Wie kann mein Kind durchschlafen?

Mit 3,5 Monaten muß ein Kind noch nicht durchschlafen... es muß erst mal einen eigenen Rythmus finden... lass ihm Zeit. Wenn er Dich braucht und Du ihn durch Stillen beruhigen kannst, dann gönne Euch beiden das.

normal würde ich sagen... meiner ist 8 monate und hat noch nie durchgeschlafen... ich glaube du hast da falsche vorstellungen vom baby...

Ich habe mich, glaube ich, etwas falsch ausgedrückt. er soll um himmelswillen nicht von Abends bis Morgens durchschlafen, nur etwas länger als 2h.

schließe mich LittleRoo voll und ganz an

Also ich denke, dass du soooo viel nicht tun kannst. Man muss manchmal einfach akzeptieren, dass Babys noch nicht durchschlafen. Ich kenne es ja selbst, man liest/hört immer so viel, wie viele Babys doch schon durchschlafen oder wie einfach es doch ist, Babys zum Durchschlafen zu bringen. Aber das ist es nicht. Ansonsten bei uns hat es sehr geholfen mein Kind zu pucken. Ab da (haben wir allerdings schon recht früh gemacht) waren die Nächte viel besser. Ebenso war irgendwann der Zeitpunkt wo wir uns gegenseitig gestört haben. Ein Auszug ins eigene Zimmer hat Besserung gebracht. Aber wie gesagt: es kann auch sein, dass du da einfach durch musst. In der Regel wird es irgendwann besser. Ich hatte allerdings auch so ein Exemplar (Kind 1) was erst mit 3,5 J. durchgeschlafen hat. Und noch eine Anmerkdung. Bitte nicht übel nehmen. "Er schläft bei mir im Bett, da es mir zu anstrengend war ihn immer wieder aus dem Bettchen, was neben meinem Bett steht, zu holen" Sich nicht immer alles so einfach machen und sich später wundern

das macht sie genau richtig. Da schläft das baby am allerbesten....

Wenn jemand das möchte, ist das ja völlig in Ordnung! (Für mich wäre es nichts) Nur wenn ich es nur tue, weil es eben bequemer ist (und so ist es ja mit vielem 4 jähriger hat immer noch Schnuller....weil es bisher so bequemer war.....3,5 jähriger trinkt immer noch aus Nuckelflasche....weil es bisher zu unbequem war das abzugewöhnen..... Sollte auch nur eine Anmerkung sein und zum Nachdenken anregen. Ich bin natürlich der Meinung, dass man sich auch nach den Bedrüfnissen des Babys richten muss. Es schläft momentan nur auf/an der Brust ein. Dann gibt man das dem Kind usw.

Für mich war das auch NIE was mit Familienbett... Allerdings hat unsere Jüngste (heute 3 Wochen) mich eines besseren belehrt. Sie schläft am Liebsten bei mir im Bett. Und zwar so das sie mich spüren kann. Also ein Stillkisen um sie rumlegen ist da auch nicht drin... Ich hab immer Angst, mein Mann könne sie mal erdrücken im Schlaf, deshalb bin ich schon mit ihr in ihr Zimmer gezogen. Ich kann ja liegen wie ein Brett! ;-))) Aber ich muss sagen, ich finde es doch echt schön so angekuschelt einzuschlafen.... LG

Natürlich denke ich an erster linie an mein Kind, aber mich darf ich auch nicht vergessen. Wie schon gesagt, ein Kind merkt, wenn es der mutter nicht gut geht. Und ich denke das es einen riesen uNterschied gibt zwischen 4 jähriger mit schnuller u 3,5 monate altem Baby im selben Bett schlafen. Von einer anderen Seite gesehen, ist das Schlafen imselben Bett auch für ihn gut. So muss ich ihn nicht groß bewegen und er kann gleich trinken u wieder einschlafen. Also ist es für uns beiden am Besten. Wenn ein Kind nur auf der Brust einschläft, finde ich das nicht gut. Ich könnte so gar nicht zur Ruhe kommen u hätte immer Angst er würde runterrollen. Das wäre mir zu riskant, aber gut wer das kann, bitte. So sind die Meinungen und Einstellungen eben unterschiedlich.

