Kaktus1986
Hallo ihr Lieben! Ich weiß eigentlich gar nicht so recht, warum ich hier schreibe... Also es geht darum, dass ich zwei wundervolle Kinder im Alter von 6 (Mädchen) und 4 (Junge) Jahren habe. Die zwei sind so ein tolles und eingespieltes Team, es wird momentan grad alles einfacher und außerdem steht uns dieses Jahr noch die große Veränderung durch die Einschulung meiner Tochter bevor. Es könnte also eigentlich nicht besser sein! Trotzdem kreisen meine Gedanken immer wieder um ein mögliches drittes Kind. Eigentlich schon seit mindestens 1 1/2 Jahren... Es gab schon Zeiten, da war ich mir sicher, dass es kein drittes mehr geben wird. Aber dann hat sich das Gedankenkarussell immer wieder angefangen zu drehen... Die sogenannten "äußeren Umstände" wie Job, Finanzielles, Wohnung, Alter und Ehe passen eigentlich perfekt für ein weiteres Kind. Aber ich zweifel auch immer wieder, ob es die richtige Entscheidung wäre. Der Witz ist eigentlich, dass mein Mann sagt, ihm reichen die Zwei, also müsste ich mir gar keine Gedanken mehr darüber machen. "Absichtlich Pille vergessen" oder so kommt nicht in Frage! Allerdings kommt das nicht sooo überzeugend von ihm rüber. Ich denke, wenn ich mir mal endlich zu 100 % sicher wäre, würde er doch umschwenken! Und wie es dann immer so ist, werden um mich herum gerade wieder alle schwanger! Und dann lande ich auch immer wieder hier im Forum... Ich wollte jetzt mal von euch wissen, ob ihr euch bei allen Kindern immer zu 100 % sicher wart, dass es das richtige ist!? Gerade auch, wenn es mehr Kinder als die Durchschnitts-Zwei sind. Oder gab es auch diese typischen Zweifel und ihr habt euch trotzdem dafür entschieden, es nochmal zu wagen? Würde mich über Anworten freuen!
Unsere Kinder sind 14, 11 und 4. Der Abstand zu Nummer 3 sagt eigentlich schon alles. Ich habe es sehr lange aufschieben können, aber letztlich hat mein Kinderwunsch gesiegt. Mein Mann war eigentlich immer eher verhalten, was weitere Kinder angeht, hat es dann aber immer mitgetragen. Der große Abstand jetzt hat Vor- aber auch Nachteile.
Vielen Dank für die Antwort. Der Abstand wäre mir denke ich gefühlsmäßig zu groß, eigentlich ist er mir bei uns jetzt fast schon zu groß, aber wer weiß was noch passiert... Darf ich dich fragen, ob es dann auch Momente gibt, in denen du denkst, dass es "besser" gewesen wäre, es wäre bei zwei geblieben? Das ist sehr hart formuliert, ich hoffe du verstehst mich nicht falsch! Aber das ist so einer meiner Hauptzweifel, einfach dass die Großen dann zurückstecken müssen, weil noch ein kleines Geschwisterchen da ist. So dieses Gefühl, es wäre nicht nötig gewesen...? Was war denn dann ausschlaggebend, dass ihr euch doch dafür entschieden habt? Einfach der Kinderwunsch, der nicht vergehen wollte?
