SabSi83
Guten Morgen! Je älter mein Baby wird (er ist gerade mal 11 Monate alt) desto mehr wollen uns in Supermärkten, Bäckereien etc irgendwelche Leute Süßigkeiten geben. Ich achte auf eine gesunde Ernährung und dass er keinen Zucker bekommt. Das kommt eh früh genug! Aber gestern hat ihm ein Bäckereimitarbeiter einfach einen Keks in die Hand gedrückt. Ich war total perplex. Ich kann ihm den Keks natürlich nicht wieder nehmen, das versteht ja mein Kleiner nicht. Gsd ist er ihm draußen runtergefallen... Die haben jetzt jedenfalls einen Kunden weniger. Gleich drauf im Supermarkt an der Kasse hat ihn dann der Kassierer gefragt ob er ein Gummibärchen will. Mich nervt das schon so! Überall wollen ihm die Leute Zucker in den Mund stecken! Wie geht ihr damit um? Das wird ja wahrscheinlich nicht weniger. Liebe Grüße und schönen Sonntag!
Mich hat das auch immer genervt. Manchmal schafft man es, es abzuwiegeln, manchmal nicht. Mein Kind wurde weder dick dadurch, noch hat es Karies...entscheidend ist nicht der eine Traubenzucker bei der dm, sondern das, was DU auf den Tisch bringst und das, was ihr als Familie vorlebt. ;-)
Als mein Kind noch kleiner war, fand ich es auch doof. Seit er Zuhause auch regelmäßig etwas Süßes kriegt, bin ich lockerer. Mit 11 Monaten muss davon wirklich noch gar nichts sein. Ich sag Danke und sag gerne, ich nehme es mit nach Hause.
Ich finde man sollte die Eltern fragen aber so schlimm ist das nun auch nicht. Beruhige dich... das ist lieb gemeint und keiner will dein Kind vergiften. Das hört auf, wenn das Kind älter ist und dann wirst du es scheiße finden, dass positive Resonanz ausbleibt. ÜBERALL steckt man dem Kind Zucker in den Mund. Ich würde sagen... komm mal runter, denn Leute wollen deinem Kind einfach nur was gutes tun.
Guten Morgen Ja nerven kann das schon. Entweder du sagst nein danke wir verzichten auf Zucker in diesem Alter oder du nimmst es an. Wir hatten das Problem nicht da man Junior ansah das er Neurosermitis hat da haben sich die wenigsten getraut oder gefragt ob er das überhaupt essen darf. Meine Antwort war nein in die Sache war erledigt. Seitdem Junior das Wort Ja kann nimmt er natürlich mit was geht.... Naja ich denke nicht das ein Keks beim Bäcker schlimm ist die Leute meinen es ja nur gut. Wenn du es aber nicht möchtest sag es und fürs nächstemal wissen es die Leute. Dein Kind deine Regeln.
Wenn wenigstens gefragt wird, kann man ja reagieren. Nur einfach in die Hand drücken geht nicht.
Irgendwann wird er selber verstehen, und wahrscheinlich nichts abschlagen und dann hab ich eh nichts mehr zu sagen
Kundenbindung fängt heutzutage schon im Babyalter an. Gute Marketingstrategie (ich weiss nicht, ob es wirklich darum geht dem Kind etwas Gutes tun zu wollen, ich käme nicht auf die Idee einem wildfremden Kind etwas zu geben)
Du hast eine seltsame Meinung finde ich. Du wirst es nicht glauben aber ich gebe öfter mal wildfremden Kindern etwas süßes. Wir haben immer etwas im Büro und sind nicht darauf angewiesen, dass die Familien zurück kommen aber einige tun das ziemlich sicher, weil wir voll nett sind.
ein KInd von uns hat eine Allergie darf kein Zucker . Einfach freundlich sagen Nein das möchte ich nicht. mein KInd hat eine Allerige .. auch an der Wurstdhecke wurde ich zuerfst immer gefragt , darf ich dem kleinen eine Scheibe Wurst geben.
