Mitglied inaktiv
Hallo Ich hab mal eine etwas andere Frage . Wir haben vier Jungs und mein Mann wünscht sich so gern eine kleine Prinzessin, Gibt es da etwas wo man die Wahrscheinlichkeit erhöht, wegen dem Geschlecht? Ich meine er nimmt auch wieder einen Jungen das steht auser Frage, aber mich würde das interessieren, ob es da etwas gibt? LG Cora
Zwei Tage vor dem Eisprung herzeln soll die Wahrscheinlichkeit auf ein Mädel erhöhen. Junge im Umkehrschluss am ES-Tag. Keine Ahnung, ob das stimmt. Bei 4 Jungs steigt aber die Wahrscheinlichkeit auf noch einen kleinen Kerl.. Wenn man 2 Jungs hat, ist z.B. beim 3. Kind die Wahrscheinlichkeit nicht 50 sondern 70%, dass es wieder das gleiche Geschlecht ist... Trotzdem hat es bei meiner Schwester geklappt, nach 2 Mädels ein Junge. Ich kenne aber mehr Familien mit 4, 5 und 6 Jungs. Sogar 2 Familien mit 6 Jungs, sorry... LG Jana
Das mit dem Herzeln vorm Eisprung halte ich auch für die am wahrscheinlichste Methode. aber du den Prozenten... ...habe 3 Mädels und dann einen Jungen bekommen, Also Daumen drücken und zum richtigen Zeitpunkt herzeln
Genau am 9 Tag nach dem ersten Tag der Regel. Also vom ersten Regeltag zählst neun Tage und denn gaaanz viel Liebe machen. Zwei Tage vorher und vier danach nicht, da die Jungs länger überleben! Hat bei meiner Schwester geklappt, sie bekommt in elf Wochen endlich ein Mädchen! Viel Glück!!!!!
sorry, dass ich mich einmische, aber die mädels überleben länger :-) war bei uns in der achten Klasse tatsächlich ne Frage im Bio-Test. Haben fast alle falsch beantwortet...von wegen nur mit socken oder nur bei vollmond und so. Aber Spaß beiseite, männliche Spermien sind kurzlebiger, aber schneller und wenn ihr direkt am Eisprung-Tag Sex habt, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Jungen höher. Lg
aber die weibliche Eizelle überlebt nur 8 stunden
Sorry, da hab ich mir wohl verschrieben. Hab in Bio nicht aufgepasst. Aber trotzdem am 9Tag nach dem ersten Regeltag Liebe machen, denn das is ja vier Tage vor dem Eisprung und denn wird´s vielleicht euer Mädchen. Wie gesagt hat bei meiner Schwester und sogar ner Freundin von ihr geklappt! Hoffe es klappt! Warten alle dann auf die frohe Botschaft!! Tschö
genau :-) und danach schön enthaltsam sein....kann funktionieren
mein fa hatt mir gesagt das es gut ist wenn man vor de es geschlechtverkehr hatt da die "mädchen" länger überleben und die "jungs" dafür schneller sind,darum ist es besser vor dem es geschlechtsverkehr zu haben aber dafür am tag des es KEIN gv mehr hatt.und was auch noch wichtig sei das die frau keinen orgsmuss hatt das sich dann der säuregehalt oder so in der scheide verändert und dadurch die "mädchen" wieder nich so überlebensfähig sind wie die "jungs":-) viel glück beim üben..... lg Désirée mit noel25.3.05 leon14.7.06 und aaron4.7.08
mit dem Orgasmus ist richtig, aber hat auch damit zu tun, dass die Gebährmutter beim Orgasmus anfängt zu pumpen und dadurch die Samen quasi einsaugt. hier das hab ich schonmal hier eingestellt, kopier es nochmal rüber: "Seit jeher versuchen Menschen, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. Um einen Sohn zu zeugen, drehten sich im alten Griechenland Männer zum Beischlaf nach rechts. Franzosen banden sich für das gleiche Ziel im 18. Jahrhundert den linken Hoden ab. Heute weiß man es besser: Das Geschlecht des Kindes liegt vom Augenblick der Zeugung an fest. Es wird durch die Geschlechtschromosomen (Gonosomen) der Eltern bestimmt. Die Gonosomen werden ihrem Aussehen nach als X- bzw. Y-Chromosomen bezeichnet. Die Kombination XX ergibt ein Mädchen, XY einen Jungen. Die Eizelle der Mutter enthält immer ein X-Chromosom. Samenzellen tragen in ihrem Kern entweder ein X- oder ein Y-Chromosom. Welches Geschlecht das Kind haben wird, hängt davon ab, welche der Samenzellen zur Befruchtung gelangt. Eine Spermiensortier-Maschine, die in den USA entwickelt wurde, kann X- und Y- Spermien selektieren, somit wird die programmierte Geschlechterwahl der Kinder möglich. Es gibt keine gesicherten wissenschaftlichen Ergebnisse und