Mitglied inaktiv
Also meine Tochter ist 6 Wochen alt und bekommt nicht mehr die Brust, seit neustem ist es so ,das wenn sie getrunken hat sie mir( nicht immer)fast alles wieder ausspuckt.Mal sofort nach dem Trinken, mal ne ganze zeit später .Wer kann mir mal nen Tip geben das das aufhört.DAnke
Hallo Lea Mein Sohn Neo ist 2 Wochen alt und wir waren genau deswegen gestern beim Kinderarzt.Auch Neo ist ein sogenanntes Spuckbaby,und zwar deshalb,weil bei einigen Babys der Verschluss zwischen Speiseröhre und Magen noch nicht so gut funktioniert wie bei anderen.Er bekommt noch die Brust,hatten auch erst gedacht mit Fläschchen sei das besser,hat aber damit nichts zu tun.Leider kann man dagegen nichts tun,wichtig ist zu schauen,ob das Kind sonst gesund ist.Ist es "lediglich"das Spucken hilft anscheinend nur die Zeit..!!Das einzigste was ich jetzt tun kann laut Aerztin ist,mich selber zu entlasten,da ein Spuckbaby ein pflegeaufwendiges Kind ist.Das heisst in meinem Fall konkret,dass ich Schwiemu oder so organisieren muss,die mir den Kleinen an geregelten Zeiten für 2 Stunden(zwischen dem Stillen) abnimmt und dass ich eine Haushalthilfe organisiere,die mir ca.1 mal pro Wochen putzen,waschen etc.kommt.Dies,damit wir Mamis die Zeit bis es besser wird überstehen! Liebe Grüsse Marion
Hallo Lea Meine Tochter ist gut 10 Monate und hat von der 2ten Lebenswoche an ziemlich viel von der Flaschennahrung wieder herausgespuckt. Mein Kinderarzt hat mir dann die Spezialnahrung von Milupa AR1 empfohlen. AR1 ist viel dickflüssiger und sollte eigentlich besser bzw. länger im Magen unter bleiben... Ich habe jedoch nur eine Packung von dieser Milch gegeben, da meine Tochter diese genauso schnell und häufig wieder herausgespuckt hat, und die "Sauerei" viel schlimmer als bei der Milch die sie sonst trank war. Leider gibt es nichts was man dagegen tun kann, sondern man muss einfach "nur" Geduld haben, je älter Dein Kind wird umso besser wird es. Bei meiner Tochter ist es nun nach fast 10 Monaten beinahe gut. Es kommt nur noch ganz wenig heraus. Und sobald Du Deinem Kind feste Nahrung geben kannst, bessert es auch. Also, ich wünsche Dir viel Geduld Liebe Grüsse Nicole
Hallo Nicole, wir hatten auch ein Spuckkind :-( Aber auch mit fester Nahrung wurde es überhaupt nicht besser. Kinderarzt hat auch erst zu Aptamil AR anstatt stillen geraten *grrrr* und ich habs geglaubt, dann eben zu Beikost. Gebracht hat es nichts. Es hat dann urplötzlich mit 8 Monaten aufgehört. Hier helfen nur eine Menge Spuckttücher und sonst rein gar nichts. Tschö Mary
Hallo Mary Sorry, ich wollte niemandem zu nahe treten! Wenn ja, dies war absolut nicht die Meinung. Hab nur aus meiner Sicht versucht das ganze zu erklären. Gruss Nicole
Hallo Nicole, ähm ich wollte halt nur noch darstellen, dass es auch mit Beikost nicht unbedingt besser sein muss. Ich glaubr das war jetzt einfach ein klassisches Missverständnis. Uns wurde ja wegen des Spuckens zur frühen Beikost eben mit 4 Monaten geraten und kann nur sagen, dass ich das nie wieder tun würde und es wirklich bereue. Aber ohne Internet hat man kaum eine Chance als dem KiA zu glauben. Bist mir auch nicht zu nahe getreten oder so ;-) Tschö Mary
Hallo, was nimmst Du denn für eine Milchnahrung ??? Solltets Du keine AR-Nahrung nehmen, dann dicke die Milch einfach mit Johannisbrotkernmehl (gibt es im Reformaus oder im Marktkauf) an, dies ist auch in der AR-Nahrung drin. Meine Kleine hat auch viel gespuckt, und damit klappte es besser (war nicht ganz vorbei - beim Ultraschall der Speiseröhre konnte man richtig sehen, wie die Milch hoch und runter ging, auch Stunden später noch). Desweiteren kannste Deine Kleine auf ein Keilkissen legen, hilft auch. LG
Hallo, ich hab hier noch einen Interessanten Link, falls du mit dem Gedanken an eine Speizialnahrung liebäugelst. http://www.dgkj.de/144.html Lass es vielleicht sicherheitshalber einfach mal beim Arzt abchecken, ob es sich um eine "ganz normale" Spuckerei handelt, die sich "verwächst". Es könnte aber auch krankhafte ursachen (ganz selten) haben, die den Reflux zur Folge haben. In ganz schlimmen Fällen hilft da dann eine Op am Magenpförtner. Eigenständige Experimente mit dem Andicken der Säuglingsnahrung würde ich nicht machen, dazu ist das Thema zu heikel in meinen Augen. Alles Gute Tschö Mary