Es wird noch x mal passieren, dass irgendwer gut gemeint aber unüberlegt etwas tut, was einem nicht passt... warum können die Eltern dann nicht ablehnen? Es spricht doch nichts dagegen den zuckerverseuchten Keks abzulehnen und dem Kind dafür etwas anderes zu kaufen. Bäckerbesuch ohne ein Brötchen, eine Brezel o.ä. fand hier gar nicht statt ab dem Alter an dem die Kinder das essen konnten. Eine Brezel in der Hand meiner kleinen Kinder hat mir die Möglichkeit verschafft im Café in Ruhe mein Käffchen zu trinken, bummeln zu gehen usw.
Eine bestickte Babydecke war ja schon eine super Menschen-Abwehr-Strategie, weil jeder, wirklich jeder wildfremde Menschen das Baby anfassen will... und größeren Kindern könnte man ja eine Warnweste anziehen mit der Aufschrift: "Nicht füttern!"

Sehr geil... mich regt das Thema auf. So lange das Kind im Bauch ist soll alle Welt Rücksicht nehmen und Interesse bekunden aber wehe es ist da... da darf die neugierige Frau an der Kasse möglichst nicht schauen was bei der Stammkundin geschlüpft ist und die aufdringliche kunden-fangende Bäckerin will das Kind nur mir Karies und Adipositas verseuchen. Nicht zu vergessen die Schwiegermütter... die kommen ja auch gern mal mit einem Fruchtzwerg oder Keksen um die Ecke und begrabschen das Enkel. Manche schauen sie auch einfach nur an als wollen sie es knutschen... widerlich.
Ich kann das nachvollziehen, dass einen das mit dem Traubenzucker und dem Lutscher nervt. Aber man kann meist höflich ablehnen, zumindest, wenn die Kinder noch klein sind. Ein wirkliches Drama kann ich da auch nicht erkennen. Pseueo-Krupp, Fieberkrämpfe, Lungenentzündung, DAS waren meine bewegenden Themen in der Baby- und Kleinkindzeit. Vielleicht sind manche nicht wirklich ausgelastet? Das ist jetzt noch nicht mal böse gemeint. Dies Antatschgeschichten kenne ich null! Und ich war viel Draußen und unter Leuten...keine Ahnung wie das woanders ist, aber mein Kind wurde NIE von Fremden angetatscht. Das mit der bestickten Decke fand ich daher schon arg befremdlich.
Antatschen gab es nur in südlichen Ländern bei meinem hellblonden Kind (sehr zum Verdruss meines südländisch aussehenden Kindes, das ja gar nicht auffiel und dem nach nicht ständig im Mittelpunkt stand). Nun ist das Kind mittelblond und schon größer und nur noch bedingt niedlich, dafür wird die Große zur exotischen Schönheit (nun muss ich da aufpassen mit dem antatschen...) Aber "Füttern" ohne um Erlaubnis zu fragen verbitte ich mir.
Ich spiele eben mit dem Gedanken eine Kollektion zu entwerfen... ein wenig verspielt aber mit sehr deutlicher Aussage an Fremdgrapscher. Mein Label braucht noch einen Namen. hast du einen Tipp?
Kenne ich. Meine rothaarige Tochter war immer überall der Hingucker und es wurde oft versucht, ihre Haare anzufassen. Noch heute, wollen einige ihre Haare anfassen...sie mag das gar nicht. Bei Süßigkeiten würde ich immer gefragt...
Mama First (also als Seitenhieb an America First), also das Mama als Erstes steht, vor jeden (!!!!) jungen Herrn ;-) Wir sind unterwegs, vielleicht fällt mir noch was besseres ein ;-)
cooler Einfall!
Ich dachte eher an etwas deutlicheres... vielleicht FIST statt FIRST... fass mein Kind an und ich schlag zu.
Wie wäre es mit: Tatschmahal(lieber)nich.... Das lieber in Klammern um es rauszustreichen, falls das Label zu lang wird.