Klar gibt es diese Momente. Also Momente, in denen es schwierig ist und man weiß ganz klar, dass es jetzt mit zweien einfacher wäre. Man steckt in erster Linie selbst zurück, beruflich und auch bei eigenen Freiheiten. Die Großen müssen auch Rücksicht nehmen, weil manche Dinge einfach nicht immer gehen. Im Freizeitpark muss immer einer mit der Kleinen warten, Urlaub mit Flug und Hotel geht nicht ständig, weil das ab 5 Personen in der Ferienzeit echt unverschämt teuer wird und auch am Nachmittag ist jetzt nicht immer die Ruhe, um auch mal was mit den Großen zu machen. Aber ich würde auch nicht den ganzen Nachmittag mit ihnen Gesellschaftsspiele spielen, wenn es die Kleine nicht gäbe. Insofern kann man das schlecht sagen, was wäre wenn. Vermutlich würde ich dann schon wieder deutlich mehr Zeit in Beruf und Ehrenamt investieren und es käme für die Großen aufs Gleiche raus. Meine großen Mädels sind sehr selbständig. Wir wohnen in der Großstadt und Mamataxi gab es hier nie. Sie organisieren sich mit Bus und Bahn selbst und gehen ihren Hobbies und Verabredungen nach. Vielleicht mussten sie dan durch die Kleine noch ein bisschen früher lernen als sie es sonst gemusst hätten. Aber darin sehe ich keinen Nachteil. Müsste ich allen Kindern alles nachtragen und rund um die Uhr für Fahrdienste bereitstehen, dann hätte ich es mir wohl noch dreimal überlegt. Das dritte Kind war keine so ganz bewusste Entscheidung mit Hibbeln und zig Schwangerschaftstests ;-) Eher so eine gewisse Nachlässigkeit in der Verhütung, ein Drauf-ankommen-lassen. Aber der Kinderwunsch war einfach vorher nie weg. Jetzt bin ich dagegen zu 100 Prozent sicher und verhüte auch sicher ;-)
Bei mir war der Kinderwunsch nach Nummer zwei schon noch sehr groß, aber mein Mann hat dann ganz klar gesagt erst mal kommen andere Dinge dran, er war zu der Zeit Alleinverdiener und ich habe noch studiert. Wir haben also ausführlich darüber geredet und dann entschieden, dass es genug Belastung für mich ist mit zwei Kindern zu studieren und dann auch das Ref zu machen. Das war definitiv die richtige Entscheidung, es war hart und hat auch länger gedauert als gedacht. Bis die kleine etwa fünf war war der Kinderwunsch einfach groß, nahm aber etwas ab. Als sie dann 5 Jahre und 10 Monate war war ich wieder schwanger und am Anfang kamen dann die Zweifel, die beiden schon so groß, alles wird gerade einfacher und nun tun wir uns das wirklich an, ist das richtig? Jetzt bin ich in der 37 Woche und freue mich natürlich auf den Zwerg und die Kinder freuen sich auch wahnsinnig, dennoch frage ich mich immer wieder ob es das beste war und warum ich eigentlich unbedingt wieder von vorne anfangen wollte. Andererseits denke ich aber auch, dass sich diese Gedanken sicher geben werden wenn der Zwerg da ist vielleicht wird es dann noch eine Nummer vier geben, so zwei Pärchen fände ich schön, wobei danach sicher Schluß wäre, sonst wird es spätestens dann eng, wenn der große ins Studium starten will, das will ja dann auch alles finanziert werden und da will ich sicher nicht sparen. Ich habe mich da selber durch kämpfen müssen, da mein Vater früh verstarb, das ist nicht schön und nach Möglichkeit möchte ich es meinen Kindern ersparen...
Meine Kinder sind 14Jahre ,die andere 23! Monate und die jüngste knapp 4 monate jung. Hab meine erste tochter mit 20 jahren bekommen.dann war ich lange alleinerziehend..aber ich wollte nach der ältesten immer noch ein kind. Und es wurde echt lange gebastelt.mit beidigem Einverständnis. Davor leider ne fehlgeburt und dann kam Lilian. . Und dann noch ungeplante trotz pille unsere überraschung Elena. Ich finde es wirklich wichtig.dasman sich bei erneuten kinderwunsch mit dem partner abspricht!
Bei mir wie bei dir. Mädchen, Junge, gleicher Abstand, tolles Team, fast nie Streit. Ich hatte fertig ;). Mein Mann wollte unbedingt Nr. 3 und hat mich überzeugt. Jetzt, 4 Jahre später halte ich den Abstand für ideal und möchte die Kleine nicht missen, aber: - Das Dreamteam Kind 1 und 2 wurde durch die neue Dynamik zerstört. Kind 2 hat's nicht leicht. - Es geht wirklich alles von vorne los. - Die Interessen unter einen Hut zu bringen, wird schwieriger. - Kinderbetreuung ist weiterhin notwendig, obwohl es die Großen oft nicht mehr bräuchten. Man muss dazu sagen, dass mein Mann bei uns der Kinderbetreuer ist, d.h. er hatte die Kleine auch als Säugling schon und ich hab durchgehend gearbeitet. Fand dennoch die Babyzeit wieder stressig. Ich will hier nicht negativ klingen. Ich mag uns als Fünferbande, ich sehe nur auch, dass 2 Kinder unkomplizierter sind.