schon gar keine Garantie dafür, wie ein Paar das Geschlecht des Kindes bestimmen kann, aber einige Hypothesen, die unterschiedlich bewertet werden. Dr. Landrum B. Shettles hat sich auf dieses Thema spezialisiert und zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema veröffentlicht, u.a. in dem Buch "How to Choose the Sex of Your Baby" (Doubleday & Co, 1997, ISBN 038548562X). Demnach besitzen weibliche und männliche Samenzellen unterschiedliche Eigenschaften: Die weiblichen X-Samenzellen mit einem X-Chromosom sind größer, stärker und langsamer. Die männlichen Y-Samenzellen sind kleiner, schwächer und schneller. Wenn der Geschlechtsverkehr zeitlich sorgfältig geplant ist und der Tag des Eisprungs bekannt ist (mit Hilfe des interaktiven Eisprungkalenders zu errechnen), können die Eltern, so Dr. Shettles, Einfluss auf des Geschlecht des zu zeugenden Kindes nehmen: Mädchen: Wenn ein Mädchen gewünscht wird, sollte der Geschlechtsverkehr ca. drei Tage vor der Ovulation (Eisprung) stattfinden, weil die weiblichen Samenzellen länger überleben. Häufiger Geschlechtsverkehr um den errechneten Termin herum erhöht das Verhältnis der weiblichen und männlichen Samen zugunsten der weiblichen. Junge: Ist ein Junge gewünscht, dann ist Geschlechtsverkehr am Tag der Ovulation (oder kurz vorher oder nachher) optimal, da die schnelleren männlichen Samenzellen das Ei vor den weiblichen erreichen. Zuvor sollte der Mann einige Tage enthaltsam sein, weil dies den Anteil der männlichen Samen im Ejakulat erhöht. Weitere geschlechtsbestimmende Faktoren Auch der pH-Wert der Scheidenflora spielt eine Rolle: Je saurer die Scheidenflora, um so wahrscheinlicher ist es, ein Mädchen zu zeugen. Die schwächeren Y-Samenzellen können die saure Umgebung nicht so gut vertragen und gehen schneller zugrunde. Wenn die Frau einen Orgasmus bekommt, ist die Scheidenflora alkalischer. Ein Orgasmus der Frau ist also ein Vorteil für die männlichen Samenzellen; ist jedoch ein Mädchen gewünscht, sollte die Frau auf den Orgasmus verzichten. Ebenso hat die Position beim Geschlechtsverkehr einen Einfluss: Je tiefer der Penis in die Scheide eindringt, um so kürzer ist der Weg zum Muttermund. Da die Y-Samenzellen schneller sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die männlichen Y-Zellen das Rennen machen und zuerst beim Ei ankommen. Dr. Shettles empfiehlt für die Zeugung eines Mädchens die Missionarsstellung, für die Zeugung eines Jungen die Stellung von hinten ("rear-entry" oder "doggy-style"). Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Spermien: Eine hohe Spermiendichte ist gut, wenn ein Junge gezeugt werden soll. Dr. Shettles empfiehlt Männern, die einen Jungen zeugen wollen, das Tragen von weiter Unterwäsche, um die Spermienproduktion zu optimieren. Ein heißes Bad kurz vor dem Geschlechtsverkehr macht den männlichen Samenzellen zu schaffen – ist also von Vorteil für die weiblichen Samenzellenl, da sich die Anzahl und das Verhältnis der "männlichen" zu "weiblichen" Samen ändert. Zuverlässigkeit Dr. Shettles Ratschläge sind, wenn ein Mädchen gewünscht wird, zu 70 bis 75% erfolgreich, wenn ein Junge gewünscht wird, zu 75 bis 80%. Geschlechtsbestimmende Temperatur A. Lerchl von der Universität Münster stellte darüber hinaus fest, dass im Sommer mehr Jungen als Mädchen gezeugt werden. Ebenso kommen nach warmen Wintern neun Monate später mehr Jungen als Mädchen auf die Welt. Lerchl berichtet im britischen Magazin "New Scientist" über seine Studie, in der er die Geburtsdaten von Jungen und Mädchen über einen Zeitraum von rund fünfzig Jahren mit den jeweiligen Temperaturdaten in Deutschland verglichen hat. Die sich dabei ergebende bedeutsame Wechselbeziehung kann Lerchl bislang nicht begründen: "Möglicherweise richten höhere Temperaturen etwas im Hoden des Mannes an, so dass Spermien mit X-Chromosomen – daraus werden einmal Mädchen – durch Hitze stärker geschädigt werden können als die zur Zeugung von Jungen führenden Spermien mit Y-Chromosomen", führt der Wissenschaftler des Instituts für Reproduktionsmedizin