PN... wenn du es wirklich... aber auch gaaanz wirklich... wissen willst.
das Käufer besonders gerne in einen Laden gehen wo die Kinder was Süsses bekommen ? Na, zumindestens für mich war das kein Argument einen bestimmten Laden aufzusuchen. Ich finde es nervig wenn in der heutigen Zeit direkt etwas "Böses" unterstellt wird. Zu der Zeit als meine Kinder noch klein waren, war dies eine nette Geste. Wie Mutti schon schrieb ist das ausschlaggebende, wie Du das zu Hause handhabst. Wie stehst Du denn zur Scheibe Wurst an der Frischetheke? Auch Kundenfang oder einfach nett gemeint, da ohne Zucker ? Bei uns gibt es dann übrigens Geflügelfleischwurst, und das nur nach vorheriger Nachfrage bei der Mutter. Bin ich froh das meine Kinder groß sind....
Ich finde es übertrieben. Ich finde auch den dogmatischen Umgang mit Zucker übertrieben. Ich bin ein Kind das ohne Zucker groß geworden ist. Und? I love Zucker und esse viel zu viel davon! Es werden ja nicht 8 Läden am Tag sein. Auf dem Weg zu zum Kinderladen liegen hier ein Blumenladen, ein Juwelier, ein Späti und ein Bäcker alle in türkischer Besetzung. Die höchstbeleidigt wären wenn sie meinen Kindern nicht hin und wieder ein Blümchen oder ein Lolli zustecken dürfen. Allerdings fragen sie immer nach (außer der Blumenmann) und wenn ich finde heute nicht oder es war genug dann gibt es das später.
Ich habe tatsächlich in dem Alter da einen "Aufstand" gemacht, dem Kind die Leckerei weggenommen und die Verkäuferin erbost ihrer Übergriffigkeit angefahren. Das ist aber nur einmal passiert, überall wo anders wurde ich erst gefragt und konnte das ablehnen, wenn ich es nicht wollte.
Ich habe das einfach höflich aber bestimmt gesagt und das würde auch respektiert. Hin und wieder würde ich dann gefragt, ob unser Jüngster etwas haben darf und seit er knapp drei war, bekommt er jeden Freitag im Getränkemarkt eine Minitüte Gummibärchen. Das ist für mich okay, obwohl ich generell sehr penibel bin, was die Ernährung betrifft. Er bekommt täglich eine Süßigkeit von mir nach dem Essen, aber eben ohne üblichen Zucker. Dieses Minipäckchen Gummibärchen einmal die Woche wird sicher keinen Schaden anrichten. Ich finde deine Einstellung gut und du solltest das auch so handhaben, wie du es für richtig hälst
Bei so kleinen Kindern wurde ich als Mutter meistens gefragt. Beim ersten Kind konnte ich noch ablehnen, aber beim zweiten ist es schwer. Sie will ja immer was der große Bruder hat. Man wird lockerer.
Kleinen Kindern einfach so was in die Hand drücken finde ich nicht ok.
LG
Huhu!
Wenn die Leute gefragt haben: darf der Kleine Schoki, Gummibärchen ect.haben?
Hab ich immer gesagt: der Kleine nicht, aber die Mama!
Lg
Das finde ich süß! Man muss ja nicht immer gleich fuchsig werden... Hier wurde ich auch immer gefragt, zumindest als das Kind noch ganz mini war. Aber wenn sowas vorgefallen wäre wie bei der AP, hätte ich der Person gesagt, dass sie doch bitte das nächste mal vorher fragen soll.
So kann man es machen... aber man kann auch einfach austicken und den Laden nie mehr betreten. Dann geht er bankrott, weil die empörte Mutter lieber 1 km weiter läuft um ihre 80 Cent da auszugeben.
Manchmal gibt es so Tage, da wäre mein Kind versorgt ohne, dass ich was dazu beitragen musste. Wurst an der Theke, Brötchen beim Bäcker, Nachtisch bekommt man auch noch irgendwo.
Ich finde es, vor allem weil man heutzutage nicht weiß, welche Unverträglichkeiten das Kind evtl. haben kann, angebracht vorher die Eltern wenigstens zu fragen, ob das Kind das essen darf.
Ich mag es auch nicht, dass mein Kind einfach ungefragt was in die Hand gedrückt bekommt. Fremden Kindern würde ich auch nicht unaufgefordert einfach so was geben.