Ich kenne leider mehrere Familien, die selbst offen zugegeben haben, dass das letzte Kind das war, das Zuviel ist. Bei ihnen war die Entscheidung dafür eben auch lange nicht klar. Gruss Dor
Ja schon also ich habe nie gezweifelt ob oder ob nicht, sondern wann ist der richtige Zeitpunkt?! Das war eher mein “Problem“ Ich wurde auch nicht gleich und sofort schwanger.. Wenn dein Herz und dein kopf es wollen, dann besprich es mit deinem Mann :) alles liebe für euch.
Wir wollten früher 2 Kinder aber nachdem unsere große auf die Welt kam können ich mir auch gut 3 vorstellen! Es war trotzdem noch ein hin und her ob wir uns wirklich für ein drittes Kind entscheiden! Mittlerweile ist unsere dritte Maus schon wieder 8 monate alt und der Sonnenschein der Familie! Die großen lieben sie und wir sind auch glücklich mit unserer fünfköpfigen Familie! Wir hatten aber dieses mal einen sehr schwierigen Start wo die großen auch sehr zurück stecken mussten und ich mir auch manchmal gedacht habe was wir Ihnen damit angetan haben aber sie haben das super mitgemacht und die kleine trotzdem immer über alles geliebt! Viele Sachen sind aber natürlich mit 2 Kids einfacher aber ich möchte sie um nichts in der Welt missen!
Ich war mir immer sicher, mein Mann auch. Einzig beim Abstand waren wir uns nicht einig. Nummer 3 kam als die Mädchen 6 und knapp 4 Jahre alt waren, ich hätte es gerne 2 Jahre eher gehabt. Jetzt sind die Kinder 12,11 und 7 und immer wieder sagen wir, wie toll es doch war unseren dritten noch bekommen zu haben. Die Zweierdynamik der Mädchen hat es nie gestört, die waren,als sie kleiner waren ein echtes Dreamteam. Das ist jetzt durch die Pubertät der Großen anders, hat aber nichts mit dem dritten zu tun. Einen einzigen Zweifel hatte ich in der Schwangerschaft. Ich hatte wahnsinnige Angst (unbegründet), daß das dritte Kind krank/behindert sein könnte und immer wieder den Gedanken, warum ich das alles aufs Spiel setze bei schon zwei gesunden Kindern.
Wir haben uns von Anfang an drei Kinder gewünscht und haben auch nie daran gezweifelt, dass das so richtig ist. Da der Abstand der ersten beiden Kinder recht knapp war und ich zudem ohne Hilfe und mit einem Wochenendpendler alles alleine stemmen musste, haben wir mit dem dritten Kind etwas gewartet. Nachdem wir umgezogen waren und das mittlere Kind gerade 3 Jahre wurde, planten wir das dritte Kind. Da ich sofort schwanger wurde, ist der Abstand der Geschwister nun nicht so, dass gemeinsame Unternehmungen schwierig waren oder ein Dreamteam auseinander gerissen wurde. Die beiden Großen haben sich bis zur Teeniezeit fast nur gestritten... Ich weiß übrigens von einigen Dreikindfamilien, dass das dritte Kind nicht geplant war. Trotzdem war es dann perfekt.
Nein, wir waren uns ganz lange nicht sicher, daher gibt es auch einen großen Altersunterschied zum 3. Ich hätte mir nach dem 2. auch recht schnell ein 3. vorstellen können, aber Nummer 2 war in den ersten Jahren sehr häufig krank, dann gab es bei mir auch noch einen Jobwechsel, dadurch hat sich das verschoben. Viele Jahre waren wir auch mit 2 Kindern zufrieden, aber irgendwann wurde der Wunsch wieder stark. Meine sind jetzt 14, 12 und fast 4 und ja, man fängt wieder von vorn an. Wider Erwarten kommen die beiden Großen sehr gut mit dem Kleinsten klar und beschäftigen sich wirklich viel mit ihm. Meine Großen waren viele Jahre sehr eng miteinander, jetzt hat sich das aber durch das unterschiedliche Geschlecht und unterschiedliche Interessen etwas relativiert, so dass der Kleine kein "Störenfried" ist. Natürlich sind viele Sachen mit 2 Kindern einfacher und vor allem billiger, aber bereut haben wir es keine Sekunde. Der Kleinste hat einfach noch gefehlt und den möchten wir auch nicht missen. Alber mehr Kinder wird es hier auch nicht geben. LG U.
