Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, weiß nicht, ob ich mit meiner Frage bei Euch richtig bin, würde mich aber über Hilfe freuen! Als ich vor einigen Wochen bei meiner FÄ zur Krebs-Vorsorge war, hat sie eine Zyste im Eierstock/Eileiter entdeckt. Sei nicht weiter schlimm und es würde genügen, wenn sie in einem halben Jahr wieder danach schaut, da die wohl von alleine wieder verschwinden. Nun beschäftigen mein Mann und ich uns immer mehr mit dem Gedanken nochmal in die Familienplanung einzusteigen. Ist es problematisch mit so einer Zyste schwanger zu werden? Oder sollte man das besser gar nicht erst, sondern abwarten, bis das Ding weg ist? Hatte meine FÄ nicht danach gefragt, weil die Baby-Planung noch nicht so konkret war. Weiß nicht so recht, wie ich die Situation einschätzen soll. Und nebenbei...wo kommt so eine Zyste eigentlich her? Meine FÄ meinte sie wäre aus einem Folikel (?) entstanden, aber ich nehme doch die Pille, kann da trotzdem ein Ei heranreifen? Puh, ich hoffe ich haben Euren Nerven nicht überstrapaziert...das Posting ist ja nun doch recht lang geworden *sorry*. LG Heike
Hallo, kann Dir da leider nix zu sagen, sorry, ich würde aber auf jeden FAll ersteinmal mit meinem Arzt sprechen bevor das "üben" beginnt. Um spätere Probleme zu umgehen. Gruß, Dani
hallo, laut deinen beschreibungen tippe ich auf eine funktionelle ovarialzyste.hatte ich auch mal und die ist innerhalb eines zyklus verschwunden.sie war damals schon fast 5cm groß und resultierte auch aus einem nicht gesprungenen ei.das kann manchmal passieren,wenn der hormonhaushalt etwas durcheinander geraten ist. bei dir könnte es an der pilleneinnahme liegen(vielleicht hast du die pille auch mal vergessen?).bei mir lag es an einer FG mit AS. meine fä meinte,dass ich damit auch ganz normal schwanger werden kann,da ja trotzdem auf der anderen seite ein ei springen kann und so war es dann auch-leider hatte ich eine erneute fg,aber das hatte andere gründe. lg,anja