Elternforum Rund ums Baby

Wegen OP-Frage...haben bei euch Ärzte schon mal richtig gepfuscht?

Wegen OP-Frage...haben bei euch Ärzte schon mal richtig gepfuscht?

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

So das es gefährlich war? Wie unten schon geschrieben, hatte ich damals als Kind eine wirklich schlimme Blinddarm-OP. Ich hatte tagelang Bauchschmerzen, Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Meine Mama ist damals fast täglich mit mir zum Arzt (damals hatten wir kein Auto) und ich mußte mich immer zum Arzt schleppen, wobei ich kaum krauchen konnte. Immer hieß es, ich hätte einen Magen-Darm-Infekt oder was schlechtes gegessen.... ...nachdem ich eine Woche so vor mir hinvegetiert bin, ist meine Mama mit mir zu einem anderen Arzt (wo wir 5 Stunden gewartet haben), und der hat fast einen Herzkasper bekommen....sofort einen Rettungswagen gerufen, der nicht zur Verfügung stand, so das ich mit dem Taxi ins Krankenhaus bin....Die haben mich sofort untersucht und ab in den OP! Meine Mama wußte gar nicht was ihr und mir geschieht....ich hatte einen Blinddarmdurchbruch, und eine dadurch vereiterte Bauchhöhle, und das Eiter und das ganze Zeug war fast beim Herzen angelangt. Einen Tag länger und ich wäre tot gewesen!!!! Sie mußten mich damals dann auch zweimal aufmachen, weil sie nicht alles raus bekommen hatten..... Und das das damals alles sehr schnell gehen mußte, sieht man auch heute noch an meiner Narbe! Meine Mama bekommt heute noch einen Koller, wenn sie daran denkt. Das ich fast Hopps gegangen wäre, weil die Ärztin mich damals nicht richtig untersucht hat! LG, Jana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hm nee eher als es um die Geburt ging (langes Thema, 3 Wochen übertragen da falsch errechnet uswusf. sehr unschön)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hatte was ähnliches wie Du, KaterKeks. Bauchfellentzündung nach Blinddarm OP.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Uha, das liest sich aber heftig!!! Krass. Da geht mir durch den Kopf, was du wohl ausgestanden haben musst - und deine Mutter ist sicher halb ohnmächtig vor Sorge gewesen! ICh hatte bisher "Glück", nur Lapalien - unschön, aber nicht lebensbedrohlich. Bei meinem Mann war es quasi umgekehrt, also eine harmlose Situation wurde als Lebensgefährlich eingestuft: Er hatte als Kind furchtbare Knieschmerzen. Meiner SchwieMu haben die Ärzte dann gesagt, er hätte Knochenkrebs. Sie war fix uns alle, die Diagnose ist hammerhart. Nach Wochen (!) und Konsultaion eines anderen Arztes kam dann heraus, dass es nur Wachstumsschmerzen oder so waren. Im Ergebnis Gsd nicht so heftig, aber trotzdem dramatisch für die Beteiligten. Meine SchwieMu hat auf socleh Dinge wohl auch ein Abo. Kürzlich hiess es, sie hätte diese Netzhautablösung (irreparabel, man wird blind), weil sie einen dunklen Fleck im Blickfeld entdeckte. Letztlich sinds doch nur Ablagerungen im Glaskörper, sie musste aber trotzdem wieder gut 3 Wochen mit der Fehldiagnose leben und sich drauf einstellen, das sie erblindet.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, das war damals echt heftig...es ist zwar schon ewig her, aber kommt doch immer wieder hoch. Umgekehrt ist es natürlich auch übel, wenn man eigentlich gar nichts weiter hat und dann solche Horror-Diagnosen bekommt! LG, Jana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bei mir nicht, aber mein einer freundin, sie hatte als kind ohrenschmerzen, ihre mutter ist zum kinderarzt, der sgte, es ist nur ne leichte mittelohrentzündung. am nächsten tag hatte meine freundin fürchterliche shcmerzen, das ohr blutete und eiterte. sie musste sofort operiert werden, der knochen war schon angegriffen. sowas kann doch nicht innerhalb einer nacht passieren oder?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Knochen angegriffen? Wovon?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

am ohr hinten der knochen war schon angegriffen vom eiter usw. irgendwie zersetzt oder sowas


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

aha aber wenn sich Eiter hinter dem Trommelfell ansammelt platzt es da es so entweicht deshalbbekommen doch soviele Kinder Paukenröhrchen


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich weiß nicht, weiß nur das sie sagte das sie blutete und eiterte, sie hat auch eine narbe von der op


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

http://www.dr-gumpert.de/html/chronische_mittelohrentzundung.html


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Komplikationen Es besteht bei der chronischen Schleimhauteiterung (chronische mesotympanale Otitis media) kaum Komplikationsgefahr, da die umgebenden knöchernen Strukturen von der Entzündung nicht angegriffen und zerstört werden. Gelegentlich kommt es zu einer Erkrankung des Hammers oder des Amboss (Teile der Gehörknöchelchenkette), wobei man eine Unterbrechung der Gehörknöchelchenkette bei der Leitung des Schalls durch das Mittelohr ausschließen muss. Eine weitere mögliche Komplikation ist eine Paukenfibrose, bei der in der Paukenhöhle eine krankhafte Vermehrung von Bindegewebe stattfindet und die Höhle sogar komplett mit Bindegewebe ausgefüllt sein kann. Außerdem kann eine Trommelfellsklerose auftreten, bei der eine Einlagerung von zellarmen Bindegewebe ins Trommelfell stattfindet und weißlich, kalkige Herde aufgelagert werden. Das Trommelfell ist somit steifer und weniger schwingungsfähig, weshalb eine Hörminderung (Schallleitungsschwerhörigkeit) auftreten kann.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

http://www.meduniqa.at/Medizin/Erkrankungen/Mittelohrentzuendung_akute/


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ah ok


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bei mir haben sie vergessen Schmerzmedikamente zu geben wärend/nach der Gallenblasenop................ Hab mich extrem verkrampft (wegen den schmerzen) was nach fast 3 Stunden am Bauchoperieren nicht so toll ist lg Wasserfrau


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Es war ein paar Mal nicht ganz okay. Z.B. hatte ich nach einer Bänderriss-OP eine zu kleine Schiene, Die Oberärztin meinte, ich hätte so einen kleinen Fuß. Ich hatte tierische Schmerzen, bis ich die Schiene entfernt hatte, dann wurds besser. Ich habe das Krankenhaus dann auf eigenen Wunsch verlassen und bin zum Hausarzt, der dann alles wieder richtig bog. Aber es war nie etwas wirklich heftiges.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

meine kaiserschnittnarbe ist echt der hammer - wie vom fleischer...