im Garten oder im Nachbarsgarten Pflanzen ausreissen, weil ihnen gerade danach ist. LG


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Ich denke, dann ist der Zaun das beste für euch. Es ist in Ordnung, wenn das Kind dann nicht mehr zu euch darf - das ist dann letztlich der letzte Schritt zum Wahren deiner Grenze. Meine Meinung ist, solange das Kind bei dir ist, musst du dafür sorgen, dass deine Grenzen gewahrt werden und ihr müsst Regeln ausarbeiten - in dem Moment lebt ihr einfach zusammen. Wenn das nicht klappt, dann muss man entweder andere Lösungswege suchen oder es geht gar nicht und das Kind kann nicht mehr bei euch spielen. Was dem Kind letztlich fehlt, weiß ich nicht und du wirst nicht viel machen können. Vielleicht bekommt es zu wenig Aufmerksamkeit, vielleicht ist es aber auch aus anderen Gründen so rebellisch. LG


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Vielleicht ist es im 2. Text besser rübergekommen. Seine Grenze zu formulieren und zu wahren zählt für mich nicht zu Erziehung. Ich finde es aber auch sinnlos zu sagen, dass die Mutter zur Wahrung Angies Grenzen verantwortlich ist, denn das klappt meistens nie. Dafür sind Menschen zu unterschiedlich und man kommt wieder zu Verallgemeinerungen wie "das macht MAN nicht",... Aber was den einen stört, stört den anderen vielleicht noch lange nicht. Und somit entpuppt sich der Spruch sowieso bald als nicht wahr. Also, wo ist das Problem, wenn jeder seine Grenze persönlich kommuniziert und wahrt. LG


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knapp 2jaehrigen (der bisher alles scheinbar durfte) ueber deine Grenzen kommunizierst??? Bitteeee!!! *GG* Nee, so einfach ist das nicht. Mit Argumenten wirste weit kommen. Das Kind ist keine 2 Jahre alt!!! LG


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Ja, da hast du recht...dieser Spruch ist saublöd. Es waren Vorschläge und niemand ist gezwungen alles so umzusetzen. Und ich habe nirgends geschrieben, dass sie die Wäsche mehrmals waschen muss oder neuen Sand kaufen muss. Und auch nicht dass sie die Blumen mehrmals pflanzen muss. Also nicht alles vermengen. Es ging mir mehr drum, zu hinterfragen weshalb sie sich so viel Stress macht. Entweder man kann/ will es anders gestalten oder man sorgt dafür, dass das Kind nicht mehr im eigenen Garten spielt. Im Moment ist es eher Machtkampf und der führt zu nix als dass die Kids noch mehr aufdrehen. LG


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Du scheinst nicht richtig gelesen zu haben, aber in Ordnung - wer nicht will, der schaffts auch nicht! Meinst du eigentlich es wäre Angie unbedingt lieber, wenn die Mama dann ebenfalls die ganze Zeit auf ihrem Grundstück rumhockt und ihrem Kind hinterherrennt. Soll sie Wachhund spielen? Wie stellst du dir das vor? LG


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Lies doch selber nach! Auch wenn das kein MUSS ist, was du vorschlaegst, aber du schlaegst allen Ernstes vor, dass eine Frau in der 35.SSW doch darueber nachdenken sollte neuen Sand zu kaufen (sind ja nur 10kg Beutelchen, eine Schwangere darf aber nicht mehr als 5(?) heben) und extra Rausreiss Blumen zu pflanzen??? Lies dein Posting, steht da alles drin. Zitat: Und notfalls gibts neuen Sand Ja aber der faellt halt nicht vom Himmel, den muss man erstmal kaufen und anschleppen. So ein kleiner Sandkasten kann sehr schnell leergeschaufelt sein udn was machst du mit dem Sand im GRAS??? Wie kommt der wieder weg??? Oder laesst man das liegen? Dann stirbt das Grad drunter.....aber Natur ist ja scheinbar eh nicht so dein Ding, siehe unten, siehe Folie unterm Hochstuhl etc..... Zitat: Blumen ausgerupft...ist natürlich nicht toll, aber vielleicht kannst du eine Ecke anbieten, wo sie dürfen Klar, entweder also extra anpflanzen oder man muss HINTERHER alles neu anpflanzen. VOn Respekt ggueber der Natur hast du auch noch nichts gehoert, oder?? Erst kommt die Blume, dann mein Kind. Denn was wird aus der Natur/Umwelt, wenn alle rausreissen und zerstoeren wie es ihnen passt?????? DAS kann nicht dein ernst sein!!!!!