Wenn es allerdings passiert, dann nu, kommt ja auch nicht alle Tage vor und den -oder diejenige anmaulen oder den Laden meiden, würde ich deswegen jetzt auch nicht.
Der Ton macht die Musik. Wenn man das partout nicht möchte, dann reicht ein freundlicher, erklärender Hinweis und die meisten werden das mit Sicherheit verstehen.
Ist die Verkäuferin übergewichtig oder hat keine hübschen Zähne könnte man ja sagen "Mein Kind soll mal nicht aussehen wie sie!" Ich finde so ein wenig Empörung muss schon sein.
ich wäre gern mit dir shoppen gegangen, als mein Baby noch klein war. Und deine selbstentworfene Abschreck-Decke hätte ich auch sofort gekauft!
Ja gut, stimmt. Das könnte man aber auch mit einem zuckersüßem Lächeln unterstreichen.
Meine Tochter war 6 TAGE !!!! alt, als der Bäckereiazubi mich fragte, ob er ihr etwas geben dürfe
Nun ist sie fast 7 Jahre und bekommt nur noch sporadisch was angeboten.
Hab also Geduld, es wird besser wenn sie nicht mehr so klein und niedlich sind.
Man kann übrigens freundlich ablehnen, ohne gleich andere zu brüskieren :)
DAS ist selbst für mich ein klein wenig früh.
Der arme Kerl! Das haben die dem bestimmt direkt eingebläut! Wenn da ein Kind mit bei ist, MUSS es ein Gutzje kriegen!
Der Kleene wusste sicher nicht einmal wie ihm geschieht. Vielleicht hätte man ihm nach dem Schock ein Gummibärchen anbieten sollen.
Genau...Ich hatte in der Ausbildung immer vergessen zu fragen, ob die Leute einen Führerschein haben...du MUSST das immer abfragen...Ich hatte das so verinnerlicht, dass ich einen Blinden gefragt habe
Oh weia! War das Erdloch arg groß, dass sich vor dir auftat?!
Ich habe eine Frau gefragt, wann es denn so weit ist... sie war nicht schwanger. Man sollte niemals zu nett sein.
Ja, ja, DAS hatte ich auch schon! Ich bin ja auch ein wirkliches menschgewordenes Fettnäpfchen-Suchgerät!
Ich sag es mal so, ich kann mich in den letzten Jahren nicht erinnern, Süßigkeiten gekauft zu haben. Das bekommt das Kind von Hinz und Kunz. Man kann nur sparen. Und ob der Keks beim Bäcker (Mini-Nilo ist 7 Jahre und bekommt IMMER ein Gummimännel beim Bäcker) nun schlimmer ist, wie die Scheibe Leberkäse beim Fleischer? Die Frage ist, was macht es denn so schlimm? Das dein Kind etwas bekommt? Das du nicht willst, dass dein Kind etwas bekommt? Das es etwas "leckeres" ist, was dein Kind bekommt? Das du nicht auch etwas bekommst? Letztes Jahr bei unserer Kinderärztin, eine stark übergewichtige Familie (Oma, Mama und 2 Kinder) waren dort. Der Junge (ich schätzte 4 oder 5 Jahre alt) wurde geimpft und war wirklich tapfer (man hat kein Ton, kein Gejammer gehört). Ich vermute, unserer Kinderärztin sprach das Übergewicht an. An der Rezeption wollte nun die Kinderkrankenschwester (jaha, es gibt nicht nur ArzthelferINNEN) dem tapferen Buben EIN Gummibärchen geben. Es wurde pampig abgelehnt und die Oma sagte zu ihrem Enkel, er sei dick genug. Da guckte ich Bauklötzer... das EINE Gummibärchen hätte das nun auch nimmer fett (blödes Wortspiel) gemacht. Und der Junge ist sicherlich nicht -nur- durch Süßkram dick, da Oma und Mama auch nicht besser aussahen. Evt. solltest du es einfach mal aus einer anderen Perspektive sehen?!
