Ani123
Mein kleines Tageskind (8 Monate) hat am Wochenende erstmals den Schnuller genommen und im Mund behalten. Kurzes Wort dazu: Ihre Mutter war veruflich unterwegs, also über Nacht nicht da, Papa war ebenfalls 8h weg, und somit ich und ihre Geschwister noch da. Mutter kam wieder (nach ca.30h Abwesenheit), allerdings krank (Grippe). Bis heute wurde sie nicht gestillt (2,5 Tage). Baby war abends müde (nach 5,5h Wach sein), fand aber den Dreh nicht und schrie nur. Irgendwann habe ich ihr den Schnuller gegeben, den sie sonst sofort wieder auspuckt. So auch da, aber ich habe dann ein wenig gedrückt (ganz leicht), so dass er nicht gleich wieder raus konnte und er blieb drin und sie sie saugte daran und schlief dann auf meinem Arm ein. Nacht und morgens war dann Papas Werk. Mittagsschlaf (ab 15 Uhr) ging dann auch mit Schnuller im Mund. Allgemein, nur mit Schnuller im Mund verlief die ganze Zeit wo ich dann gestern wieder da war. Sie gab ihn nur für die Mahlzeiten (Brei) her und danach brauchte sie ihn wieder, sonst kam Geschrei von ihr aus. Hat jemand einen ähnlichen Fall erlebt? Die Reaktion des Vaters war am Abend (Mitternacht) nur ein "ok, wenn sie den haben will und jetzt schläft, dann ist das ok" . Gestern dann kam ein "soweit sie ruhig ist, ist es ok" (hat die Nacht viel geschrien udn Papa auf Trab gehalten). Die Mutter sagte dazu: "Was? Wir haben drei schnullerfreie Kinder und nun hat sie so was im Mund." Kann ich dem Baby das wieder abgewöhnen (schnell) und wenn ja wie (sanft versteht sich)? PS: Ich bin ehrlich. Sie hat lange geschrien, bis sie in den Schlaf gefunden hat und ich habe vieles versucht sie ohne Schnuller schlafen zu bekommen, aber nach 3h Geschrei, mit Pausen von 10-15 Minuten, habe ich diesen Schnuller gesehen und es als meine Chance angesehen. Auch wenn ich wusste, sie soll ihn nicht haben. Aber Schreien lassen war für mich keine Alternative mehr. Und sie war danach ruhig. Und das ist das was für mich zählte! Und wie ruhig sie gestern damit war und auch wie zufrieden sie damit wirkte.
Hallo, ich habe auch einen "Spätnuckler". Sie hat mit 10,5 J angefangen (vorher weder Nucki noch Daumen, wir stillten noch), den Daumen zu entdecken, und das bis heute (2,5 J). Ob das ok war mit dem Nucki oder nicht, kann ich nicht sagen bei Dir. Aber abgewöhnen sollten es wohl eher die Eltern, Du nicht. Dem Tageskind fehlte eindeutig die Mutti, und das mit dem Dauerschreien bei Abwesenheit der Mama hatten wir auch. Mein Mann war sogar so freundlich, mich mitten in der Nacht aus dem Schlaf zu reissen, damit ich am Tel unsere Tochter beruhige, brachte natürlich nicht wirklich viel. Also überlass das den Eltern lieber, es sei den,sie bitten um Unterstützung. Viele Grüße Elke
Die letzten 10 Beiträge
- Vitamin d tropfen in Nase
- vigantol vitamin d3 tabletten überdosierung bei neugeborenes?
- Ist das wirklich normal? (alter Kopfgneis)
- Neurodermitis Erfahrungen (Basispflege, Kortison etc)
- Ausschlag am Körper
- Besuch in der Salzgrotte
- Plötzlicher Kindstod, ein paar Daten dazu
- Pre-Milch im Badewasser
- Benzingeruch
- Herpes und Babys