Esmeralda
Hallo, mein Baby bekam bisher zum großen Teil Beikost aus dem Gläschen. Zucchini und mal Brokkoli hab ich öfter selbst beigefügt, einfach gekocht, püriert, noch durch ein Sieb. Das mochte sie gern. Gestern hab ich gekochte Kartoffeln mit der Gabel zerdrückt, durch ein Sieb gestrichen. Das fand sie widerlich und hat das Essen verweigert! Gesicht pures Entsetzen! :) Kartoffeln sind in den Gläschen ja auch oft drin, aber trotz Sieb war "meine" Kartoffel natürlich so ganz minimal körnig. Nehme an, dass es das war. (Vermischen meiner Kartoffeln mit Gläschenbrei wurde auch nicht angenommen.) Wenn man Kartoffeln püriert, passiert doch da chemisch-physikalisch irgendwas, dass die schleimig werden, oder... Ich finde das auch elend aufwendig, das Gemüse durch ein Sieb zu streichen. Und das Reinigen der ganzen Dinge. Wie stellt ihr denn sicher, dass keine gefährlichen Stückchen in eurem selbstgemachten Babybrei sind? Oder gibt es eine einfachere Zubereitung und ich steh auf dem Schlauch? Danke und Grüße Esmeralda
....habe dir eine PN geschrieben.
Und nein du bist kein Dummy
Ich hab immer normal püriert und nichts durch ein Sieb gestrichen. Will das. Bei meinem Sohn nächste Woche genau so starten.
Bei Kartoffeln habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie deutlich besser von der Konsistenz her werden, wenn sie direkt mit anderem Gemüse zusammen püriert werden. Dann werden sie weder sämig noch schleimig, finde ich. Zum Pürieren liebe ich meine Moulinette. Damit und mit genügend Flüssigkeit bekomme ich den Brei schön fein.
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