PatriciaKellyneu
Sagt mal ist das normal dass man für eine grosse Ortsansässige Tageszeitung seinen Artikel selber schreibt und Foto liefert ? Die werden doch da bezahlt fürs Artikel schreiben oder seh ixh das falsch ? Hab ixh noch nie erlebt dass ixh n Artikel selber schreiben soll der dann veröffentlicht wird.... aber wird wohl darauf hinauslaufen dass ixh das maxhe und somit deren job erledige für den die geld kriegen .... widerstrebtmir eigentlich sehr aber wird wohl darauf hinauslaufen dass ixh es mache ...
Hab das noch nie so gehört. Aber kann schon möglich sein. Aber mal ne Frage: Warum sind da so viele "x" in Wörtern, die da nicht hingehören? Bei jedem ich...Tippfehler? Oder macht man das jetzt so? Ernstgemeinte Frage.
Das ist tip Fehler 
bin einfach zu faul das zu verbessern und man weiss ja was gemeint is
Für Kleinigkeiten braucht es keinen teuren Profi. So kenne ich das auch. Wenn du willst, dass es in der Zeitung steht, musst du dich kümmern. Für die wirklich interessanten Sachen kommen die Profis.
Für Kleinkram schreibt man selbst - war schon vor 30 Jahren so. Oder eben der/die Praktikant. Es arbeiten bei einer Zeitung, insbesondere einer lokalen, bei weitem nicht genügend Leute, um jeden Pups abzudecken. Wie soll das denn finanziert werden? Journalisten machen die großen Dinge, bei denen Recherche etc. dahinter steckt (wobei - sehr viel davon kommt inzwischen von den Agenturen). Also ja - normal - je nach Standort und Größe der Zeitung.
Ich war vor rund 30 Jahren freie Mitarbeiterin bei einer Lokalzeitung in einer Kleinstadt. Da war es zwar recht üblich, dass man als freier Mitarbeiter zu jedem noch so bescheuerten Event hin musste, aber es war auch durchaus nicht unüblich, dass Artikel zugeschickt wurden. Wenn sie gut waren, konnten sie fast 1:1 übernommen werden. Meistens mussten diese aber neu geschrieben werden...
Komisch Im lokalteil für meinen Heimat Ort kam einer raus und der hat ne halbe Seite geschrieben bzw das wurde nachher eine halbe Seite mit Foto. Und für den lokal Teil wo ich jetzt wohne läuft es komplett anders .
Es ist so, wie die anderen es schon beschrieben haben. Ich vermute du hast kein Thema, dass zwingend in die Zeitung muss, sondern möchtest auf dein Buch / deine Veranstaltung aufmerksam machen. Selbst wenn das irgendwo klein im Lokalteil landet: Überleg mal, was du für eine Anzeige im gleichen Format bezahlen müsstest. Du tust den Redakteuren übrigens einen großen Gefallen, wenn du die journalistischen und sprachlichen Konventionen einhältst. Dann müssen die nur noch eine neue Überschrift drübersetzen und ggf. kürzen.
Ankündigungen für Events oder Kurse oder andere gleichwertige Kleinigkeiten, die musste man hier schon vor vielen Jahren selber schreiben. Und nein, dafür bekommt man kein Geld. Im Gegenteil - man darf noch dankbar sein, wenn es dann gedruckt wird.
Hallo, wenn es um eine Veranstaltung geht (eine kommende oder auch eine, die schon vorbei ist und über die man berichten möchte), dann ist das eine Pressemitteilung, und die schreibt man selbst. Wenn sie passabel geschrieben ist, wird sie übernommen. Wenn nicht, wird’s halt umgeschrieben. Frage nach, wie viele Zeichen der Text haben darf, er wird sonst unter Umständen stark gekürzt und man hat sich die viele Mühe umsonst gemacht. LG
Infos wie viele Zeichen der Artikel haben muss habe ich. Aber gut, scheint doch üblich zu sein, dann werde ich das so machen..Danke euch 
Bei uns ist es unterschiedlich. Ist die Veranstaltung "interessant" genug, kommt der Lokalreporter für unseren Ort. Ist es eher unwichtig oder für mich/uns (z. B. örtliche Bücherei) eher "Werbung", muss man es selber schreiben.