Sweetsunnyangel
Guten Tag ich habe eine Frage ich habe einen babybrei Rezept Buch und da steht drin für 6 Personen das da Öl reinkommt muss ich das Öl da rein machen ??? Oder kann ich das ohne Öl fertig mixen und dann auf Portionen verteilen und nach dem auftauen Öl hinzufügen Oder muss ich es mit Öl fertig machen einfrieren und wenn ich es auftaue noch mal Öl hinzufügen ?? Danke schon mal im voraus
Hallo Das Öl kommt vor dem Verzehr rein. Nach dem Kochen, mixen und dann verteilen. Einfrieren, Am Abend zuvor vom Gefrierschrank raus nehmen und in den Kühlschrank stellen. Über Nacht taut es langsam auf. Am nächsten Tag, erwärmen und dann das Öl dazu gegeben. Ich tue es nicht erwärmen, sondern kurz in der Pfanne erhitzen, also wirklich kurz und vielleicht eventuell noch entstehende Keime zu vernichten. (Im Wasserbad erwärmen, geht auch)Meine Meinung. Und dann wird der Brei wieder cremiger und is nicht mehr so körnig, was manchmal passiert bei machen LBM die man einfriert. Viel Erfolg.
Vielen Dank und dann habe ich noch eine doofe Frage Ich habe bei meine Tochter seit sie 16 Wochen ist schon mit brei angefangen nur Gemüse weil sie schon bereit dafür war seit sie 18 Wochen ist habe ich jetzt Gemüse mit Kartoffeln gemacht mit 19 Wochen möchte ich gleich dazu tun kann ich mit 21 Wochen schon anfangen mit Abendbrot?? Oder muss sie ein Monat lang mit Fleisch essen sie hat jetzt schon keine Milch bekommen sie lehnt immer die Milch schon ab obwohl nur Kartoffeln dazu gekommen ist Sie ist auch schon 150 g
Meine Hebamme hat mir geraten alle zwei Wochen neue Sorten hinzufügen. Mit Fleisch würde ich noch persönlich warten. Soweit ich informiert bin, ist erst ab siebten Monat sinnvoll. Es macht dem Kind nichts aus zwei Wochen lang das selbe zu essen und es reicht vollkommen aus bis zum 2 Lebensjahres wenn die kleinen 4 Sorten kennen. Es schmeckt ja immer anders wenn man kocht. Meiner Meinung nach muss man nicht jede Woche was neues dazu geben. Dazu hat man genügend Zeit. Ich halte mich an Saison bedingte Obst und Gemüse. Die schmecken dann auch besser als zur anderen Zeit. Ich würde wirklich vielleicht 4 Wochen warten bist du Abendbrei anfängst aber auch da muss nicht unbedingt mit dem Abendbrei anfangen. Nachmittags und Vormittagsbrei eignet sich auch gut. Richtet sich nach dir und dem Zwerg. Mach dir bloss kein Druck, is noch genügend Zeit um alles kennenlernen.
Laut meiner Hebamme kann man inzwischen viel schneller neue Lebensmittel ergänzen, z.B. anfangs gleich jeden Tag ein anderes Gemüse. Allerdings empfiehlt sie trotzdem, Fleisch erst nach vier Wochen zu geben, damit sich der Darm erstmal auf die anderen Nahrungsmittel einstellen kann. Ich weiß nicht, ob auch das Alter des Kindes eine Rolle spielt.
Finde ich schon das das Alter ne Rolle spielt. Magen muss ich langsam anpassen finde ich, dadurch kann man auch feststellen was eventuell Beschwerden hervorruft z.b Ausschlag zeigt sich nicht immer gleich, sondern erst nach zwei Tagen oder 3 ( hatten wir am Anfang, so konnte ich auch feststellen an welche Sorte es gelegen war), ware ich vorsichtig mit jeden Tag andere Sorten. Man sagt ja auch nicht ohne Grund frühestens ab dem 4 Monat Beikost anfangen. Also und ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber mein Magen akzeptiert auch net alles, auch wenn ich schon gross bin. Könnte da einige Beispiele nennen, allein schon von der Logik her...