aus. Bei extremer Übelkeit wird es ein Mädchen Jungen mögen schwieriger und ungezogener sein, doch Mädchen machen werdende Mütter krank, zu diesem Ergebnis kam ein Forscherteam vom Karolinska-Institut in Stockholm. Extreme Morgenübelkeit bei Frauen in den ersten Schwangerschaftswochen sei ein Anzeichen dafür, dass das Baby eher ein Mädchen als ein Junge wird. John Askling und sein Forscherteam am Karolinska-Institut untersuchten Daten von über einer Million Geburten in Schweden auf Frauen, die wegen extremer Morgenübelkeit ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Patientinnen mit den Beschwerden mehr Mädchen als Jungen zur Welt brachten. Die Wissenschaftler vermuten, dass der Zusammenhang auf eine höhere Konzentration des Schwangerschaftshormons Choriongonadotropin zurückgeht. In normal verlaufenden Schwangerschaften ist die Konzentration des Hormons bei weiblichen Föten höher als bei männlichen Föten. Ein hoher Anteil des Hormons wird auch für die extreme Morgenübelkeit in der Frühphase der Schwangerschaft verantwortlich gemacht. " "Da das Scheidenmilieu um den Eisprung herum eher alkalisch (basisch) wird und auch der Orgasmus der Frau den pH-Wert des Scheidenmilieus zum Alkalischen verschiebt, ergeben sich daraus folgende Tipps, die natürlich keine Garantie geben, sondern nur die Wahrscheinlichkeit für das eine oder andere Geschlecht erhöhen: Wer eine Tochter zeugen will, sollte häufig Geschlechtsverkehr haben, aber zwei Tage vor dem Eisprung pausieren und vor dem Verkehr eine Spülung mit Essiglösung durchführen (1 EL Essig auf 1 Liter warmes Wasser). Das Ejakulat sollte nicht ganz so tief in die Scheide gelangen (z.B. mit der Missionarsstellung). Die Frau sollte auf den Orgasmus verzichten. Wer einen Sohn zeugen will, sollte einige Zeit pausieren, dann möglichst zum Zeitpunkt des Eisprungs (oder kurz vorher) Geschlechtsverkehr haben und vorher mit alkalischer Lösung spülen (2 EL Natriumbicarbonat auf 1 Liter warmes Wasser, 15 Min. stehen lassen). Das Ejakulat sollte möglichst tief in die Scheide gelangen (Löffelchenstellung). Der Orgasmus ist auch der Frau erlaubt! Herbst hilft Söhne zeugen Eine italienische Forschergruppe von der Universität Modena hat bei fast 15.000 Schwangerschaften den Befruchtungszeitpunkt mit dem Geschlecht des geborenen Kindes verglichen und ein erstaunliches Ergebnis vorgelegt: Im Herbst werden mehr männliche Nachkommen gezeugt, im Frühjahr mehr Mädchen. Die Forscher erklären dieses Ergebnis damit, dass männliche Neugeborene empfindlicher auf widrige Umwelteinflüsse reagieren, und die Natur ihnen mit der Geburt in der wärmsten Jahreszeit einen Startvorteil gegenüber den robusteren weiblichen Babys geben will."
*g* und wo bleibt da der Spaß?! LG,Anja
Hallo, wir haben das mit der Essigspülung ausprobiert und meine Freundin meinte, wenn du damit schwanger wirst fress ich nen Besen. Es hat geklappt und 9 Monate später wurden wir von einem Mädchen überrascht :-)))
Tja, bisher war ich auch immer davon überzeugt, dass das mit dem Zeitpunkt stimmt, stimmte auch bei unseren ersten vier Kindern (zwei Mädchen jeweils 3 Tage vor ES, zwei Jungs jeweils am ES gezeugt - soweit ich das nachhalten konnte-). Wir haben bei diesem Kind bewusst "auf Mädchen geübt", Sex am 9. TAg und 3 Tage vor ES und es ist ein Bub geworden. Mittlerweile habe ich so viele gesprochen, die am 8. Tag oder sogar noch eher dennoch einen Jungen gezeugt haben, dass die "Zeitpunkt-Methode" wohl doch nicht stimmt. Denn entweder leben die weiblichen Sperma länger, dann müsste es ja eigentlich immer klappen,oder es stimmt eben nicht. Meine Hebamme meinte neulich: "Du darfst es Deinem Mann nicht so gut gehen lassen. Die Sperma müssen gaaaaaaaaaaanz schlapp sein, dann wird es eher ein Mädel." Letztlich kann man die ohnehin bestehende 50%-Wahrscheinlichkeit aber doch nur marginal verändern, eine Mädchen-Garantie gibt es nicht (gäbe es die, würde ich vielleicht auch noch ein 6. bekommen....) Ich drück Euch die Daumen, dass es klappt!! LG Julinga
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