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es sich nicht zu benehmen weiss! Und die Mutter muss erstmal fragen, ob das Kind kommen darf! Keine Diskussion, sondern Tatsachen. Unter andren Umstaenden schon nicht leicht, aber in der 35.SSW kann einem sowas schon schneller an die Nieren gehen, vor allem wenn es noch so heiss ist. Und wenn man das nicht unterbindet, wird man das Kind nicht "los" und es kommt wie es einem passt. Naechstes Problem: wenn Angie nicht da ist, und das Kind auch allein in den Garten stiefelt und sich so auffuerht, das kann nicht sein. Oder lass dem Kind in dem Garten was passieren, dann heisst es auch: "warum durfte das Kind das denn? Es ist 2 udn weiss es doch nicht besser"


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genuegend, die immer die schlauesten Sprueche hatte....aber als sie selber Kinder hatten, haben sie dann gesehen, dass das doch nicht alles so laeuft, wie sie sich das eingebildet hatten. Beispiel aus diesem Strang: in der 35.SSW zu sein....ist kein Zuckerschlecken. Da schaut vieles ganz anders aus. Haeng dir einen Kartoffelsack vor den Bauch und lass ihn da rund um die Uhr mehrere Wochen und Monate. Dann sehen, wie viel du noch mit einem 2jaehrigen argumentierst...das ist einach eine Tatsache. LG Silke, die jetzt Hosenkaufen weil der Kleine aus allem rausgeschossen ist!!!


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d


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Also, vielleicht schraubst du mal deine Aggessionen ein Stück zurück. Ich bin selber in der Natur groß geworden. Als Kind habe ich meiner Mutter Blumen von der Wiese gepflückt. Oder aus Naturmaterialien etwas gebastelt oder Holzstöcke gesammelt,... Und nein, ich finde es nicht verwerflich Blumen zu pflücken und kleine Kinder rupfen da auch mal ganz schön. Nun wirst du sagen, dass das Kind das aber aus Böswilligkeit mutwillig macht. Deshalb: Wenn man das nicht will, dann muss man dafür sorgen, dass das nicht mehr geht. Aber du darfst dir bei diesem Kind, das bisher alles durfte - wie du selber meinst - gern den Mund fusselig reden. Und "notfalls gibts neuen Sand" - ja mei, wo schreibt sie denn, dass ihr den niemand beschaffen kann? Schließlich hat sie ja einen Mund oder hab ich da was verpasst? Es gibt vielleicht einen Mann und Nachbarn auf jeden Fall... Schreib doch gleich, dass du es nicht einsiehst rumgeschmissenen Sand neu zu beschaffen. Im übrigen werfen die Kleinen in dem Alter sehr gern *gg*. Kenne mehrere von der Sorte. Und gerade, wenn man nicht so richtig kann (bspw. weil sie schwanger ist), dann würde ich möglichst alles so gestalten, dass mich kaum etwas nervt. Und der Sand auf dem Gras ist ja sooo schädlich. Sorry, aber ich hatte als Kind auch einen Sandkasten und da ist regelmäßig mal was drüber gegangen und Gras wuchs da trotzdem. Nun übertreib mal nicht gleich - zumal finde ich es normal, dass ein perfekter Garten nicht immer möglich ist mit so kleinen Kindern. Wenn Angie es Veränderungen wegen Nachbars Kind nicht akzeptieren kann, dann soll sie den Zaun bauen...auch das schrieb ich. *kopfschüttelnde* Grüße


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Hallo Susanne, ich verstehe Silkes Aufregung auch nicht. Das Problem klärt sich ja nicht restlos, wenn ein Zaun da ist. Da ist ja dann immer noch die "erlaubte" Spielzeit im Garten, wo der kleine Mensch immer noch gerne Pflänzchen rupft und Sand wirft. :-)) Liebe Grüße und schönes Wochenende Heike


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...wenn es keinen Zaun gibt? Sobald das Kind draußen ist, rennt es überall hin wo keine Barriere dazwischen ist. Sollen sie deshalb die Kinder einsperren - gilt ja sicher auch für ihr eigenes. Von daher - wie ich schon erklärte - den Zaun bauen, dann ist es auch eindeutig wo die Grenze ist. Anders scheint es ja zu keiner Einigung zu kommen. Ich denke ich habe alles erklärt, was es evtl. zu erklären gab. Klinke mich dann mal wieder aus. LG