Total gruseliges Szenario und sooo beschämend für das Kind. Erst das Kind über Jahre falsch ernähren und dann ein Fass aufmachen.
Vor allen da das Kind noch eine Chance hat wieder schlank zu werden.
Bei dem Rest der Familie ist es dann wohl der schwere Körperbau oder die Veranlagung. Da sind ja so manche um Ausreden nie verlegen....
Ich denk, die waren angepisst, weil unsere KiÄ wohl das Übergewicht ansprach und wollten sich so "revanchieren". Nur dass der Junge der Leidtragende war. Die Kinderkrankenschwester schüttelte danach auch nur mit dem Kopf, als die 4 raus waren. In Mini-Nilo's Klasse gibt es auch so einen Buben... darf auserhalb nix süßes mehr, wegen Übergewicht. Doch sieht man die Eltern (wir reden hier von Ü100kg), ist einem doch irgendwie klar, dass die Pfunde zu viel nicht vom Süßkram im KiGa oder Schule kamen. Und da der Bube auch nicht sichtbar Gewicht verliert, tut er mir leid. Man traut sich ja kaum, ihm was zu geben.
Es ist doch ein Unterschied, ob das Kind schon größer ist oder noch ein BABY
Ich hab Mini-Nilo nicht als 7jährigen rausgepresst?!
Und dein Baby ist 11 Monate, aalso fast ein Jahr, also fast ein Kleinkind. Stell dich mal nicht so an.
Mit Verlaub, ich denke du überteibst und kannst Mengen ganz schlecht abschätzen... (200g Käse... vor Lachen nicht)
Wie geschrieben, mein Tipp "Immer schön lächeln und winken...".
11 Monate... da würden manche hier noch das Alter in Wochen schreiben und ich würde denken ca. 1 Jahr kann ein Kind einen Keks essen.
Wenn du es nicht magst dann sage es doch einfach. Den Kind einfach was geben finde ich jetzt auch nicht nett,aber deswegen dort nicht mehr einkaufen zu gehen finde ich übertrieben. Ich kenne das von meinen Kindern auch. Ich wurde aber immer gefragt ob das Kind was haben darf.
Also fuchsig werd ich nicht, wenn ich gefragt werde, auch nicht als er den Keks in die Hand gedrückt bekam. Mich hat es nur gestern extrem genervt (im Nachhinein), weil man einfach nicht auskommt. Wenn ich gefragt werde, lehne ich höflich ab. Ich mags nur nicht, wenn jemand ungefragt dem Sprössling etwas in die Hand drückt. Die Eltern müssen schon zustimmen. Antatschen kenne ich auch gut! Es passier nicht oft, aber mein Kleiner flirtet gerne ältere Damen an, die können dann manchmal einfach nicht widerstehen. Da man dann gern ins Gespräch kommt und die Damen immer sehr nett waren und der Kleine sich auch gerne im Mittelpunkt fühlt, ist das ok. Mir wär's lieber, es bekäme hier und da mal ein Stück Obst oder Gemüse angeboten, wenn schon, das isst er nämlich genau so gern. Von mir aus auch ein Brot! Aber gleich auf Zucker konditionieren, muss nicht sein. Wenn mal genascht wird, dann mit Mama zusammen, aber nicht so nebenbei (das ist eine denkbar schlechte Angewohnheit - MIR hat das in der Kindheit Übergewicht beschert).
Das ist ja toll aber Bäckereien und Metzger haben seltenst Frischobst im Angebot. Dein Übergewicht kam sicher nicht von der einen geschenkten Leckerei anderer sondern von falsche Ernährung durch die Eltern.
Im Supermarkt gibt es auch Obst, nicht nur Süßkram. Auch ein Bäcker hat weitaus gesündere Dinge als Kekse. Ein anderer Bäcker hier hat für die Kleinen kleine Brötchen zu verschenken. Das find ich viel besser. Die pack ich ein und er bekommt sie wenn wir gemeinsam essen. Beim Metzger kann ich nicht mitreden... Ja, das war sicher auch die falsche Ernährung, aber eben auch das nebenher naschen. Man muss es nicht zur Gewohnheit machen. Mir ist es lieber, er lernt, dass es hier in der (Groß)familie öfter mal Kaffee und Kuchen am Nachmittag gibt. Das ist dann etwas Besonderes. Genascht werden darf trotzdem. Von komplettem Verbieten halte ich auch nichts.
