19NiCkI20
Hallo
Mein Sohn, 6 wochen alt, soll in 2 wochen gegen Meningokokken b geimpft werden. Bin mir da etwas unsicher da es seit januar 2024 erst ins standartimpfprogramm aufgenommen wurde.
Bei den anderen 3 (10,8,5 jahre) wurde erst viel später geimpft, was ja auch gereicht hat. Bin zwar keine impfgegnerin, aber ich finde das mittlerweile viel zu viel geimpft wird, wobei ich warscheinlich auch ein schlechtes gewissen hätte wenn ich ihn nun nicht dagegen impfen lassen würde.
vielleicht sind hier ja frischgebackene mamis die mir weiterhelfen können oder vielleicht selbst gerade darüber nachdenken !?
wir vertrauen unserem kinderarzt und der stiko. wieso sollten wir als nicht-mediziner und nicht-virologen das besser wissen als die? ich als juristin bin auch immer genervt wenn leute mit gesundem juristischem halbwissen zu mir in die kanzlei marschieren und mir erzählen wollen wie ich meinen job machen soll. deswegen gibt es eine abmachung mit unserem kia, der tatsächlich auch mein mandant ist: er entscheidet medizinische dinge und ich entscheide juristische dinge.
Wir haben es mitimpfen lassen, allerdings erst beim zweiten&dritten Impftermin statt beim ersten und zweiten. Auch noch ein Geschwisterkind unter 5.
Hi, vorweg, ich bin auch keine generelle Impfgegnerin und ich finde auch das man Gesetzeslagen mit Biologie (bei der immer noch so vieles unklar ist!!!) absolut nicht vergleichen kann. Hier geht es um die Gesundheit meiner Kinder und nicht um irgendeinen Rechtsstreit! Wenn es soweit kommt, ist es ja mit der Gesundheit schon zu spät! Und Geldstrafen holen mir keine Gesundheit wieder oder beenden das Leid! Und es ist auch Fakt, das selbst an Kindern viel unnötig herumgedoktort wird! Mich machen solche Aussagen wirklich wütend. Denn meine Eltern haben auch gedacht, die Ärzte werden es schon wissen. Ist schön leicht die Verantwortung abzugegeben. Ich hatte/habe eine Hüftluxation. Eines meiner Kinder hat es auch. Und die Ärzte heutzutage sagten mir mit 12 Monaten, sie sei Gesund und die nächste Kontrolle erst mit 6 Jahren wieder nötig. Gut, das ich dem nicht geglaubt habe und ein halbes Jahr später, sowie dann mit 24 Monaten ne zweite und dritte Meinung eingeholt habe. Die "Therapie", ich weiss ja inzwischen sehr gut was dabei hilft, habe ich daher weitergeführt. Inzwischen haben es mehrere bestätigt und auf den Röntgenbildern, erkenne ich auch als "Laie" ganz gut, das sie wirklich Gesund ist. Und wir sind hier bei weitem kein Einzelfall, es will nur immer keiner hören. "Solange es mich nicht betrifft.." . An mir wurden bereits 3 OP's vollzogen in meinen ersten 3 Lebensjahren!!!! es kamen noch weitere 4 bis ich volljährig war hinzu! Von den 7 OP's waren 4 unnötig. Wurde mir auch mehrmals von verschiedenen Orthopäden gesagt, das eine Verbesserung nicht erfolgt ist. Ich besitze noch die ganzen Röntgenbilder (Es sind wahnsinnig viele). Die erste OP, die ich hatte (mit gerade mal frischen 12 Monaten) macht man heutzutage nicht mehr, weil man inzwischen weiss das es nichts bringt. Ich gelte übrigens bei Medizinern und der Krankenkasse als "gesund". Weil, ich wurde ja von Ärzten behandelt und die Krankheit repariert. Das finde ich besonders krass. Die Schmerzen haben nie mehr aufgehört. Für mich logisch, mir wurden immer wieder Nerven und Muskeln und Knochen komplett durchtrennt, verdreht und wieder zusammengeschraubt! Das Hüftgelenk an sich ist vielleicht "funktionsfähig" aber der Rest ist dermaßen beschädigt und verursacht wahnsinnige Schmerzen, auch im Ruhezustand. Schmerzmittel in Tablettenform helfen bei mir seit ich 7 bin nicht mehr. Heißt, ich muss jegliche Schmerzen einfach ertragen. Bzw. für viele Therapieformen bin ich zu jung. Wäre ich jetzt nicht Mitte 30 sondern bereits 60, könnte man mir viel mehr anbieten, als Schmerzmittel zu nehmen. Soviel zum Thema, die heutige Wissenschaft und Medizin. Im Bekanntenkreis haben es Eltern ernsthaft zugelassen, das an ihren Kleinkindern SchönheitsOP's (wurde natürlich nie so genannt, aber auf der Homepage steht selbst "kosmetischer Eingriff"!) zugelassen haben. Es wurde ja als notwendig "verkauft". Ich kann das alles nicht begreifen, wie krank man sein kann, so