Irgendwie war bei uns "Familienplanung" eher ein dynamischer Prozess, ein "wir wollten immer schon" kenne ich da tatsächlich nicht. Als ich jung war, hatte ich mir immer mal drei Kinder vorgestellt. Dann habe ich mein erstes Kind bekommen, war alleinerziehend - und mir sehr sicher, wenn es bei dem einen Kind bleibt, passt es für mich. Dann habe ich meinen Mann kennen gelernt und wurde nach gerade mal 9 Monaten komplett ungeplant schwanger (Kondom geplatzt). Ich war geschockt - mein Partner hat erstmal eine halbe Stunde "oje!" gesagt und sich anschließend gefreut, und mich dann mit seiner Freude angesteckt. Als wir dann zwei Kinder hatten, waren wir uns beide bei unserer Hochzeit 100%-ig sicher, mehr Kinder nicht! Drei Monate später haben wir dann unser Haus gekauft - vorsichtshalber mit 3 Kinderzimmern, falls wir doch noch... Kind2 und Kind3 sind nur knapp 2 Jahre auseinander. Danach waren wir eigentlich mit der Familienplanung durch - bis dann irgendwann bei mir doch noch der Wunsch nach einem weiteren Kind kam... es hat dann noch gut 1 Jahr gedauert, bis mein Mann sagte, wenn ich wirklich wollte, wäre er dabei... jetzt wird Nr. 4 schon bald 6 Jahre und jetzt sind wir wirklich mit der Familienplanung durch! Ja, es gab Momente, wo ich mir nicht sicher war, ob es nicht egoistisch von mir war, Nr. 4 zu wollen... nur mit 3 Kindern wäre definitiv vieles einfacher, ein kleineres Auto wäre ausreichend, wir hätten nicht anbauen müssen, Urlaube wären einfacher und billiger, Kinderbetreuung einfacher bzw. mittlerweile nicht mehr erforderlich, man wäre flexibler und und und. Vor allem als mein Vater starb und mein Jüngster eigentlich noch zu klein war, um sich später mal wirklich an seinen Opi zu erinnern... andererseits geht's im Leben nicht um "einfacher und billiger", und ich weiß, ich würde es wahnsinnig vermissen, wenn wir diesen kleinen Kerl nicht bei uns hätten. Es tut mir jedenfalls absolut nicht leid, dass wir ihn bekommen haben. :-)
Man, das sind total nette Antworten hier, die ganze Bandbreite, so wie das Leben so spielt. War schön zu lesen, vielen Dank!
nummer 3 war nicht geplant ... hat sich halt eingeschlichen und für zweifel gesorgt ... jetzt ist er der größte sonnenschein ^^ nummer vier war wieder geplant und gewünscht so kanns gehen ^^
... man sollte trotz aller Unwahrscheinlichkeit nicht ganz vergessen, dass es auch mal zwei auf einmal werden können ;) Bei bereits zwei vorhandenen Kindern sind es dann plötzlich vier. Wir wollten noch ein Geschwisterchen für unseren Großen und ich möchte nicht definitiv ausschließen, dass wir evtl. auch noch so ein drittes bekommen hätten, aber... zwei mehr auf einen Schlag sind dann doch was anderes. Ich liebe unsere drei Jungs, aber vielleicht wären es auch wirklich zwei geblieben. LG Pearl
Hallo, Soll eigentlich unter Pearlandmum. Oder es werden 3, selten aber kann passieren. Wir hatten uns für Nr.6 entschieden und beim 1.US waren es 2 Embryos bei nächsten 3. Wir sind dann vom Arzt gefragt worden, ob wir eine Reduktion haben wollen, wir hätten uns dagegen entschieden da wir nicht bestimmen wollten,welches unserer Kinder wir töten lassen. Leider hatten die Zwillinge keinen Herzschlag in der 13 Woche mehr. LG jenn
Ich war mir immer sicher ich möchte 2, ich bekam 2 und dann war alles komplett. Wäre keine Trennung und neuer Partner ins Spiel gekommen hätte ich das auch nicht geändert. Der Plan wurde dann geändert, es kam das 3. Wunschkind und dann oops außerplanmäßig, ungeplant und nur 13 Monate später mein 4.Kind. Ich war mir bestimmt 3 min nicht sicher, ob das geht. Nun ist dieses Kind 12, es passierten noch mehr ungeplante Dinge, ich ziehe sie seit fast 10 Jahren allein groß und irgendwie geht dann doch alles. Mit dem Wissen 4 Kinder allein groß zu ziehen hätte ich wohl gar keines geplant aber das Gute ist, dass man das ja nicht weiß und wenn sie da sind geht es eben doch. Nun bin ich mir aber seit 12 Jahren sicher, dass ich durch bin und mir nur noch kleine Kinder leihen möchte. Mein Ältester wird 30 und es ist super sich das kleine Enkelchen auszuleihen ohne 365 Tage lang 24 h am Tag Verantwortung zu tragen.