Hej! ich habe nicht alles gelesen, aber ich kann mir ehrlich gar nicht vorstellen,d aß Du beim Einkaufen einen derartigen "Spießrutenlauf" absolvieren mußt. Ist uns weder hieri n DK (und die Dänen sind kinderfreundlich) noch in Dtld. dauernd passiert - und sooo hößliche Töchter habe ich nun auch nicht. Wieviele Leute triffst Du denn, die, zumal jetzt im Winter, eine Packung Süßkram oder Kekse in der Hand/Tasche haben und gleich hervorziehen, um sie Deinem Kind aufzudrängen? Naja, hier macht es 1 Geschäft auch so, daß es dem Kind ein Gummibärchen gibt - aber wie oft bist Du denn in den Läden (mit Kind), daß Dein Kind davon Übergewicht bekäme oder gar konditioniert wird, nebenher zu naschen? Es lernt, in dem und dem Laden ist eine Frau, die mir 1 Gummibärchen schenkt. Davon wird niemand dick. Eßgewohnheiten zuhause bestimmst immer noch Du, und daß Dein Kind den Süßkram mit Dir zusammen kuschelig futtern (lernen) soll, ist doch genau die falsche Konditionierung. Oder mußt Du ihm das Zusammensein mit Dir versüßen? Bleib freundlich, sag meinetwegen nett, wir mögen nicht so gerne angefaßt werden und mach aus einem Gummibärchen nicht mehr als es ist: Ein nett gemeintes Gummibärchen. Die Leute wollen nettsein und machen es in Deinen Augen falsch - dann sag ihnen das freundlich, wenn Du so schlecht damit leben kannst. es werden aber wesentlich gravierende Probleme und "Nettigkeiten" auf Dich zukommen, hierzulande sagt man: En klog kvinde vælger sind kampe med omhu. (Eine kluge Frau wählt sich ihre Schlachten mit Sorgfalt aus.) Horch mal i nDich hinein, ob das Problem wirklich so riesig ist, wie Du es machst. Horch auch nach - udn sei ehrlich - wieso Du übergewichtig geworden bist. Und horch noch mehr nach, wie Eure Eßgewohnheiten und die Haltung dazu zuhause ist/sind. Und dann überleg Dir, ob Du nicht lieber positiv denken kannst und Dich freuen, daß soviele Menschen Dein Kind sympathisch finden und ihm etwas Nettes antun wollen. manch einer wäre froh darüber. Gruß Ursel, DK
Wenn der Bäcker oder Metzger, zu dem man gelegentlich geht ein Kind KONDITIONIEREN kann dann sind wohl andere Dinge in der täglichen Ernährung zu Hause schon längst schief gelaufen. Kein gelegentlicher Keks, eine mini Tüte Gummibärchen oder ein geschenktes Bonbon können eine normale alltägliche Ernährung zu nichte machen. Aber ja... vorher fragen hätte ich auch netter gefunden.
Mir scheint es lauern überall Menschen, die kleine Kinder versüßen wollen. Ich selbst habe das in einem bedenklichen Ausmaß nie erlebt aber man liest ja hier viel... wilfremde Leute wühlen in Kinderwägen um Neugeborene auszugraben, Verkäufer streicheln Babybäuche einer vom-sehen-bekannten Kundin und diese unsäglichen Omas, die ihre Enkel anfassen und küssen... schauderhaft.
Ich weiss nicht wie du darauf kommst, dass ich nicht nett zu den Menschen bin, die meinem Kleinen was anbieten Es ist nicht so, dass ich dann wie eine Furie im Laden stehe, eine Szene mache und dann erzürnt hinausstürme
Ich sage meistens nein danke und erkläre warum ich das nicht haben will. Ganz ganz nett, wirklich
Ich hab ja nur nach eurer Meinung gefragt, wie ihr das handhabt wenn etwas angeboten wird. Ich finde es viel. Hier zumindest, ich weiss ja nicht wie es bei euch ist! Er bekommt im hiesigen Supermarkt, beim Bäcker, im Cafe etc. etwas angeboten. Wirklich oft. Fast überall. Es ist eh nett. Nur ist ein 11 monatiges Baby noch zu klein für so viel nebenher naschen finde ich.