Entschuldigung, hatte mich vertan: Fleisch kann laut meiner Hebamme schon zeitiger gegeben werden. (Nur in der Regel den nächsten Brei erst nach einem Monat.) Laut üblichen Brei-Empfehlungen gilt ja vielmehr: 1. Woche Gemüse, 2. Woche Kartoffeln, 3. Woche Fleisch - sofern alles vertragen wird. Entschuldigung für mein Versehen! [Und zur "Schnelligkeit" verschiedener Lebensmittel: z.B. in Frankreich sei das ohnehin schon lange üblich, meinte meine Hebamme... und mittlerweile komme das auch hier an. Erst sagte sie mir noch alle halbe Woche ein neues Lebensmittel, und jetzt definitiv jeden Tag. Wenn es Probleme gebe, *dann* nehme man das Tempo raus bzw. probiere erst mal rückwärts, was los war... anstatt des ganz langsamen Vortastens. Es zwingt einen natürlich niemand, aber dadurch lernen Kinder immerhin zeitnah verschiedenen Geschmack kennen. Und wegen Unverträglichkeiten soll man ja eh gern viele Lebensmittel schon früh geben, das schafft man ja gar nicht, wenn man jede Woche nur ein Lebensmittel neu gibt, geschweige denn, wenn man dann erst im 7. Monat anfängt.]
Ich versteh nicht was sie damit bezwecken wollen, jeden Tag neue Sorten kennenzulernen??? Ich bin in Russland geboren und hatte im Winter Kartoffel und griess zur Auswahl, wie auch Milch, Käse u.s.w Wir hatten nicht viel zur Auswahl und ich habe ein gutes Immunsystem, bin nie Krank gewesen die letzten 30 Jahre, liegt auch daran das ich mit Tieren aufgewachsen bin und Fleisch gab es auch viel später...Ich habe die Vielfalt an Sorten an Obst und Gemüse erst kennengelernt als wir in Deutschland gewandert und auch mit der Zeit probiert. Ich bin mit Sauerkraut aufgewachsen und trotzdem hat mein Magen immernoch ein problem damit, die ausländischen Früchte oder Gemüse die erst hier gekostet habe, keine Probleme...Meine Meinung nach jeden Tag war anderes zu probieren ist nicht vorteilhaft und überfordert den Magen den kleinen. Ich würde mich drauf einigen jede Woche aber net jeden Tag. Jeden Tag, das kommt eher von die Eltern die sich langweilen und sich etwas dabei einbilden. FAZIT Es ist genug Zeit die ganzen LBM kennenzulernen und es bewirkt nichts sie jetzt damit vollzustopfen.
Habe auch keine Allergie oder besondere Unverträglichkeit gegen irgendwelche LBM
Wenn das Dein Bauchgefühl ist, bitte... Aber eigentlich schreibst Du doch selbst: In Russland hast Du das, was es gab, kennengelernt. Prima. In Deutschland gibt es halt ein paar mehr Gemüse- und Obstsorten, und es ist für ein Kind (und seinen Darm) halt mehr Abwechslung und Training, häufiger etwas anderes zu essen. Und wenn der Darm es doch (noch) nicht kann, nimmt man Tempo raus. Wo ist das Problem? Konkret: Meinem Kind habe ich die ersten beiden Tage dasselbe Gemüse gegeben. Am dritten Tag ein anderes (dazu ein bißchen Gurke nur zum Lutschen), da war ich hinterher nicht sicher, ob es Probleme gab, also einen Tag zurück zum ersten Gemüse, dann erstmal weiter mit einem dritten usw. Ich hatte das Gemüse im vorhinein eh in kleinen Portionen eingefroren, war also minimaler Aufwand. Ich habe das allerdings nicht im Alter von 4 Monaten angefangen, wenn der Darm wirklich oft noch unreif ist und am besten Milch verträgt... Vorteil: Damit können Kinder schon sehr bald sehr unterschiedliche Beikost essen. Frühe Einführung in Lebensmittel ist gut gegen Allergien / Unverträglichkeiten, es hilft eher, später ein unkomplizierter Esser zu werden... und nebenbei gibt es ihnen mehr Abwechslung (Essen muß doch nicht langweilig sein, bloß weil man Säugling ist). Letztlich bringt es auch mehr Möglichkeiten, schon früh vom Erwachsenenessen (püriert, ungewürzt) mitzuessen, also weniger Sonder-Aufwand. Mit Vollstopfen hat das nichts zu tun. Aber wie gesagt, wenn Du Dein Kind lieber eintönig ernähren möchtest, weil das besser zu Deinem Bauchgefühl paßt, ist es ja auch in Ordnung.
Hahhahhahah
Wie gesagt, auch wenn ich damals und wie viele andere Familienmitglieder "eintönig" ernährt worden sind, haben wir trotzdem keine Unverträglichkeit gegen über LBM und ich kann mich auch leider nicht erinnern mit 8 Monate, dass es mir damit langweilig war .
Ich koche gerne und für mein Kind aber warum sollte ich Gemüse und Obst verwenden das importiert ist aus irgendeinem Land und wo es auch nicht die Jahreszeit für die jeweilige Sorte ist und verfügt nicht über die reife einen Anspruch, nur weil es im Supermarkt zu kaufen gibt. Für mich persönlich ist das falsch. Aber jedem dem seine....
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