Wir wollten immer 2-5 Kinder. So der "Plan". Unsere erstes war leicht, das erste Jahr nie krank und alles toll. So kam gute 1 1/2 Jahre später das zweite Kind. Er war nicht gesund und schon die Schwangerschaft war schlimm, lag Wochen im KH.. Er war ein Schreibaby mit viel Förderbedarf. Meine Nerven und auch die meines Mannes und Tochter waren blank das wie keins mehr wollten. Zumindest die nächsten 5 Jahre ganz sicher. Ungeplant wurde ich wieder schwanger und Kind 3 kam ohne Komplikation zwei Jahre nach den 2. auf den Welt. Erst war die Schwangerschaft mehr als ein Schock und die Angst war groß. Aber wir haben gesehen das unsere mittlerer sich Pudel wohl unter seinen Geschwistern fühlt. So kam jetzt vor 5 Monaten unserer 4. Kind. Unsere sind jetzt 5(W), 4(M), 2(M) und halt 5 Monate (W). Unserer besonderer Sohn ( hat hat ne leichte geistige Behinderung und Autismus und benötigt viel Förderung) ist mit so viel Liebe unter seinen Geschwistern das es eine Freude ist. Die vier sind ein super Quartett. Fünf werden es aber nicht. Der zweite zählt für zwei. ;-)
Hallo, für mich war eigentlich immer klar das ich nur zwei Kinder möchte, mein Mann sprach immer von drei. Unser Haus haben wir dann so gebaut das drei Kinder Platz hätten. Und nun haben wir zwei Jungs 5 und 3 und unsere Tochter ist jetzt 5 Monate. Nach der Geburt von unserm zweiten Sohn war mir sofort klar, wir bekommen noch ein Baby. Der Wunsch war so groß von mir, obwohl ich immer nur zwei Kinder wollte. In der letzten SS kamen mir zwischendurch mal Gedanken das es ganz schön stressig werdeb könnte und das man wieder von vorne anfangen muss, Nachts aufstehen, alle drei Stunden Stillen usw. Aber die Gedanken waren gleich wieder weg als ich meine Prinzessin gespürt habe. Und ganz ehrlich? Ich könnte mir sogar Nummer 4 vorstellen, mein Mann übrigens auch, aber wir werden es wohl bei dreien belassen, einfach aus finanziellen Gründen. Besprich es doch einfach mal ehrlich mit deinem Mann. Alles Gute für euch!
Ich wollte mich schon mal für eure vielen Antworten bedanken, auch für die, die vielleicht noch kommen! So ein wenig haben die "Problemchen", die so ein drittes Kind mit sich bringen kann, meine Zweifel bestätigt und ich bin tatsächlich grad der Meinung, dass es wohl besser ist, wenn es bei uns bei zwei bleibt. Ich finde aber auch schön zu lesen, dass man, auch wenn man nicht von vorn herein so geplant hat, es nie bereut, noch ein Kind zu bekommen! Wer weiß was die Zeit noch bringt und vielleicht hab ich ja doch noch das Glück, dass die Verhütung zum richtigen Zeitpunkt versagt... Ich wünsche euch und euren Familien alles Gute!
Ich wollte mich schon mal für eure vielen Antworten bedanken, auch für die, die vielleicht noch kommen! So ein wenig haben die "Problemchen", die so ein drittes Kind mit sich bringen kann, meine Zweifel bestätigt und ich bin tatsächlich grad der Meinung, dass es wohl besser ist, wenn es bei uns bei zwei bleibt. Ich finde aber auch schön zu lesen, dass man, auch wenn man nicht von vorn herein so geplant hat, es nie bereut, noch ein Kind zu bekommen! Wer weiß was die Zeit noch bringt und vielleicht hab ich ja doch noch das Glück, dass die Verhütung zum richtigen Zeitpunkt versagt... Ich wünsche euch und euren Familien alles Gute!
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