Wie gesagt, Wurst kann ich nicht mitreden, da wir keine essen. Käse hat er auch schon bekommen. Ein ca 200 Gramm-Stück, es ist ihm alles aus der Hand gefallen, sein Overall war voller Käsekrümel. Es war ein Bild für Götter, aber jedesmal muss ich es nicht haben und wegen mir müssten die Armen nicht extra putzen
Ich denke das ist regional unterschiedlich. Hier gibts eher ein kleines Scheibchen, eine halbe Wiener oder den kleinen Keks. Über den Käse hätte ich mich aber gefreut. Das Kind ein Eckchen, den Rest ich... so!
Genau so sehe ich es auch! Ich kann das auch kaum glauben, zumal man so ein riesiges Ding als Baby doch gar nicht allein halten kann... Wer kommt nur auf solche Ideen, das alles einem Baby zu überlassen?
Vielleicht sah die Familie hungrig aus und es war eine Lebensmittelspende für alle? Ich könnte mich kaputt lachen, sehe das Baby mit dem großen Stück Käse in der Hand. Nur gut, dass es nicht der Bäcker war. So ein Laib Brot ist ja auch nicht grad handlich.
Ich hab es nicht gewogen, aber es war so groß wie ein halbes Stück Butter, vl etwas kleiner aber ich hab wirklich blöd geschaut und hatte meinen Spaß Hab den Käse dann eingepackt sonst hätte er ihn im ganzen Laden verteilt!
Manche Leute meinen es einfach zu gut!
Ein halbes Stück Butter entspricht 125 Gramm, in deinem Fall also etwas weniger, also übertreibst du einfach ein bisschen, auch in deiner Konsequenz. Ich hätte meinem Baby den Keks sehr wohl weggenommen, wie ich ihm auch einen Stein weggenommen hätte, den es sich in den Mund stecken will. Wenn dein Baby heult, kannst du es doch in dem Alter noch locker ablenken, mit einer von dir autorisierten Kleinigkeit, die du zu diesem Zweck immer in ausreichender Menge mitführen solltest. Ehrlich, ich finde, du machst aus einer Mücke einen Elefanten...
Also sorry aber du machst es dir schon irgendwie auch sehr einfach. Nur weil dein Kind mal was zugesteckt bekommt,bekommt er kein Übergewicht. Zu 99 Prozent isst er doch zu Hause. Du kannst dein Kind nicht vor dem bösen bösen Zucker wegsperren. Dann darf er nie zu einem Geburtstag oder nachmittags mal alleine zum Freund. Die grundsätzliche Ernährung findet zu Hause statt. Kein Kind wird übergewichtig wenn es zu Hause gut ernährt wird und die Bewegung stimmt,nur weil ihm mal ein Keks zugesteckt wird. Das wird bei deinem Kind nicht passieren und war bei dir früher mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch nicht so.
Selbst wenn es 'nur' 100 g waren - halloo??
Na egal, ich hab mich nur kurz beschwert und meinen Unmut kundgetan. So wichtig ist dieses Thema für mich nun auch wieder nicht
Ich finde es ja irgendwie witzig dass das anscheinend so verbreitet ist.Mir ist das bei drei Kindern wirklich noch nie passiert. Klar,es wird mal beim Schlachter gefragt ob Kind Scheibe Wurst darf oder in der Apotheke ein Traubenzucker. Aber ich kam ehrlich gesagt noch nie in die Gelegenheit,nicht nein sagen zu können. Und das wildfremde Leute fragen irgendwelchen Kindern Dinge in den Mund stecken,habe ich bei meinen drei Kindern erhräicj gesagt noch nie erlebt.
