Mondkatze
Meine Bekannte geht 3 Tage (7 Stunden) arbeiten und danach macht sie Haushalt oder fährt zu Freunden usw. Wochenende wird auch häufiger bei Großeltern verbracht - also das Kind allein. Dann gibts noch ne Mutter-Kind-Kindergruppe und Mutter-Kind-Kinderturnen. Irgendwie finde ich, ein 2-jähriges braucht auch mal Mama für sich, oder? Hmm, vielleicht bin ich ne Gluckenmama, aber ich nehme mir immer wieder mal Zeit mit Mausi zu malen, kuscheln oder "räume" ihr Zeit in ihrem Zimmer ein - wenn sie es möchte.
Aha, du bist toll. Deine Freundin ist eine schlechte Mutter. Wolltest du das jetzt hören?
Nein, bin ich eine Glucke?
Ich hab sie drauf angesprochen, aber sie meint, er findet das super.
Ja, und? Was willst du jetzt hören? Keine Ahnung, ob du eine Glucke bist. Ich halte nicht viel von diesen Schubladen.
natürlich! das hat mit glucke nichts am hut, das ist wichtig, auch für die bindung. meine meinung
Hm klingt doch gut? Ich denke, ein 2jähriges Kind braucht auch Action und neue Erfahrungen. Manche Kinder mögen eben nicht soviel daheim mit Mama sitzen und kuscheln.
nur so als beispiel. klar kann man dnenoch ausnahmen machen.
Meiner kam mit 2 in den KiGa und war dort von ca 7-15 Uhr. Teilweise wenn wir beide Spät hatten, sah er mich nur kurz frühs und abends kurz(oder garnicht da er schon schlief). Wenn man arbeiten muss, gehts oft nicht anders. Dafür nutzten wir die gemeinsame Zeit und er wollte auch sonsz nie weg. Jetzt wo ich zu Hause bin, will er auch mal am Wochenende zum Opa oder so, da freut er sich dann immer ganz doll. Hobbys hat er keine, äußerte heute aber das erste Mal den Wunsch, das er Basketball spielen will(und das mit seinen 105cm und einer eventuellen Endgröße von ca 1,72...).
bei meiner Freundin ist das genau, es funktioniert aber wunderbar. Für meinen Sohn wäre das undenkbar, dass würde er nie mitmachen.
Er würde es machen, wenn du dich dabei gut fühlst und ein positives Gefühl dau ausstrahlst.
Mein 3-jähriger geht jeden morgen in den KiGa, einmal die Woche nachmittags zur Oma, alle 2 Wochenenden übernacht bei den Omas. Momentan habe wir außer private Sachen, keine Extaprogramm. Der 1 3/4-jährige geht am Januar 1x Nachmittgs ud 2x Vormittags zu den Omas und ebenfalls alle 2 Wochenenden zum Übernachten. 1x pro Woche Krabbelgruppe. mmmhh klingt ähnlich, oder? Ich habe aber sehr viel Zeit mit meinen Kindern alleine und die genießen wir auch. Glucke finde ich nicht, es ist halt ein anderes Familienmodell.
Hallo, also für mich klingt das stressig - und zwar für die MAMA! Mein kleiner (fast 3) würde das gar nicht mit machen :-) Der braucht täglich eine Spielzeit mit der Mama! LG
bleibt auch weniger Zeit für das einzelne Kind. Ich denke, solange Mama und Kind damit glücklich sind, ist es doch okay.
... sie scheinen beide gestresst zu sein. Und wenn ich ihr sage, dass sie vielleicht mal Zeit zu zweit brauchen, dann sagt sie ja, denkt sie auch, ABER... (und meist kann ich das ABER auch verstehen, man will ja auch mal Freunde treffen, Haushalt machen und arbeiten gehen).
Ich wette sie ist eine entspannte Mutter. Ich hätte alles drum gegeben mal Auszeit zu haben und ich denke den Kids hätte das manchmal auch gut getan. Ich denke die Qualität ist entscheidender als die Quantität der Zeit. Als meine beiden Großen 1 Jahr waren ging ich wieder arbeiten, Schicht... ging 4Uhr und sah sie am Nachmittag bis Abend. Oder ich sah sie früh vor der Krippe und dann abends 22 Uhr als sie schliefen Schön ist anders aber einen seelischen Knacks haben sie nicht bekommen.