Mitglied inaktiv
Ich möchte hier nicht die ewige Diskussion um den Beikostbeginn nach vier, fünf oder sechs Monaten wieder aufwärmen sondern nur mal kurz berichten, was mir gerade an meiner Tochter auffällt, die mit 5 Monaten und einer Woche noch voll gestillt wird. Und zwar hat sich seit etwa einer Woche ihre Verdauung umgestellt von 6 mal am Tag kacken auf etwa zwei bis dreimal, und der Stillstuhl ist auch deutlich dunkler geworden, meist nicht mehr so flockig. Da sie ja immer dasselbe bekommt, kann es an der Nahrung nicht liegen. Deshalb denke ich, daß diese "Umstellung" ein Schritt in Richtung "Reife des Verdauungssystems" bedeuten könnte. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie das bei den beiden großen war, aber es scheint mir ein beobachtungswürdiger Aspekt bei der Frage zum richtigen Beikoststartzeitpunkt zu sein. Habt ihr ähnliches beochtet?
... bei noah war das auch so. er hat dann sogar ein paar tage keinen stuhl gehabt obwohl er schon länger total oft und viel getrunken hat (wie du ja weißt) was ja bei stillkindern ja auch nicht weiter ungewöhnlich wäre, wenn er ansonsten auch nicht jeden tag mind 3x gemacht hätte. bei der mutterbratung hatten sie auch gemeint das wenn es über einen längeren zeitraum so ist, es ein zeichen ist das er nahezu alles gut verwerten und somit signalisiert das es nun auch brei sein darf (aber NICHT muss natürlich) zu der konsistenz kann ich leider nichts sagen, die ist glaub ich (eigentlich wärs ja noch gar nicht so lange her *grummel*) nichts verändert
... aus der traum, heute nacht war mal wieder dauereinsatz. ab 3 uhr wurde mein busen besitzt von noah, naja... ich bin zuversichtlich
ohje, du arme! Ich bekomme derzeit auch deutlich zu wenig Schlaf, was aber auch an der WM liegt, und die ist ja bald vorbei!