... waren unsere Kinder nicht niedlich genug? ... wohnen wir in einem Ort von distanzierten oder un-netten Menschen? Ich habe das in so einem Ausmaß bei meinen 4 Kindern und nun 1 Enkel auch noch nie erlebt.
Vermutlich,oder sogar die Kombination aus beidem.
"Die haben jetzt eine Kundin weniger."
Dein ernst? Und selbst wenn? Was soll das bringen? Dann wird halt woanders deinem Kindchen etwas in die Hand gedrückt.
Die wollen alle deinem Kind nichts. Meinen es einfach nur gut.
Und wenn du es nicht möchtest,dann MUSST du was sagen! Ganz klar!
Geh doch mal auf den Markt. Da bekommt dein Kleiner was Gesundes
Selbst da gibt es Haribo und co. aber, ich musste dann nichts mehr kochen, da Kind immer satt wurde...
Ungefragt einem Baby einen Keks in die Hand drücken geht einfach nicht. Hätte ich ihn zurechtgewisen und meinem Sohn den Keks weggenommen hätte er es gar nicht verstanden und geheult. Will ich das? Nein. Was es bringt? Ich gehe in Läden einkaufen, wo es für mich passt und es gibts ja gsd genügend Alternativen.
Oh bei uns gibt's nichts Süßes auf dem Markt - außer Obst okay...
Geht es dir nur ums Alter oder allgemein um das Anbieten.
Denn ein Drama mit 11 Monaten ist weitaus besser in den Griff zu bekommen als mit zB 2 Jahren,wo sie auch schon die Frage der Verkäuferin verstehen und das Drama bei deinem Nein ausbricht
Verstehst was ich meine?
Mir geht es darum, dass ich gefragt werden will.
Ich kann mir vorstellen, dass es mit dem Alter immer 'schlimmer' wird Momentan ist er halt noch mein Babylein, das gerade (gefühlt zumindest) begonnen hat Brei zu essen
Und ich bin eigentlich ganz stolz auf seine gute Ernährung. Ich will nur, das hab ich mir eben vorgenommen, Zucker zumindest im 1. LJ von ihm fernhalten.
Markt ist super, da werd ich bald wieder öfter sein! Im Winter hat es mich nie gefreut weil ich den Kleinen in der Trage hab und dort nicht direkt eine Parkmöglichkeit ist. Hoffe, die geben ihm dort mal was anständiges
Mein Sohn muss auf viele LM und auch Süßigkeiten verzichten. Es kommt auch immer wieder vor, dass ihn jmd etwas anbietet und ich abwehren muss. Fand ich auch ziemlich gemein für ihn aber das können die Leute ja nicht wissen. Deswegen einen laden nicht mehr zu betreten, ist vielleicht etwas übertrieben. Lehn so etwas direkt ab und gut. Vielleicht sagst du dazu, dass dein Kind lernen soll, nichts von fremden anzunehmen. Finde ich in der heutigen Zeit plausibel.
Es kam hier vl etwas übertrieben rüber. Aber es ist auch wieder gut. Ich hab in der selben Straße noch 2 andere Bäcker, die ich stattdessen beehren kann. Deswegen tu ich mir leicht zu sagen, ich geh dort nicht mehr rein.
Aber in die Hand gedrückt,hat bei uns unserer Kleinen noch niemand warst. Es wurde immer erst gefragt.
Ich frage mich aber auch, wie kam der Mitarbeiter überhaupt ans Kind dran? Bei uns stehen die in der Regel HINTER der Theke, im Fall der Fälle wird was herübergereicht. Und da Kind mit 11 Monaten noch nicht alleine über die Theke packen konnte, musst ich es immer erst annehmen und ihm dann geben.
Ist schon klar, dass man idR hinter der Theke steht, aber man kann auch nach vorne gehen. Im Detail sah es so aus, dass ich mit einer Mitarbeiterin gequatscht hab, die auch hinter der Theke stand und der andere Mitarbeiter dann mit dem Keks zu Baby ging (hatte ihn in der Trage und in die andere Richtung geschaut). Hab es erst gesehen, da hatte der Kleine den Keks schon in der Hand.
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