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Also, vielleicht schraubst du mal deine Aggessionen ein Stück zurück. Ich bin selber in der Natur groß geworden. Als Kind habe ich meiner Mutter Blumen von der Wiese gepflückt. Oder aus Naturmaterialien etwas gebastelt oder Holzstöcke gesammelt,... Und nein, ich finde es nicht verwerflich Blumen zu pflücken und kleine Kinder rupfen da auch mal ganz schön. Nun wirst du sagen, dass das Kind das aber aus Böswilligkeit mutwillig macht. Deshalb: Wenn man das nicht will, dann muss man dafür sorgen, dass das nicht mehr geht. Aber du darfst dir bei diesem Kind, das bisher alles durfte - wie du selber meinst - gern den Mund fusselig reden. ICH REDE NICHT vom Blumenpfluecken, Steckenbasteln etc....sondern vom mutwilligen Pflanzenausreissen, was gaenzlich sinnlos ist, ausser dass ein Kind seinem Rausreissbeduerfnis gefroehnt hat. Und "notfalls gibts neuen Sand" - ja mei, wo schreibt sie denn, dass ihr den niemand beschaffen kann? Schließlich hat sie ja einen Mund oder hab ich da was verpasst? Es gibt vielleicht einen Mann und Nachbarn auf jeden Fall... Schreib doch gleich, dass du es nicht einsiehst rumgeschmissenen Sand neu zu beschaffen. Im übrigen werfen die Kleinen in dem Alter sehr gern *gg*. Kenne mehrere von der Sorte. ICH REDE NICHT davon, dass sie sich keinen Sand beschaffen kann. Ich rede davon, dass es nicht Sinn eines Sandkastens ist, den Sand kg weise rauszuschaufeln, klar geht immer was daneben LOGISCH!!! Aber es muss nicht aus Prinzip der Sand gekauft, reingekippt, rausgeschaufelt, gekauft, reingekippt, rausgeschaufelt werden. Entweder ich erlaube es meinem Kind und laufe Gefahr, dass es das soo schoen findet, dass es den Sandkasaten taeglich leerraeumt. oder ich unterbinde es. Sandspielen reicht. Und gerade, wenn man nicht so richtig kann (bspw. weil sie schwanger ist), dann würde ich möglichst alles so gestalten, dass mich kaum etwas nervt. Und der Sand auf dem Gras ist ja sooo schädlich. Sorry, aber ich hatte als Kind auch einen Sandkasten und da ist regelmäßig mal was drüber gegangen und Gras wuchs da trotzdem. Nun übertreib mal nicht gleich - zumal finde ich es normal, dass ein perfekter Garten nicht immer möglich ist mit so kleinen Kindern. ICH REDE NICHT davon, dass Sand auf dem Grad schaedlich ist, nicht wenn ab und an mal ein Eimer ausgekippt wird. Ich rede davon, dass ZUVIEL Sand fuer das Grad tatsaechlich nicht gut ist, weil er das Gras erstickt! Kein Garten muss perfekt sein, man muss ihn aber nicht aus Spass an der Freud zerstoeren. Und das kann auch ein Kind lernen. Wenn Angie es Veränderungen wegen Nachbars Kind nicht akzeptieren kann, dann soll sie den Zaun bauen...auch das schrieb ich. Weiss ich, aber du hast auch das andere geschrieben...."das Beduerfnis hinterfragen" "neuen Sand kaufen" etc... *kopfschüttelnde* Grüße da schuettel ich mal kraeftig mit P.S. dieser Kinderspruch, da nehme ich mich gar nicht aus, auch ich habe mich ueber viele Muetter gewundert, aber als ich selber Kinder hatte, konnte ich sie verstehen.....das ist einfach eine Tatsache. Ich kann lange ueber das Autofahren philosophieren, fahre ich erstmal selber ist das was ganz andres! Und nicht anders ist es mit Kindern. EIGENE Kinder legen wichtige Schalter in einem um. Man sieht vieles ander, reagiert anders..... LG