etwas durchzuführen. Und auch die Eltern nicht, die das zulassen und blindlings vertrauen, ohne sich weiter zu informieren! Die Verantwortung an "Experten" abzugeben, da macht man es sich echt zu einfach. Jetzt aber zum Thema impfen! Es gibt auch genügend Impfopfer und die Risiken sollten heutzutage auch bekannt sein. Ich habe meine Kinder generell nicht vor dem ersten Lebensjahr impfen lassen. Der Darm (trägt die Hauptaufgabe für ein gutes Immunsystem) ist nämlich bis dahin nicht komplett ausgereift und kann daher aus meiner Sicht nicht ausreichend genug mit solchen Substanzen umgehen. Komischerweise gibt es ja auch genug Ärzte die da kein Problem sehen, das man die Kinder erst spät impft. 😅 Frage mich, wie die Menschheit überhaupt sooo lange überleben konnte ohne die ganzen "notwendigen" Impfungen. Es werden auch immer mehr Impfungen die da so ein Baby mitmachen muss. In meinem Impfpass stehen viel weniger Impfungen als was ich meinen Kids heute als Baby hätte zumuten müssen. Und die Langzeitfolgen kann heutzutage noch gar keiner einschätzen. Anderes medizinisches Thema, bei dem ich finde das Vertrauen fehl am Platz ist: Kaiserschnittrate ist hier bei 30%. Die WHO empfiehlt maximal 10% als medizinisch notwendig. Sprich mindestens 20% der Frauen werden unnötig aufgeschnitten bzw. aufgerissen! Der Grund dafür ist oftmals, das es mehr Geld bringt! Es wird vielen Frauen auch gesagt, das dies jetzt ein Notfall ist. Komischerweise war aber noch genug Zeit in OP-Raum zu fahren usw. Im Bericht steht auch nichts mehr vom Notfall. 🤔 Nur noch vom Risiko für das Baby und damit sind sie fein raus, vor dem Gericht. Ob es denn überhaupt ein Risiko gab, kann im Nachhinein niemand mehr wiederlegen. Die Herztöne meines Babys sind zum Schluss hin abgesackt! 😱 Komisch, das dies zum Ende hin völlig normal ist. Ist ja auch für das Baby anstrengend. Aber die wenigsten holen sich den Geburtsbericht und merken die Unstimmigkeiten. Gerade erst ist doch eine TikTokerin gestorben bei der Geburt, wegen einer Fruchtwasserembolie. Eine Einleitung kann zu einer Fruchtwasserembolie führen. Sprich, es besteht die Möglichkeit das sie verstorben ist, weil sie eingeleitet wurde. Und auch die Kindersterblichkeitsrate unter der Geburt, konnte trotz der vielen Eingriffe die heutzutage als notwendig angesehen werden nicht Bemerkenswert verringert werden. Aber man liest doch immer wieder von den ganzen Berichten wieviele Babys heutzutage gerettet werden können. Bedeutet doch im Umkehrschluss, das viele Eingriffe eher schädlich sind und zum Tode der Babys führen. Ansonsten hätten wir ja eine offensichtlich geringere Babysterblichkeit erreicht. 🤔 Gerade wir Frauen die von Gleichberechtigung hier noch weit entfernt sind, sollten mehr hinterfragen und sich informieren. Wir haben doch heutzutage wenigstens die Möglichkeiten. Übernehmt Verantwortung und gebt diese nicht leichtfertig ab. Ich überlasse lieber die Risiken der Natur, als das irgendein Mensch die Gesundheit und eventuell auch das ganze Leben meiner Kinder und somit auch mir verhunzt. Muss aber eben jeder selber wissen. Eine Garantie, das alles gut wird, kann dir keiner geben. So ist das Leben. Ich sehe es als falschen Weg an Angst vor natürlichen Vorgängen zu haben, oder diese, koste es was es wolle, kontrollieren zu wollen. Nicht falsch verstehen, ich bin auch froh darüber welche medizinischen Möglichkeiten wir heutzutage haben. Nur wie dieses Wissen oft angewendet wird finde ich schon makaber. Und auch Anwälte irren sich oft. Es gibt offene Schlichtungsverfahren. Da kann sich jeder reinsetzen und zubören. Falls ihr mir nicht glaubt, könnt euch das selbst ansehen. Da kommt es oft genug vor, das der Richter sagt, sowohl Sie (die eine Partei), als auch Sie (die andere Partei) liegen falsch! 😂😂😂😂 Irren ist eben menschlich. 🤭
Die letzten 10 Beiträge
- Sitzordnung im Auto mit drei Kindern
- Fairness bei 3 Kindern
- Vergünstigungen ab 3 Kinder?
- Schwangerschaft verschweigen
- Unterleibsschmerzen immer stärker?!?
- Wie werden Kinder selbstständiger? Bitte um Tipps!
- Geänderter Kinderwunsch
- Kinderwunsch drittes Kind und mehr
- Schwanger?
- Kleinkind, Schwanger mit Zwillingen und Beziehungsprobleme