Mitglied inaktiv
zur selbsterklärung, vielleich haben schon einige von mir hier gelesen und wissen , das es absolut nicht meinem naturell entspricht, jemanden zu verletzten oder böse anzugehen. daher bitte ich darum bitte immer richtig zu lesen .
also nix für ungut, für die , bei denen das falsch ankam aber jeder hat nun mal seine meinung , das ist gut so und muss auch nicht in bösem tonfall kommentiert werden 
es waren aber sehr viele gute gedankengänge dabei ,danke
Ich fand es gar nicht böse oder angreifend geschrieben. Es waren deine Gedanken und im Grunde hast du ja auch recht, es gibt halt einen Unterschied zwischen einer Therapie die gebraucht wird und einer die nur dazu dient (besonders Kinder) jemanden in die Norm zu pressen. Ich glaube das ganze ist aber ein sensibles Thema, bei dem viele sich schnell persönlich angegriffen fühlen.
Das Thema als solches ist sachlich und neutral. Es gibt heute mehr Therapien - warum ist das so? Aber die Meinung dazu war schon herabsetzend (Tenor: "ich komme mit meinen Krisen ja auch allein klar!" -- -das setzt voraus, daß die anderen genau Deine -seelische- Konstitution, aber auch Vorgeschichte haben.) Ich glaube, die meisten Antworten haben das sehr gut differenziert: Diese Haltung ist abwertend. Sie erkennt nicht an ,daß es da ernsthafte Störungen und Erkrankungen gibt, die man ebenso wenig selber heilen kann wie einen Armbruch oder ein Krebsgeschwür. Sie weist dem Erkrankten eine Schuld und Unwillen am Nichtgesunden zu,die derjenige schon genug selbst, was nicht gerade förderlich für sein Wohlbefinden ist. ABER genauso haben viele, incl. mir, versucht aufzuzeigen ,warum es heute mehr Betroffene gibt - und ganz sicher werden auch weitaus mehr physische Therapien angewandt und verschrieben als noch vor 100 oder 50 Jahren, einfach weil wir heute mehr physische Krankheiten erkennen und heilen/behandeln können. Das gilt zum Glück immer mehr auch für andere Erkrankungen und Störungen. Nur weil es der Laie beim Beinbruch nicht unbedingt Therapie nennt, wird manchem wohl gar nicht bewußt, daß das eigentlich derselbe Pott ist. Gruß Ursel, DK
Ist doch alles gut :-) Ich fand die Diskussion sehr interessant! Hier gab es doch schon ganz andere Wortwechsel...
Ich finde auch, da kamen richtig Beiträge. Daß die evtl. dem AP widersprechen und daß die auch gegenseitig manchmal kontrovers sind, belebt doch eine Diskussion, ist quasi ihr Sinn. Und wenn dadurch einige zum Nachdhenken kommen, ist es doch gut. Also - gutes Thema, DAS durchaus.. Gruß Ursel, DK
kitzelt ein guter Therpeut ja nur heraus, was in einem steckt - er gibt weder Ratschläge noch verurteilt er. Er hilft sortieren, klarsehen, auch mal versachlichen -- und das allein tut oft schon gut und reicht, um das eigene Verhalten zu ändern und aus einer Krise/Beziehung etwas Besseres, etwas anderes zumachen. Nichts anderes tun Physiotherpeuten, Diätisten, Lehrer letztendlich auch...Sie stoßen an und zeigen ander Wege. Gruß Ursel, DK
Da bin ich ganz deiner Meinung. Viele haben ihre ganz eigene und geradeaus denkende Ansichten zu manchen Themen - was ja nichts verkehrtes ist - und fassen dann eben auch Meinungen anderer schnell als Angriffe auf weil sie manches anders sehen. Dass es hier dann leider oft zu "bösen" oder gar missbilligenden Kommentaren kommt, finde ich nicht in Ordnung; egal ob man jetzt etwas falsch verstanden hat oder nicht, man kann doch trotzdem in normaler und höflicher Wortwahl schreiben.. ja, viele leider nicht, weil sie evtl eine zu engstirnige Ansicht der Dinge haben und sowieso schon etwas gereizt auf jeweiliges Thema reagieren. Ich fande deinen Text jedoch absolut nicht verletzend oder böse geschrieben - die ein oder andere Antwort hingegen schon - es war einfach deine Meinung zu einem Thema und die sollte man jedem lassen ;)
Du weißt doch, das hier manche nur zickige Kommentare abgeben.