Ich geniesse das auch u hab ihn gern bei mir u er fühlt sich, denke ich, auch wohl...

ich bin ja nun auch keine "Herzlose" ;-) Ich habe 2 Beispiele bzw. unterschiedliche Kinder: Kind 1 hat nie geschlafen, weder am Tag noch in der Nacht....nun zumindest haben wir uns so gefühlt. Sie hatte immer fürchterlich Bauchweh und wir haben sie grundsätzlich in den Schlaf getragen. Kind 2 hat so gut wie nie Bauchweh, beruhigen lässt er sich im Bett, rausholen tun wir ihn dazu nicht. Er schläft meistens durch. Also ich bin mir durchaus bewusst, dass man manchmal Dinge tut, damit das Kind und man selbst seine "Ruhe" hat (sei es am Beispiel Schlaf oder etwas anderes) Aber ich habe bei meinem ersten, eher anstrengenden, sehr temperamentvollen Kind, gelernt, dass man manchmal und irgendwann auch mal den unangenehmeren Weg nehmen muss, wenn man etwas ändern möchte. Ich wollte damit jetzt auch nicht sagen, dass sie schleunigst ihr 3,5 Mon. altes Kind aus dem Bett verbannen soll. Es hat sich für mich nur so angehört, dass sie das gerne anders hätte

hat sich überschnitten....meine antwort steht 1 obendrüber ;-) Für mich hat es sich eben nur so angehört, als hättest du halt gerne, dass dein Kind länger durchschläft und "bemängelst" noch, dass es nur bei dir schläft.

Dann haben wir uns falsch verstanden... Er geniess die Nähe und ich auch...

Na du hast ja Vorstellungen...Dein Baby ist 3,5 Monate alt.... Das dauert....

Ich nochmal: Wie schon gesagt: erwarten kannst du es nicht wirklich. Du kannst natürlich aber auch mal euren Rhytmus am Tag "analysieren". Schläft dein Kind am Tag viel und ist dafür Nachts öfter wach? Auch kannst du das Stillen mal beobachten. Trinkt dein Kind immer nur kurz und kommt dafür öfter. Hast du sehr viel Milch? Trinkt dein Kind bei einer Mahlzeit viel oder eher wenig?

Da hast Du wohl Recht.. Die Nächte hatten wir am Anfang. Wenn du aber öfter hörst, wie alle 2h stunden stillen?, dann machst du dir schon deine Gedanken, ob man irgentwas ändern sollte.

Machte meine Große auch, die hat tagsüber fein geschlafen, dafür kam sie nachts auch alle 2 Stunden *gähn* Okay, ich hab leider nicht gestillt(hätte ich aber gern. Nur presste Madam ihr Zünglein immer gegen den Gaumen und da war es ein wenig schwierig ), aber ich bin auch alle zwei Stunden aufgestanden(mein Mann nicht, den hab ich immer schlafen lassen. Denn wenn ich gestillt hätte, hätte er auch schlafen können ^^). Und bei mir schliefen zwei von drei Kindern im Familienbett(Nr. 3 nicht, weil sie es nicht wollte) und es gab NIE ein Problem bei der Umgewöhnung, die gingen von allein in ihr eigenes Bett *gg*

Ich denke stillen soll man immer nach Bedarf, kann da selber nicht mitreden, habe zwei Flaschenkinder. Aber es ist doch bei Stillkindern eigentlich nicht ungewöhnlich alle zwei Stunden zu stillen, auf jeden Fall in diesem Alter. Und auf jeden Fall praktisch. :-) Wenn du mit der Beikost anfängst wird sich das sicher auch schnell ändern.

Das mit dem Stillen stimmt, hab ich auch schon oft gehört... Er hat aber mal Länger ausgehalten u dewegen hab ich mir so meine gedanken gemacht. Kann ja auch sein das meine milch nicht mehr reicht, von den Nährstoffen.

Normal passt sich doch die Muttermilch den Bedürfnissen an... Wie gesagt bin keine Stillmama und wenn Du das Gefühl hast, es wäre besser mit Flasche zuzufüttern um einen größeren Abstand zu bekommen, weil Dich die Situation sehr belastet dann solltest Du das tun.

ich weiß nicht, in wie fern du dich mit dem thema stillen bzw. der milch auseinander gesetzt hast. Aber belese dich doch mal im Internet. Es kann ganz viel damit zusammenhängen, ob dein Kind pro Mahlzeit viel trinkt oder wenig, ob du viel Milch hast oder eher wenig usw. Die Annahme, dass viel Milch besonders satt machen muss, ist eigentlich nicht unbedingt richtig. Die Zusammensetzung der Milch ändert sich ja auch z. B. während einer Stillmahlzeit (zuerst dünn, dann dicker...vereinfacht gesagt) Wenn dein Kind also nur so kurz trinkt, dass es nur die "dünne" Milch bekommt, wird es wohl weniger satt. Auch eine Frau die besonders viel Milch hat, hat insgesamt "mehr" dünne Milch. Also wäre jetzt zu kompliziert dass hier alles aufzuschreiben.