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Egal ob mit Zaun oder ohne, pflanzenrausreissen ohne Sinn und Zweck muss ich unterbinden. Und kann das nicht noch weiter erlauben. Der Zaun stellt sicher, dass das Kind nicht ohne Fragen, ohne Wissen der Mutter im Garten ist. Angie hat so wenigstens die Moeglichkeit ihren Garten ohne das Nachbarskind zu benutzen. Ist das Kind da, muss sie ihre Regeln klar machen. Aber sie ist in der 35.SSW, und hat dann noch ein kleines Baby. Also nicht der Zeitpunkt wo ich unter Umstaenden jeden Tag mit einem 2jaehrigen debattieren moechte, bis er soweit ist, zu begreifen. Aber extra anpflanzen zum rausreissen und extra Sand kaufen (lassen), das ist sinnlos, denn das Kind muss das doch lernen. Wuerdest du fuer dein nachbarkind deinen Garten alle paar Wochen neu anpflanzen, damit es seinem Beduerfnis froehnen kann?? Ich hatte nicht mal das Geld dazu und hochschwanger auch sicher keine Lust. Und mein Mann auch nicht, wenn auch nicht hoch schwanger, ausserdem wuerde ich dem was husten, wenn er nur im Garten waere in seiner Freizeit, haette ihn ja gern auch mal beim Baby und mir.... LG


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Hallo, ehrlich gesagt finde ich auch, dass ihr selber schuld seid, weil ihr keinen Zaun von Anfang an aufgestellt habt. Ich würde mich nie darauf einlassen, auch wenn die Nachbarn noch so nett sind. JEder ist anders, die Kinder sind anders und jeder hat eine andere Weltanschauung und ein anderes Erziehungsziel. Bei uns verhält es sich nämlich ähnlich. Neben uns wurde vor einem Jahr gebaut und es kamen neue Nachbarn. Einer netter als der andere und alle mit Kindern. Tja, nach einem Jahr hat sich nun gezeigt, dass sie zwar alle sehr nett sind, aber die Kinder nicht unbedingt miteinander spielen. Eienr der Nachbarsjugns ist total frech (die Eltern sind total nett, übrigens). ICh bin Gott froh, dass wir auf einem anderen Grundstück leben und ein mannhoher Zaun dazwischen steht. Wenn meine SOhn Ruhe braucht, dann spielen wir bei uns und zwar ALLEINE. Also, baut einen Zaun und gut ist. Du kriegst bald ein Baby, da wird das ganze nicht besser werden. GRuss MAriakat


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Bisher haben wir uns nicht getraut einen Zaun aufzustellen, weil wir hier nur in Miete wohnen und unser Hausverwalter einer ist, der sich um nix kümmern möchte. Aber wir werden wohl wirklich auf eigene Kosten was hinstellen.


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Hallo! bin in der 35. Woche schwanger und hätte auch gerne etwas Ruhe in "meinem" Garten - vor allem, wenn das Baby erst mal da ist. Sag ihr genau das! Und daß Ihr Privatsphäre braucht. Und daß ihr Kind trotzdem zwischendurch (!) rüberkommen kann. Sei ehrlich, sag ihr, daß es Dir nicht so recht ist, wenn Du in Deinem "Zustand" ein fremdes Kind betreuen sollst. (Besonders, wenn es auch bei DIR trotzt, aber das mußt Du ja nicht sagen) LG Antje


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Hallöchen, ich würde einfach konsequent handeln. Wenn das Nachbarkind etwas tut, was du nicht möchtest, dann ermahne es EINMAL. Sage ihm, wenn er nicht aufhört, muß er nach Hause und kann erst einmal nicht mehr zu euch kommen. Kommt es dann dazu, dass du ihn nach Hause schickst und er geht nicht, sondern schmeißt sich auf euren Boden, dann sage deiner Nachbarin Bescheid, sie möge ihr Kind von deiner Terrasse holen. Ich würde gar kein so großes Aufhebens drum machen. Und dann erkläre deiner Nachbarin bitte, sie möchte doch vorher fragen, ob ihr Kleiner zu euch kommen darf, weil es dir nicht immer Recht ist, da du ja nun auch bald ein Baby bekommst. Sag ihr, dass du im Moment die Nerven nicht hast, dich um zwei Kleinkinder zu kümmern. Versteht sie es nicht, dann errichtet einen Zaun. Fertig. lg


