Mitglied inaktiv
huhu! war ein paar tage nicht hier drin, wollte aber doch noch was zu Deiner taufsache schreiben. Auch trotz Nichttaufe in Babyalter kommen die Kinder natürlich mit religion in Kontakt. Sie können sich ja auch später nicht entscheiden, ob oder ob nicht oder was nun genau, wenn sie es nie kennengelernt haben. Im Kindergarten ist es denke ich eh üblich, daß christliche geschichten erzählt werden, im religionsunterricht in der Grundschule haben wir schon die weltreligionen durchgenommen. Ich war in einem kath. Kindergarten ging da auch öfter mit in die messe, später nahm ich in der Grundschule am evang. religionsunterricht und dem gottesdienst alle zwei Wochen teil. Ein paar Jahre war ich, hm ich sag es mal hart "geblendet" und glaubte auch an all das, religion war ein tolles Fach, ich wollte gar Pastorin werden bis 12, weil wir einen so super Pastor hatten. Doch eigentlich war es für eine entscheidung zu früh, denn zur zeit der Konfirmation in etwas, wandelten sich meine Interessen und mein Glaube, ich wechselte zur Philosophie und hab mir halt nach und nach den Nichtglauben angewöhnt. Trotz allem ist es nicht schlimm mit nicht getauften Kindern zu beten, meine kamen damit auch schon aus dem Kindergarten, das unterbinde ich dann sicher nicht konsequent, sie müssen halt ihre erfahrungen sammeln. LG Nina
Die letzten 10 Beiträge
- Erleichterungen erkaufen?
- Weiterer Kinderwunsch?
- Finanzielles Ungleichgewicht und 7 Kinder
- Wer hatte nach Geburt von K1,K2,K3,K4,(...) das Gefühl,als Familie komplett zu sein?
- Zuwachs und der Große im Gefühlschaos
- Wochenbett mit drei Kindern und andere Dinge
- Vorbereitung aufs dritte Kind
- Sitzordnung im Auto mit drei Kindern
- Fairness bei 3 Kindern
- Vergünstigungen ab 3 Kinder?