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Zaun OHNE TUER! Und wenn das Kind rueber moechte, dann MUSS es klingeln und zwar an der Haustuer und es MUSS fragen, ob es heute mal rueberkommen darf. Und dann wuerde ich es auch auf 1 oder 2 Std beschraenken. Es kann nicht sein, dass die andere Mutter dich ohne zu fragen als Sitter nutzt. Ich weiss wie ich hochschwanger im Garten rumgerollt bin, habe auch im Juli entbunden und es ist echt kein Vergnuegen!!!! Also schone dich, halte dir mehr Arbeit und Aufwand so gut es geht vom Leib, damit du die restl Schwangerschaft noch schoooeen geniessen kannst! Und vor allem auch in der ersten Zeit mit Baby Ruhe hast. Viele Gruesse Silke


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also ich gehe davon aus, dass der Zaun kaum in den naecshten Wochen da sein wird. Ich wuerde an deiner Stelle zur andern Mutter gehen und deutlichst sagen, dass sie das Kind ERST rueberschicken darf, wenn sie (die Mutter) dich gefragt hat. Denn du brauchst Schonung, vor allem auch wenn das Baby dann da ist! Dass das Kind einfach in den Garten marschiert, wuerde ich mir verbieten. Das haben wir auch oft durchgehen lassen, (mei, es sind halt nun mal Kinder) aber es ging auch immer gut. Wuerde ein Kind sich nicht an meine Regeln halten, wuerde ich mir auch verbitten, dass es ungefragt rueber kommt. Ich bin sicher, dass die Mama deine Sorgen versteht! Und ich druecke dir die Daumen, dass sie es einsieht. LG Silke


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...bin Euch aber trotzdem sehr dankbar über Euere Meinungen!!! Ich habe schon gedacht, daß ich nur rumspinne, weil mein Mann wieder einen Rückzug machen würde... Naja... Wir werden dann mal mit Nachbars reden und dann doch einen Zaun aufstellen... Nur eine Frage: Muß das die Hausverwaltung genehmigen? Grüße, Angie


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...Hausverwaltung was dagegen hat. Ich würd in so einem Fall total ausrasten. Meinengeheiligten Biogemüsegarten !!!!! Ich würd im 3-Eck springen den Kleinen auf den Arm nehmen und drüben draussen an der Haustür läuten und in ihr in die Hand drücken mit den Worten dass das zu unterlassen habe. Zaun rum und ruh is. liebe Grüße Johanna


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Du hast das auf den Punkt gebracht, was mich an SusanneZs Posting wieder gestört hat, nämlich dieser weltfremde, praxisferne Touch. Ich werde bestimmt nicht weiter auf dem "Bekomm du erstmal Kinder"-Argument weiter herumreiten, kann aber aus EIGENER Erfahrung sagen, daß man EINIGES anders sieht, wenn man selbst Kinder hat. Für vieles hat man mehr Verständnis, aber bei vielen Dingen merkt man auch, daß man sich ohne Regeln und Kosequenz selbst die Grube gräbt.


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Danke dir! Ich denke schon, dass auch Kinder lernen koennen, Eigentum anderer zu schaetzen und sei es nur ein Blumenbeet. Da sehe ich einfach den Sinn nicht, ein Kind nur um des Rausreissens-wollen seinem Beduerfnis nachgehen zu lassen. LG Silke


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denn es ist euer Grundstueck und ihr stellt die Regeln auf. Und ich faende es schon seeeehr muehsam das Nachbarskind mitzuerziehen, zumal du im Moment eh - wie sag ich das nett *GG* - "eingeschraenkt" bist *lach*. Ich bin da in den naechsten Wochen kaum noch auf Augenhoehe mit dem Kind gekommen ohne hinterher einen Lastkran zu brauchen *lach* Also geniesse deine Restschwangerschaft und vor allem deine erste Zeit mit dem Baby und halte dir Stress vom Hals. LG Silke


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Vielen Dank für die vielen Postings... Wie gesagt, durch die SS bin ich nicht gerade die Entspannteste und dann noch so einen Wildfang... Wenn bei uns die Sonne wieder durchguckt und alles sich im Garten rumtreibt, dann werde ich mit der Nachbarin mal reden... Extra klingeln deswegen möchte ich nun auch wieder nicht... Vielen Dank Euch allen und noch ein schönes Restwochenende!!! Ich halte Euch auf dem Laufenden... Liebe Grüße. Angie


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heisst das Tier mit dem langen grauen Ruessel?? *GG* ojeee....schwanger im Sommer, das ist echt irre..... Wuensche dir auch ein entspanntes WE! LG Silke